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Ärger mit Hunden

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paule66 schrieb:
Wenn du dem Halter auch das Genick gebrochen hättest und ich der Richter gewesen wäre, wärst du freigesprochen worden. :daumen:
:spinner: :spinner: :spinner:

So langsam gehst Du mir auf den Nerv, und wer mit solchen Gedanken rumspielt, darf sich nicht wundern, wenn ein Hund Ihn anfällt
 
paule66 schrieb:
Wenn du dem Halter auch das Genick gebrochen hättest und ich der Richter gewesen wäre, wärst du freigesprochen worden. :daumen:
Na ,wer hat sich denn da nicht im Griff?
naja wenigstens trift deine Signatur auf dich zu

Drollig find ich auch die -ich bin jedem Hund überlegen -Sprüchen
Mach mal wieder einen Realitätsabgleich
Selbst ein richtiger Mann kanns nicht mit zB einem Rottweiler aufnehmen, und du erst recht nicht
Hh
 
Hallo Bumblebee,
glücklicherweise machen es bei uns alle Hundehalter so wie Du.
Was das "Anstarren" anbelangt: Gegenüber einem ausgebildeten, gehetzten Schutzhund oder einem Kampfhund würde das nicht helfen, auch kein Pfefferspräi, sondern nur ein geladener Revolver, aufgesetzt - leider habe ich den nicht immer bei mir.
Wegschauen gilt dem Hund als Unterwerfung. Also wird er machen, was er will: eventuell auch beißen. Wegschauen oder auch nur den Blick senken ist für mich daher ein Verhaltensfehler.
Anschauen, anreden, etwas in die Knie gehen, auf den Oberschenkel klopfen, die unwichtigere Hand hinhalten ... funktioniert eigentlich immer, allerdings nicht vom Rad aus.
Was ich vermeide: mich zwischen Hund und Herrchen/Frauchen zu begeben. Das könnte der Hund für eine Bedrohung seines Chefs halten. In den anderen Fällen (Hund zwischen mir und Führer oder jenseits von ihm) wird der Hund kaum vor dem Herrn angreifen, denn das Signal geht normalerweise vom Alpha-Tier (Mensch) aus, sonst wäre der "Jagderfolg" gefährdet. Leider weiß man nicht vorher, ob ein Hund normal ist oder nicht.
Obwohl ich schon zweimal von Hunden (ausgerechnet von ach so menschenfreundlichen Leonbergern) gebissen wurde (übrigens auch schon von Katzen, und das war schlimmer), habe ich normalerweise vor Hunden keine Angst. Wenn mir allerdings ein freilaufender Pitbull begegnen würde ... :(
 
Hi
wo haben denn die Hundeexperten die Weisheit her, daß das nicht in die Augen schauen des Hundes von diesem als Unterwerfung angesehen wird?

Von den allermeisten Tieren wird ein Anstarren bzw. Fixieren als Vorbereitung für einen Angriff interpretiert. Nur Raubtiere mit Tötungsabsicht oder Rivalen mit Raufambitionen machen so was. Kurz anschauen ist ok, aber längeres Fixieren löst fast immer Reaktionen aus. Beutetiere suchen das Weite, Raubtiere dagegen entscheiden, ob sie die Herausforderung annehmen oder einen Bogen um einen machen.
Und ein Hund ist ein Raubtier, wenn auch ein denaturiertes, und je nach Laune und Größe des Hundes könnte er die Herausforderung annehmen. Und dann hat man den Salat.
Schaut man den Hund dagegen nur kurz an und dann an ihm vorbei, merkt er, daß man kein weiteres Interesse an ihm hat und er ist beruhigt bzw. wird nicht weiter provoziert.
Am Besten wäre es dann natürlich, wenn man sich nicht weiter auf den Hund zubewegen würde, aber bei Hund am Wegrand, an dem man vorbei muß, ist das natürlich nicht zu machen. Aber wenigstens hat man nicht von sich aus den Angriff provoziert, so er denn kommt. Leider gibt es einige Instinktgestörte Hunde, die auch ohne Provokation angreifen. Bei denen hilft dann aber auch nix mehr außer Absteigen und das Rad zwischen sich und den Hund bringen.
Und leider gibt es Halter, denen das egal ist.
Aber den Hund fixieren halte ich für den größten Fehler, den man selbst begehen kann.
 
