• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Ärger mit Hunden

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
paule66 schrieb:
Du hast dich nicht im Griff und daher mit Sicherheit auch nicht deinen Hund.:mad:


im Umkehrschluss kann man auch behaupten die Menschen die einen Hund auf die Nase schlagen oder die Hunde zum rasen bringen mit ihren Provokationen sich auch nicht im Griff haben. :eek:
 
ich bin auch mit Hunden aufgewachsen und habe keine Angst aber genügend Respekt um einen vermeidbaren Konflikt zu vermeiden. Ohne dicke Lederjacke oder Armschutz mache ich keinen Ärger. Auf dem Rad nehme ich eben etwas Tempo weg wenn ich an einem Hund vorbeifahre. Nimmt ein Hund die Verfolgung auf was bisher nur einmal vorgekommen ist:eek: steige ich ab und stelle mich hinter mein Rädchen. Hunde haben bestimmt die bessere Beschleunigung und die höhere Endgeschwindigkeit ist auch fraglich.

Jeder halbwegs normale Hund wird einer ernsthaften Auseinandersetzung mit einem Menschen 8der seine Angst zumindest nicht zeigt) aus dem Weg gehen und darauf zähle ich.

Das wichtigste ist aber, dass ich Hunde mag und die meisten Hunde mich mögen:bier:

Gruß
Giro
 
die Thesen sind schon richtig, deswegen komme ich bei schönen Frauen gut an:

- tollen Hund, ist gut für die Anmache von schönen Frauen
(ach ist der niedlich, darf man den streicheln?)
- tolle Räder
- großes Auto
- großen, langen ******
- und was man sonst noch braucht

:dope:
 
paule66 schrieb:
Du hast dich nicht im Griff und daher mit Sicherheit auch nicht deinen Hund.:mad:
gut das du dich angesprochen fühlst

meine hunde sind die,die sich ohne Befehl von selbst ablegen wenn ihnen ein Fahrrad entgegenkommt.
wer lesen kann ist klar im vorteil
Hh
 
Oldtimer schrieb:
Hierzu einige Dinge (vorab: ich besitze keinen Hund und hatte mal tierische Angst vor Hunden).

Mit einem Hund (oder einem beliebigen Tier) umgehen zu koennen, gehoert fuer mich mittlerweile einfach dazu. Weil wenn man das kann, kann man die jeweilige Situation wesentlich besser einschaetzen und entsprechend handeln. Ich bin mir sicher, wenn ich vor einem lediglich neugierigen Hund (ueberspitzt ausgedrueckt) laut schreiend wegrenne, dann packt den moeglicherweise der Jagdtrieb und es kommt wieder zu einer Negativerfahrung. Gleiches gilt wohl auch fuer Pferde, die einem unterwegs begegnen - wenn auch eher umgekehrt, also das Pferd wird nervoes und rennt schlimmstenfalls laut schreiend und ohne Reiter weg.

Wenn jetzt ein Hund irgendwo unaufbesichtigt rumlaeuft (wie z. B. haeufiger auf meiner Laufstrecke), finde ich das nicht ok und es ist IMHO ganz klar ein Versagen des Halters. Das passiert leider immer wieder und das nicht nur in diesem Bereich. Wie so oft, muss man dann als "Unschuldiger" den Fehler eines Anderen bereinigen (koennen), damit nichts "schlimmeres" passiert (in dem Fall schlimmstenfalls eine Attacke des Tieres - jetzt mal ganz davon abgesehen wie (un)wahrscheinlich sowas ist).

Was Hunde angeht, die nicht von ihrem Besitzer kontrolliert werden koennen, etwa weil sie doch nicht so gut erzogen wurden, oder nicht ausgelastet sind, davon gibt es reichlich. Das sind meistens diejenigen, die mal eben 5 Minuten um den Block mitgenommen werden, sonst kaum Bewegung haben und wohl auch etwas vernachlaessigt werden. Leider gibt es sowas und ich habe ehrlich gesagt fuer solche Menschen kein Verstaendnis. Wer keine Zeit fuer ein Tier hat, soll auch keins halten.

Was den Hund deines Freundes angeht - da wuerde ich sagen, wenn er abhaut, gehoert er angeleint. Punkt. Es nutzt nichts, wenn er zu 99 % hoert und "nichts tut" und dann wenns drauf ankommt eben nicht hoert. Ein gut erzogener Hund mit faehigem Halter (die erkennt man daran, dass der Hund sich nicht fuer einen interessiert und der Halter trotzdem direkt den Hund festhaelt/sich setzen laesst) macht sowas nicht. Und ja, sowas gibt es. Und zumindest hier in der Gegend recht haeufig (wenngleich es auch einige (wenige) Negativbeispiele gibt, die es anscheinend als erregend empfinden, wenn mir ihr (angeleinter!) Hund ohne Provokation ploetzlich ne Handbreit von meinem Arm entfernt die Zaehne zeigt).

Allerdings verringere ich fuer gewoehnlich auch meine Geschwindigkeit, sollte mir irgendein Hindernis (Laeufer/Walker/Hunde/Katzen/Maeuse) begegnen, allein schon damit diese reagieren koennen. Ich koennte mir vorstellen, dass es fuer einen Hund in etwa so angenehm ist, wenn du schnell auf ihn zufaehrst, wie umgekehrt.

Ich stimme eigentlich allem zu, was du sagst, muss aber zwei Anmerkungen machen.

1. Ja, ich könnte vielleicht meine Angst wegtrainieren und lernen, wie ich dem Hund sage, dass er mich in Ruhe lassen und wo anders spielen soll. Aber ich bin, wie oben schon gesagt, nicht bereit dazu. Wer sich einen Hund anschafft, soll sich darum kümmern, dass andere dadurch nicht beeinträchtigt oder gar gefährdet werden. Das ist die Aufgabe des Halters, nicht meine. Ich verwende doch nicht meine Freizeit dazu, mich an für mich unverständliches Verhalten anderer (= sich nen Hund anschaffen) anzupassen.

2. Ich bremse natürlich ab, wenn ich auf einem Fahrradweg einem Hund mit seinem Halter begegne. Das war von mir etwas blöd ausgedrückt. Sorry.

Oldtimer schrieb:
Schade nun ist es doch so ein Hundehasserfred geworden wo vorpubertäre halbidioten ihr wissen über Hund und ihre Halter kundtun.Von Stinken und Penisverlängerungen ist die Rede ,von zugeschissenen Städten(kommt gerne von Güllebauern)und derlei Argumente mehr.Mir scheint die Verfasser dieser Ansammlung von halbvergorenem sind noch weit davon entfernt Erwachsen zu sein.Also genau die, die im Auslaufgebiet ihre unfähigkeit zum zusammenleben mit anderen Menschen und Tieren zur schau stellen.
Und ich hoffe du gehörst nicht dazu
Hh

Wie gesagt, bin überhaupt kein Hunde- oder Tierehasser, ganz im Gegenteil. Ich bin absoluter Tierfreund. Habe aber irgend eine krasse Art von Hundeangst. Ich mag es nur nicht, wenn sich die Halter der Hunde rücksichtslos benehmen und von mir erwarten, dass ich mich auf ihren Hund einstellen soll. Aber ich glaube, das habe ich schon ein, zweimal gesagt.

Da die Hundefans wahrscheinlich nicht nachvollziehen können, dass ich solche Angst vor den Tieren habe, ein kleiner Vergleich: Ob jemand einen Schäferhund, einen Löwen oder einen hungrigen Puma an der Leine spazieren führt, spielt bei mir keine Rolle. Ich kriege die gleiche Panik. Kein Witz. Da geht es nicht nur um so Sachen wie "der bellt bestimmt gleich ganz laut". Und vielleicht können sich Hundehalter mal in die Lage versetzen, wenn sie das nächste mal ihren Hund frei laufen lassen, dass es Menschen gibt, für die ein Hund, der ihnen z.B. beim Joggen im Wald allein entgegenkommt, ganz schöne Panikattacken auslösen kann.
 