Jupp schrieb:
Hi
wo haben denn die Hundeexperten die Weisheit her, daß das nicht in die Augen schauen des Hundes von diesem als Unterwerfung angesehen wird?
Weil Anschauen von Tieren als dominantes Verhalten angesehen wird. Unterwürfige Tiere vermeiden den Blickkontakt. Für das ranghöhere Tier ist das Anschauen zusammen mit anderen Körpermerkmalen (aufgerichtete Ohren, erhobener Schwanz) die Aufforderung zum Kampf gegen den vermeintlichen Rivalen - aber nur, wenn es sich für stärker hält. Das ist der entscheidende Punkt. Kommt ein fremdes Tier (= Mensch), auch ohne aufgerichtete Ohren ..., weiß der Hund nicht, wer stärker ist. Wenn dieses Tier keine Angst zeigt, ist es für den Hund besser abzuhauen.
Das alles gilt, wenn der Hund unbeaufsichtigt ist. Ein einzelner Hund ist sehr unsicher und ängstlich. Etwas anderes ist es, wenn der Hund auf Menschen abgerichtet ist (Schutzhund).
Begleitet ein Hund einen Führer, wird sich er nach diesem richten - sofern er ihn als ranghöher anerkennt. Und das ist oft das Problem.
Gefährlich ist es, wenn der Hund keine Fluchtmöglichkeit sieht (das ist im Freien so gut wie nie der Fall) oder wenn er glaubt, sein langsames und deshalb fluchtunfähiges Herrchen verteidigen zu müssen - dieser Annahme liegt aber fast immer ein Fehlverhalten des Menschen zugrunde.
Mir hat Blickkontakt ("Anstarren" ist nicht das richtige Wort) bisher immer geholfen. Die Hunde ziehen sich zurück oder zeigen freundliches Verhalten (z. B. lautes Bellen, hihi). Die beiden Schnapper habe ich mir als Zeitungsjunge geholt - zwischen Hund und Herrchen.
 
paule66 schrieb:
Meine Gedanken zum Thema Tierhalter:

1. Tierhalter sind nicht "tierlieb", sondern sie verfolgen in erster Linie egoistische Interessen
2. Hundehalter erziehen ihre Hunde deshalb nicht richtig, weil sie Hunde als Menschenersatz brauchen und sie daher wie Menschen behandeln
3. In Wohnungen von Tierhaltern stinkts
4. Große Hunde und große Autos sind Schwanzersatz
5. Die Viecher scheissen die Städte voll
6. Ein Hund braucht eine Aufgabe, z.B. Schafe hüten, alles andere ist Tierquälerei
7. Wer was über Tierhalter wissen will, erkundigt sich Tierheim :mad:


Ich möchte dem ganzen nochwas hinzufügen:


8. Wer die Menschen kennt, weiß die Tiere zu schätzen.
 
Jupp schrieb:
Hi
wo haben denn die Hundeexperten die Weisheit her, daß das nicht in die Augen schauen des Hundes von diesem als Unterwerfung angesehen wird?

Von den allermeisten Tieren wird ein Anstarren bzw. Fixieren als Vorbereitung für einen Angriff interpretiert. Nur Raubtiere mit Tötungsabsicht oder Rivalen mit Raufambitionen machen so was. Kurz anschauen ist ok, aber längeres Fixieren löst fast immer Reaktionen aus. Beutetiere suchen das Weite, Raubtiere dagegen entscheiden, ob sie die Herausforderung annehmen oder einen Bogen um einen machen.
Und ein Hund ist ein Raubtier, wenn auch ein denaturiertes, und je nach Laune und Größe des Hundes könnte er die Herausforderung annehmen. Und dann hat man den Salat.
Schaut man den Hund dagegen nur kurz an und dann an ihm vorbei, merkt er, daß man kein weiteres Interesse an ihm hat und er ist beruhigt bzw. wird nicht weiter provoziert.
Am Besten wäre es dann natürlich, wenn man sich nicht weiter auf den Hund zubewegen würde, aber bei Hund am Wegrand, an dem man vorbei muß, ist das natürlich nicht zu machen. Aber wenigstens hat man nicht von sich aus den Angriff provoziert, so er denn kommt. Leider gibt es einige Instinktgestörte Hunde, die auch ohne Provokation angreifen. Bei denen hilft dann aber auch nix mehr außer Absteigen und das Rad zwischen sich und den Hund bringen.
Und leider gibt es Halter, denen das egal ist.
Aber den Hund fixieren halte ich für den größten Fehler, den man selbst begehen kann.
Komplett Richtig
agressive Hunde oder welche die man dafür hält niemals in die Augen schauen
wenns wirklich ernst wird wegdrehen (wer sich traut und zu boden sehen)wenn der Hund einigermaßen sozialisiert wurde wird er nicht angreifen.Ok ok darauf möchte ich mich nicht verlassen wird der eine oder ander denken aber die Chancen stehen besser als wenn man den Hund anstarren würde.(das müssen noch so Überbleibsel aus alten Tarzan Filmen sein ,wo der Held die Tiere durch anstarren in die knie gezwungen hat:D )Problem ist halt nicht nur der unfähige Halter sondern die Tatsache das der Hund auch Modetrends unterworfen ist bzw seine Rasse .Sind zb golden retriever super modern, wittern sogenannte Hobbyzüchter das große Geschäft.Hunde werden in Kellerverschlägen zu tausenden produziert.Eine sozialisation findet nicht statt.Die Entscheidung so einen Hund fur 300 oder einen vom richtigen Züchter für 1000 zu nehmen fällt vielen nicht schwer, und die Probleme nehmen ihren Lauf.geiz ist halt überhaupt nicht geil.
Hh
 