Der Vollstaendigkeit halber:

Das zweite Zitat (das mit dem Hundehasserthread) in obigem Beitrag von kmbbf-16:32 ist nicht von mir, sondern von Hundehirn. Nichts fuer ungut, jeder kann sich mal vertun.

kmbbf schrieb:
1. Ja, ich könnte vielleicht meine Angst wegtrainieren und lernen, wie ich dem Hund sage, dass er mich in Ruhe lassen und wo anders spielen soll. Aber ich bin, wie oben schon gesagt, nicht bereit dazu.
Das ist deine Einstellung und ich kann sie akzeptieren. Allerdings wirst du in dem Fall weiterhin mit deiner Angst leben muessen, da ich es fuer Unwahrscheinlich halte, dass sich dein Umfeld so aendern laesst, dass es zu keinen Hundebegegnungen (welcher Art auch immer) mehr kommt.

Dass sich saemtliche Hunde und deren Halter deines Umfeldes an dich anpassen (also einen sehr grossen Bogen um dich machen), halte ich ehrlich gesagt fuer schwierig zu realisieren. Du koenntest es ihnen sagen, aber fuer mich ist fraglich, ob das dann immer umgesetzt wird (oder du jeden aus deiner Zielgruppe erreichst). Und selbst dann kommen immer noch Neubegegnungen hinzu.
 
Stimmt. War nicht dein Zitat. Ich hab da n bißchen rumkopiert und vergessen, den Namen zu ändern.

Und, ich will ja gar nicht, dass sich alle speziell an mich anpassen. Ich will nur, dass die Leute ihre Hunde anleinen und bissl Rücksicht nehmen. Dass das wohl nie so sein wird, weiß ich auch. Ich will ja auch den Weltfrieden und reich sein n noch viel tolleres Rennrad haben. Klappt auch alles nicht einfach so. Aber man kann sich doch Mühe geben.
 
So, ich als Hundehalterin muss hier auch nochmal meinen Senf dazu geben (so einen ähnlichen Thread gab`s hier doch schon mal, oder?)
Wenn ich mit meinen beiden unterwegs bin und schon am Horizont irgendwelche Radler, Jogger, Spaziergänger etc sehe, werden die Hunde hergerufen und angeleint, auch wenn sie so bei Fuß laufen würden und sich nicht weiter für das jeweilige "Ereignis" interessieren würden. Aber es gibt so viele Leute die Angst vor Hunden haben (sind sie auch noch so klein, Hund ist Hund) und ich finde da sollte man schon Rücksicht nehmen. Bricht man sich ja auch keinen Zacken aus der Krone :rolleyes: Neulich hat mich auch mal wieder so ein "Kalb" beim Joggen angesprungen, aber da ich mich ganz gut mit Viechern auskenne wusste ich, dass der wirklich nur spielen wollte :p Wenn ich aber nun Angst vor Hunden hätte, wer weiß wie das ausgegangen wäre... (Und Hundebisse sind wirklich nicht angenehm, als Tierarzthelferin hab ich da so meine Erfahrung mit :D )

Und vor ein paar Wochen als ich auf meinem Pferdchen unterwegs war, kam ein Schäferhund bellend von einem Gehöft angestürmt und hing meinem Gaul im Schweif :eek: nur gut dass er das von unserem "Stallhund" gewöhnt ist... Die Besitzerin kam dann schreiend rausgerannt und die hat auch erstmal ein paar Takte von mir zu hören gekriegt :cool:

Achja, und was das in die Augen starren betrifft: wenn der Hund sich selbst auch als sehr dominant ansieht, ist es glaub ich nicht sinnig, sowas zu tun. Der würde dann doch gleich auf Kehle gehen, wenn der sich provoziert fühlt.
 