Fire & Ice schrieb:
Ich möchte dem ganzen nochwas hinzufügen:


6. Wer die Menschen kennt, weiß die Tiere zu schätzen.

Kommt nach 7. nicht 8.? ;)

Ich denke die ganze Diskussion hier wird zu keinem Ende führen, da jeder Hundehalter sowieso meint, er könne mit seinem Tier umgehen und wird auch nie etwas auf sein Tier kommen lassen.
Ich habe selbst noch nie Probleme mit Tieren irgendwelcher Art gehabt, aber vielen Tierhaltern sollte man verbieten die Verantwortung für jegliche Art von Lebewesen zu haben.
 
Fire & Ice schrieb:
Ich möchte dem ganzen nochwas hinzufügen:


6. Wer die Menschen kennt, weiß die Tiere zu schätzen.

Ein Hund ist dumm, gefügig und treudoof.
Wenn du dieses auch bei Menschen vorraussetzt, um mit ihnen klarzukommen, tust du mir leid.:o
 
paule66 schrieb:
Ein Hund ist dumm, gefügig und treudoof.
Wenn du dieses auch bei Menschen vorraussetzt, um mit ihnen klarzukommen, tust du mir leid.:o

Mein lieber paule66, Du hast den Sinn des Wortes nicht verstanden.
1. lesen
2. nachdenken
3. schreiben

paule66 schrieb:
Wenn du dem Halter auch das Genick gebrochen hättest und ich der Richter gewesen wäre, wärst du freigesprochen worden.

Wenn jemand eine solche Äußerung von sich gibt, muss ich mich fragen, ob er nicht dumm ist????


Hier noch ein Zitat für Dich, aber denke bitte an Punkt 1-3:

Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
 
paule66 schrieb:
Meine Gedanken zum Thema Tierhalter:

1. Tierhalter sind nicht "tierlieb", sondern sie verfolgen in erster Linie egoistische Interessen
2. Hundehalter erziehen ihre Hunde deshalb nicht richtig, weil sie Hunde als Menschenersatz brauchen und sie daher wie Menschen behandeln
3. In Wohnungen von Tierhaltern stinkts
4. Große Hunde und große Autos sind Schwanzersatz
5. Die Viecher scheissen die Städte voll
6. Ein Hund braucht eine Aufgabe, z.B. Schafe hüten, alles andere ist Tierquälerei
7. Wer was über Tierhalter wissen will, erkundigt sich Tierheim :mad:
vollste zustimmung bis auf 4.
schonmal ein 1,8m breites bett oder ein sofa in einen kleinwagen gebracht? na da lob ich mir große autos :)

achja, nicht umsonst gilt in städten (am land weiß ichs nicht) leinenflicht und (teilweise?)maulkorbpflicht
 
fjmi schrieb:
vollste zustimmung bis auf 4.
schonmal ein 1,8m breites bett oder ein sofa in einen kleinwagen gebracht? na da lob ich mir große autos :)

achja, nicht umsonst gilt in städten (am land weiß ichs nicht) leinenflicht und (teilweise?)maulkorbpflicht
das macht ja jetzt gar keinen Sinn mehr:confused:
mit großen Autos die als Penisersatz dienen sind keine Lastwagen gemeint
Du bist ja noch blöder als dieser Paul
was ja eigentlich auch schon wieder ne Leistung ist
Hh
 
fjmi schrieb:
vollste zustimmung bis auf 4.
schonmal ein 1,8m breites bett oder ein sofa in einen kleinwagen gebracht? na da lob ich mir große autos :)

Du weist, was ich meine. ;)

@Hundehirn
Ich erlaube mir, deine laufenden Beleidigungen und auch dich ab jetzt vollständig zu ignorieren. Du bist die lebende Bestätigung meiner Thesen.
 
Nee, der:

Paul, Paul, Paul,
Paul, Paul ist toll!

Paule heißt er - ist Bademeister,
im Schwimmbad an der Ecke.
Paule heißt er - ist Bademeister,
und er bringt kleine Mädchen zur Strecke!

Wenn im Sommer die Sonne scheint,
dann gehen wir schwimmen - es ist ja nicht weit.
Wir amüsieren uns mit Brust oder Kraul,
denn über uns da wacht - Paul!

Er hat ein goldenes Kettchen, das ihm Glück bringt.
Und er passt auf, dass niemand ertrinkt.

Paule heißt er - ist Bademeister,
im Schwimmbad an der Ecke.
Paule heißt er - ist Bademeister,
und er bringt kleine Mädchen zur Strecke!

Paule schubst Kinder vom Einer.
Paule ist ein ganz Gemeiner.
Und findet Paul mal ein Mädchen nett,
wirft er sie vom 10-Meter-Brett!

Seht euch den Paul mal beim Springen an!
Er scheint zu fliegen genauso wie Supermann!

Paule heißt er - ist Bademeister,
im Schwimmbad an der Ecke.
Paule heißt er - ist Bademeister,
und er bringt kleine Mädchen zur Strecke!

Da zahlt man gerne sein Eintrittsgeld.
Paul ist der schönste Bademeister auf der ganzen Welt.

Jawohl, noch mal, hurra!

Paule heißt er - ist Bademeister,
im Schwimmbad an der Ecke.
Paule heißt er - ist Bademeister,
und er bringt kleine Mädchen zur Strecke! (2x)

Paul, Paul, Paul,
Paul, Paul ist toll!
:cool:
 
Ok, wenn Anschauen gefährlich ist, weil in jedem Pekinesen ein Werwolf steckt, schlage ich folgendes vor, was auf dem Rennrad besonders gut zu praktizieren ist:
Kopf unter die Schultern, aber nach oben und etwas zur Seite drehen; leicht, aber unkontrolliert damit wackeln; ins Leere schauen, Ohren nach hinten legen; Mundwinkel weit nach hinten und nach unten ziehen - so wie Angie grinst, wenn sie vom Kaiser geküsst wird; mit den Vorderpfoten täppische Bewegungen machen (rauf und runter schalten); Hintern nach oben, Schwanz nach unten und mit der gesamten Anordnung wedeln; winseln nicht vergessen!
Wer vor Angst oder Schreck oder, weil er Hundekenner ist, vom Rad gefallen ist, lege sich auf den Rücken, Hände neben den Kopf, Nacken überstrecken; meistens wirkt die Beißhemmung, aber nicht immer! Wer übrigens vorher noch schnell eine Trockenwurst ist, nuss sich danach das Gesicht nicht mehr waschen.
Unterwerft Euch den Hunden, dann werden sie so richtig übermütig! Ich vertrete ohnehin die Meinung, dass sich die Hunde ihre Herrchen halten und nicht umgekehrt - oder wer passt sich stärker an?

PS: In diesem Forum trägt wohl mancher in weiser Selbsterkenntnis seinen Nick zu Recht!
 
...nun auf den rad hatte ich erst eine begegnung mit einen hund . ich war schneller und den trecker samt fahrer den bei meiner "flucht" überholte zollte mir seine anerkennung. ach ja der hund hat den trecker samt fahrer auch überholt....aber ich habe in abgehängt...den hund.:D
heute lach ich aber als der hund hinter mir her war.....

beim laufen sind mir des heufiger hunde negativ aufgefallen. ok zu 100% sind die halter schuld. aber habt ihr schon mal mit einen hundehalter diskutiert?
ich wurde bis jetzt 5 mal vom hund gebissen, in einen zeitraum von 2 jahren. seit dem habe ich beim laufen pfefferspray dabei und bin ohne hundebiss geblieben.

des heufigeren begegne ich einen doberman und sein besitzer und dieser hund legt sich auch immer hin wenn ein radfahrer oder läufer kommt. das tolle an diesen hund ist er reagiert auf handzeichen und pfiffe.

ausserdem sind in meinen bekanntenkreis zwei rettungshunde. tolle tiere. also lasst uns über hundehalter diskutieren anstatt über die tiere.
 
Dass ein Hund auf Zurufe, Handzeichen und Pfiffe/Zungenschnalzer gehorcht, ist normal und gehört in eine ordentliche Begleithundausbildung, nicht nur für Dobermänner, sondern auch für die niedlichen Wadlbeißer à la Rauhhaarackel, Westie und Co. Bloß macht das mit denen keiner ... bis sie Frauchen in die Hand beißen, weil sie sich für den Chef halten.
Die Halter macht das Problem, der Hund ist es dann.
 
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