Also wir haben drei Katzen,die greifen keine Radfahrer an (bis jetzt zumindest nicht),scheissen ins Katzenklo, nicht auf die Wege und im Winter wärmen sie mir den Schoß :) .Wer braucht da noch nen`Hund.....:D
 
Zitat von paule66
Meine Gedanken zum Thema Tierhalter:

1. Tierhalter sind nicht "tierlieb", sondern sie verfolgen in erster Linie egoistische Interessen
2. Hundehalter erziehen ihre Hunde deshalb nicht richtig, weil sie Hunde als Menschenersatz brauchen und sie daher wie Menschen behandeln
3. In Wohnungen von Tierhaltern stinkts
4. Große Hunde und große Autos sind Schwanzersatz
5. Die Viecher scheissen die Städte voll
6. Ein Hund braucht eine Aufgabe, z.B. Schafe hüten, alles andere ist Tierquälerei
7. Wer was über Tierhalter wissen will, erkundigt sich Tierheim

Wenn es wirklich so schlecht bestellt sei, was wären die Alternativen?
a) versuchen, ein guter Hundehalter zu sein?
b) auswildern (heisst das so?)?
c) einschläfern?
d) Hunden wieder eine Aufgabe geben (Radfahrer jagen oder so...:floet: )?
 
fabulusfab schrieb:
Hunden wieder eine Aufgabe geben (Radfahrer jagen oder so...:floet: )?

Das soll dann aber bitte vorher öffentlich angekündigt werden, damit ich entsprechende Vorkehrungen treffen kann. (Gibts ne Kanone aus Kohlefaser, die man sich wie nen Triaaufsatz aufn Lenker bauen kann? :p :D )

Bitte keine Schreierei, das war nicht ernst gemeint. Ich schieße nicht auf Hunde.
 
Motomichel schrieb:
Also wir haben drei Katzen,die greifen keine Radfahrer an (bis jetzt zumindest nicht),scheissen ins Katzenklo, nicht auf die Wege und im Winter wärmen sie mir den Schoß :) .Wer braucht da noch nen`Hund.....:D

ICH *Hand heb*

... um die Katzen zu vertreiben. Nachbars Kater meint nämlich, er müsse seine Duftmarken hier am Auto hinterlassen. Ganz besonders toll ist es, wenn er vorn auf dem Scheibenwischer sitzt und es laufen läßt. Da landet der Gestank zielsicher im Pollenfilter der Lüftung.

Naja, seitdem hier öfters Hunde rumlaufen, hat sich nachbars Kater verdünnisiert. :D
 
Mich hat vor 15 Jahren mal ein Schäferhund angefallen, weil ich eine Wienerwurst in der Hand hatte und diese gegessen habe. Er hat sich richtig in den Unterarm festgebissen. Es war erst Ruhe als ich im das Genick gebrochen habe. Das Herrchen (das dann nach 2 Minuten kam) wollte mich allen Ernstes auf Schadensersatz verklagen. Soviel zum Thema Dummheit von Hundehaltern (natürlich war das die Ausnahme).

Aber beim Radfahren hiflt es wirklich sehr gut, wenn man dem Hundchen einen kräftigen Spritzer aus der Radlerflasche verpasst. Und zwar nicht aufschrauben, sondern durch den Saugnippel (oder wie man das Ding nennt). Die Hunde sind dann immer so verblüfft, daß sie einfach stehenbleiben :D
Und dem Hund passiert nix.
 
Hier mal nen Bild von nem "Schnapper"
Ein richtiger Biss von Jacki (altdeutscher Schäferhund) hätte sicher anders aus gesehen.

IM001543.jpg



Das alles geschah da sich die Halter des Tieres nicht bewusst waren was sie da (ohne Leine) vor sich her führen.

War mal ne Begebenheit vor 3 Jahren und der Hund hatte ne Versicherung und kein Tollwut.







Cu danni
 
paule66 schrieb:
Meine Gedanken zum Thema Tierhalter:

1. Tierhalter sind nicht "tierlieb", sondern sie verfolgen in erster Linie egoistische Interessen
2. Hundehalter erziehen ihre Hunde deshalb nicht richtig, weil sie Hunde als Menschenersatz brauchen und sie daher wie Menschen behandeln
3. In Wohnungen von Tierhaltern stinkts
4. Große Hunde und große Autos sind Schwanzersatz
5. Die Viecher scheissen die Städte voll
6. Ein Hund braucht eine Aufgabe, z.B. Schafe hüten, alles andere ist Tierquälerei
7. Wer was über Tierhalter wissen will, erkundigt sich Tierheim :mad:

:spinner: :spinner: :spinner: :spinner: :spinner: :spinner: :spinner: :spinner: :spinner: :spinner:


Zu Punkt 3:
Beruflich komme ich täglich in viele Wohnungen, und glaub mir, es stinkt in Wohnungen, wo weder ein Hund noch eine Katze zu sehen ist.
Mein Hund ist sauberer als so mancher Zeitgenosse dem ich begegne, und ich spreche hier von Leuten, die eine Dusche/Wanne Ihr eigen nennen, und auch das Geld haben, sich ein Stück Seife zu kaufen. Leider wissen Sie nicht, wie man es benutzt.
Mein Hund hat gelernt, seine Notdurft in einem Gebüsch, jenseits des Fußweges zu verrichten. Desweiteren greift er keine Radfahrer, Briefträger etc. an. Hierzu sei gesagt, es kommt immer drauf an wie man sich verhält. Ich wurde komischerweise, noch nie gebissen, oder verfolgt, weder auf dem RR noch bei meinen täglichen Besuchen in fremden Wohnungen. Wenn man natürlich an einem Hund vorbei fährt, mit dem Gedanken, der könnte beißen, dann merkt das ein Hund.
Ich halte auch nichts von Hundehaltern, die mit Hunden nicht umgehen können, aber deswegen solltest Du nicht alle in einen Sack stecken:aufreg:
 
Fire & Ice schrieb:
... Wenn man natürlich an einem Hund vorbei fährt, mit dem Gedanken, der könnte beißen, dann merkt das ein Hund.
Toll! Wirklich gut! Wie die Faust auf's Auge!

Sorry, konnte mir diese Bemerkung nicht verkneifen.

Pfeffer und Salz
 
Motomichel schrieb:
Also wir haben drei Katzen,die greifen keine Radfahrer an (bis jetzt zumindest nicht),scheissen ins Katzenklo, nicht auf die Wege und im Winter wärmen sie mir den Schoß :) .Wer braucht da noch nen`Hund.....:D

Katzen sind mir auch weit sympatischer. Tun was sie wollen und sind auch kein Problem für Radfahrer oder Jogger.

Ich halte auch nichts von Hundehaltern, die mit Hunden nicht umgehen können, aber deswegen solltest Du nicht alle in einen Sack stecken

Inzwischen hab ich schon ein Auge dafür. Wenn der Hund mich sieht und dann erstmal seinen Halter anschaut, dann ist alles ok.

Das Problem ist, ich fahr fast jeden Tag recht spät zur Arbeit. Dann sind schon massenweise Hunde unterwegs. Ich hab keine Angst vor einem einzelnen Hund, auch nicht vor einem Großen. Körperlich bin ich jedem Hund überlegen.
Der Punkt ist, daß ich friedlich vor mich hin fahre und mich nicht laufend mit potentiellen Angriffen auseinandersetzen will, nur weil so ein blöder Penner nicht in der Lage ist, mit seinem Hund umzugehen.

Und mich interessiert auch nicht, wie man richtig mit einem Hund umgehen muß. Der Hundehalter hat gefälligst dafür zu sorgen, daß der Hund in JEDER Situation beherrschbar ist.
Schließlich sind vor allem Kinder gefährdet und wie soll ein kleines Kind wissen, was da richtig ist.
 
neonerl schrieb:
Mich hat vor 15 Jahren mal ein Schäferhund angefallen, weil ich eine Wienerwurst in der Hand hatte und diese gegessen habe. Er hat sich richtig in den Unterarm festgebissen. Es war erst Ruhe als ich im das Genick gebrochen habe. Das Herrchen (das dann nach 2 Minuten kam) wollte mich allen Ernstes auf Schadensersatz verklagen. Soviel zum Thema Dummheit von Hundehaltern (natürlich war das die Ausnahme).

Wenn du dem Halter auch das Genick gebrochen hättest und ich der Richter gewesen wäre, wärst du freigesprochen worden. :daumen:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück