Video: Wilier Filante SLR ID2
Wilier Filante SLR ID2 – Infos und Preise
Das Filante Aero-Rennrad ist seit vielen Jahren das wichtigste Bike im Stall des italienischen Traditions-Herstellers Wilier. Es ist nicht nur das Rennrad, mit dem die Fahrer des WorldTour Teams Groupama FDJ am häufigsten ins Rennen gehen, sondern auch der Top-Seller der Italiener. Daher wurde in die Entwicklung der neuesten Generation mit der Bezeichnung Wilier Filante SLR ID2 auch ganz besonders viel Aufwand gesteckt. Hier die wichtigsten Fakten.
- Neue Generation des Aero-Rennrades von Wilier
- 13 % weniger Luftwiderstand bei 50 km/h
- Einsparung von 14 Watt bei 40 km/h gegenüber dem Vorgänger
- Aero-Trinkflaschen und -Halter
- UDH-Standard
- Leichtestes Komplettrad 7,1 kg
- Reifenfreiheit 34 mm in 700c
- Gewicht Rahmen 850 g (Größe M, lackiert, Herstellerangabe)
- Ausstattung 9 Modelle, ab Shimano Ultegra/SRAM Force aufwärts
- Verfügbar ab sofort
- Preis 9.700 Euro bis 13.100 Euro
- Hersteller-Info www.wilier.com
Was ist neu?
So ziemlich alles. Und dabei wurde das Augenmerk vor allem auf die Verbesserung der Aerodynamik gelegt.
| Einsatzbereich | Rennen, Aero |
|---|---|
| Rahmenmaterial | Carbon |
| Gabel | Carbon |
| Gewicht (o. Pedale) | 7,1 kg |
| Stack | 541 mm |
| Rahmengrößen | XS, S, M, L, XL, XXL (im Test: M) |
| Website | www.wilier.com |
| Preisspanne | 9.900 - 13.100 |
Verbesserte Aerodynamik: 14 Watt Einsparung bei 40 km/h
Die Verbesserung der Aerodynamik stand beim neuen Wilier Filante SLR ID2 ganz klar im Vordergrund. Dazu wurden der komplette Rahmen und das Cockpit neu berechnet und in vielen Computersimulationen sowie im Windkanal in Silverstone aerodynamisch optimiert. Wilier betont, dass dabei vorwiegend das Komplett-System aus Fahrrad und Fahrer im Fokus stand und man deshalb auch im Windkanal nicht nur das Bike alleine gemessen hat.
Sämtliche Rahmenformen und die Gabel wurden dabei in ihrer Form für einen möglichst geringen Windwiderstand optimiert. Dabei wurden auch zahlreiche Erkenntnisse verwendet, die Wilier schon bei der Entwicklung der Supersonica SLR Zeitfahrmaschine gewonnen hatte.
Unter anderem hat man, wie viele andere Hersteller es auch tun, den Di2 Akku im Unterrohr untergebracht, um beim Design der Sattelstütze mehr Freiheiten zu haben. Diese ist an den Serienbikes ohne Versatz ausgeführt, auf Wunsch gibt es auch eine Version mit 15 mm Versatz nach hinten.
Ein weiteres kleines Aero-Detail am Rahmen findet sich an den Kettenstreben. Diese sind recht flach und breit und wurden um 2,5 Grad nach innen gedreht. Wilier sagt, dass diese Form in Zusammenspiel mit den sich bewegenden Beinen des Fahrers einen klaren Aero-Vorteil bringt. Ein Kniff, der sich in sehr ähnlicher Form schon am Scott Foil RC aus dem Jahr 2023 finden lässt.
Aerokit-System
Das Unterrohr wurde laut Hersteller so gestaltet, dass es den Luftwiderstand verringern und die Integration der Trinkflaschen verbessern soll. Das im Wilier Innovation Lab in Zusammenarbeit mit Elite Cycling entwickelte Aerokit-System soll Funktionalität und Aerodynamik verbinden. Es bietet laut Hersteller ein Gesamtvolumen von 1100 ml (2 × 550 ml), das möglichst gleichmäßig verteilt und aerodynamisch günstig positioniert ist.
Nach Angaben des Herstellers wirkt das Aerokit wie ein Spoiler, der den Luftstrom gezielt lenken und Turbulenzen reduzieren soll. Im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen soll so der Luftwiderstand deutlich verringert werden. Das System ist laut Hersteller mit Standard-Rundflaschen von 550 ml bis 750 ml kompatibel. Wobei die großvolumigen Flaschen nur am Sitzrohr und nicht am Unterrohr Platz finden.
Das System erinnert ein wenig an die Aero-Flaschen und -Halter von Cannondale und Trek, die dort an den entsprechenden Bikes schon länger zum Einsatz kommen. Im Vergleich zu diesen sind die Flaschen von Wilier mit 550 ml allerdings etwas kleiner. Mein persönlicher Eindruck dazu weiter unten im Fahrbericht.
F-Bar ID2 Cockpit
Der F-Bar ID2 ist laut Hersteller ein aerodynamisch gestaltetes Cockpit, das in Zusammenarbeit mit dem Groupama-FDJ Cycling Team für die Anforderungen moderner Radfahrer entwickelt wurde. Das sogenannte Optimized Ergonomic Flare (OEF) Design soll durch einen 3 cm breiten Flare zwischen Unter- und Obergriff eine ergonomische und komfortable Haltung ermöglichen.
Das einteilige Cockpit ist in mehreren Abmessungen erhältlich und soll laut Hersteller eine stabile Position der Bedienelemente sowie eine verbesserte Aerodynamik bieten. Erstmals bei einem Wilier-Produkt ist die Befestigungshardware vollständig verdeckt. Dies soll laut Hersteller nicht nur die Optik verbessern, sondern auch vor Schmutz und Schweiß schützen und die Aerodynamik optimieren – bei Einhaltung der aktuellen UCI-Vorschriften.
Das Cockpit kommt serienmäßig in folgenden Abmessungen:
Rahmengröße XS > 75 mm – 35/38 cm
Rahmengröße S > 90 mm – 37/40 cm
Rahmengröße M > 100 mm – 37/40 cm
Rahmengröße L > 110 mm – 37/40 cm
Rahmengröße XL > 110 mm – 39/42 cm
Rahmengröße XXL > 120 mm – 39/42 cm
Gewicht stand nicht im Fokus
Interessanterweise spielte das Gewicht bei der Präsentation des neuen Wilier Filante SLR ID2 überhaupt keine Rolle. Die Italiener haben sich bei ihrem Aero-Renner in erster Linie auf die Verbesserung der Aerodynamik konzentriert und es dabei immerhin geschafft, das Rahmengewicht auf einem für diese Kategorie recht ordentlichen Gewicht von 860 Gramm zu halten. Das leichteste Komplettbike soll 7,1 kg auf die Waage bringen.
Ausstattung: 8 Komplettbikes + Rahmenkit nur mit elektronischer Schaltung
Das neue Wilier Filante SLR ID2 ist in insgesamt 8 Spezifikationen zu haben, wovon sich allerdings zwei Modelle nur durch den serienmäßigen Einbau eines Powermeters unterscheiden. Unterschiedliche Carbon-Qualitäten bietet Wilier nicht an, alle Varianten kommen mit dem gleichen Rahmen und können aufgrund der integrierten Leitungsführungen nur mit elektronischen Schaltgruppen ausgestattet werden.
Die beiden „Einstiegsmodelle“ kommen entweder mit SRAM Force AXS oder Shimano Ultegra Di2 Gruppe. Auf Wunsch ist die SRAM-Version auch mit einem Powermeter zu einem Aufpreis von 400 Euro zu haben. Für die Shimano-Version wird diese Option nicht angeboten, dafür ist das Filante mit Ultegra Di2 das günstigste Komplettbike für 9.700 Euro.
Das komplett integrierte Aero-Cockpit, das Trinkflaschen-System und ein Computermount sind bei allen Komplettbikes und dem Rahmenkit für 5.800 Euro immer serienmäßig. Ebenso kommen alle Komplettbikes mit hauseigenen Aero-Laufrädern von Miche, jeweils mit 50 mm hohen Felgen. Es gibt jedoch zwei unterschiedliche Versionen, die sich hauptsächlich im Gewicht unterscheiden.
Ein Komplettbike mit Shimano Dura Ace gibt es in drei unterschiedlichen Ausstattungs-Versionen von 10.900 bis 12.700 Euro. 200 Euro teurer ist die einzige Variante mit SRAM Red AXS Gruppe inklusive Powermeter. Sie wechselt für 12.900 Euro den Besitzer und stand uns auch als Testbike bei der Präsentation in Norditalien zur Verfügung. Selbstverständlich gibt es das italienische Rennrad auch mit einer italienischen Schaltgruppe. Mit 13.100 Euro markiert das Wilier Filante SLR ID2 mit Super Record Wireless 2×13 Ausstattung die Spitze des Eisberges.
Interessanterweise können alle Modelle mit allen Rahmenfarben kombiniert werden. Hier kommt Wilier den Kunden erfreulicherweise deutlich weiter entgegen als viele andere Hersteller. Und die Lackierungen können „live“ auf ganzer Linie überzeugen! Ich fand jede der 5 angebotenen Versionen (Farbe wäre ein zu schwaches Wort für die tollen Lackierungen) äußerst gelungen. Mein persönlicher Favorit ist ein grauer Effektlack mit pinkfarbenem Touch und der Bezeichnung „Lunar Grey“. Molto bene!
Hier noch mal alle Modelle in der grafischen Übersicht:
Geometrie: 6 Rahmengrößen
Bei der Ausarbeitung der Geometrie-Details hat Wilier nach eigenen Angaben sehr eng mit dem Groupama-FDJ WorldTour Team zusammengearbeitet. Dank dem eigenen AccuFit Ansatz soll sich die Sitzposition und das Fahrgefühl für jeden Fahrer gleich anfühlen, unabhängig von der Körpergröße.
Die Kettenstreben wurden um 3 mm verlängert, um mehr Platz für breitere Reifen zu schaffen und um den UDH-Standard optimal integrieren zu können, der laut der Ansicht von Wilier auch beim Rennrad der zukünftige Standard sein soll. Zudem wurden die Reach- und Stack-Werte über alle Rahmengrößen hinweg leicht angepasst.
Bei Rahmengröße M ist der Reach um 1,5 mm länger und der Stack um 3 mm höher. Dadurch wird die Sitzposition zumindest auf dem Papier leicht entschärft, ist aber dennoch sehr sportlich. Nachfolgend alle Geometriewerte des neuen Wilier Filante SLR ID2 in der Übersicht:
| Rahmengröße | XS | S | M | L | XL | XXL |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Laufradgröße | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C |
| Reach | 373,5 mm | 380 mm | 386,5 mm | 393 mm | 400 mm | 408 mm |
| Stack | 505 mm | 523 mm | 541 mm | 559 mm | 577 mm | 595 mm |
| STR | 1,35 | 1,38 | 1,40 | 1,42 | 1,44 | 1,46 |
| Lenkwinkel | 70,6° | 71,5° | 72° | 72,5° | 73° | 73,5° |
| Sitzwinkel, effektiv | 75,2° | 74,5° | 74° | 73,5° | 73° | 73° |
| Oberrohr | 508 mm | 526 mm | 542 mm | 559 mm | 576 mm | 590 mm |
| Oberrohr (horiz.) | 508 mm | 526 mm | 542 mm | 559 mm | 576 mm | 590 mm |
| Steuerrohr | 99 mm | 115 mm | 132 mm | 149 mm | 166 mm | 183 mm |
| Sitzrohr | 445 mm | 475 mm | 505 mm | 525 mm | 545 mm | 565 mm |
| Kettenstreben | 411 mm | 411 mm | 411 mm | 411 mm | 413 mm | 413 mm |
| Radstand | 980 mm | 985 mm | 992 mm | 1.000 mm | 1.010 mm | 1.018 mm |
Wilier Filante SLR ID2 auf dem Kurs
Die Sitzposition auf dem Wilier Filante ist sehr sportlich, mit 13 mm verbauten Spacern habe ich am Testbike eine Überhöhung von gut 12,5 cm gemessen. Das ist für mich ein gängiger Wert bei rennorientierten Bikes. Dennoch fühlt sich die Sitzposition nicht extrem an, mit gut 386 mm ist der Reach zwar in einem gängigen Wert, dank weit vorn montiertem Sattel und der Sattelstütze ohne Offset fühlt sich das Filante SLR jedoch nicht allzu lang an. Damit also ein ideale Sitzposition für meine Größe mit Rahmengröße M.
Schon beim ersten Losrollen stellt sich ein gutes Gefühl ein, das sich auf den 80 Kilometern der Testrunde in den Prosecco Hills noch weiter verfestigen sollte. Aufgrund der 50 mm hohen Laufräder beschleunigt das Filante SLR nicht so mühelos und spontan wie ein Rennrad mit extrem leichten Berglaufrädern, aber es wirkt auch keineswegs träge. Die 28 mm breiten Vittoria Corsa Pro Reifen rollen gewohnt leicht und vermitteln mit gut 4 bar Luftdruck jederzeit einen guten Kontakt zur Straße.
Dabei sind sie auch weitestgehend für den Komfort verantwortlich. Denn die Rahmenformen des Wilier Filante SLR lassen schon auf den ersten Blick vermuten, dass der Rahmen nicht für eine besonders gute Federung konstruiert wurde. An der Front dringen die Schläge, die der nicht immer perfekte italienische Asphalt verursacht, dennoch nicht komplett ungefiltert in die Hände vor. Das einteilige Carbon-Cockpit scheint die gröbsten Lastspitzen ein wenig abzumildern.
Erstmal in Fahrt macht der italienische Renner einen schnellen Eindruck. Das Handling ist eher auf der stabilen Seite, das wird schon im Flachen klar und bewahrheitet sich erst recht auf schnellen Abfahrten. Das Filante ist kein aggressives, quirliges, verspieltes Rennrad, sondern eher ein stabiler Tempo-Bolzer der in allen Lebenslagen viel Vertrauen spendet. Dabei lässt sich der Aero-Renner von Wilier stets zielgenau und präzise durch die Kurve zirkeln. Auch auf der Bremse bleibt das Filante sehr stabil und spurtreu.
Wer nervöse Bikes bevorzugt, die auf jeden minimalen Input des Fahrers lauern und sofort und stark reagieren, ist mit dem Filante nicht optimal beraten, es unterstützt eher einen kontrollierten und wenig aggressiven Fahrtstil. Damit ist es auch eine erstklassige Wahl für Rennradfahrer mit weniger Erfahrung, die evtl. noch ein wenig unsicher auf schnellen Abfahrten sind und sich von ihrem Rennrad eher Unterstützung als Herausforderung wünschen.
Die Ergonomie des Lenkers geht für mich in Ordnung, wobei mir vor allem die schmale Auslegung mit gemessenen 37 cm Breite an den Hoods gefällt. Weniger begeistert bin ich von dem durchgehend breiten Oberlenker, der sich für Menschen mit kleinen Händen nicht sehr komfortabel greifen lässt. Auch ein wenig mehr Flare würde mir persönlich besser gefallen, aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich unterschiedlich. Wer eher eine konservative Lenkerform mit moderaten modernen Einflüssen sucht, dürfte hingegen begeistert sein.
Dass die Seriensattelstütze keinen Versatz hat, finde ich klasse. Dass es die Variante mit 15 mm Offset nur als Zubehörteil und nicht als Option bei der Ausstattung gibt, ist hingegen schade, aber bei vielen Herstellern so rigoros geregelt. Im Zweifel kommt es dann eben auf das Verhandlungsgeschick beim Kauf des neuen Bikes an.
Der Vollständigkeit halber sei es an dieser Stelle noch mal erwähnt, obwohl wir es ja schon öfter thematisiert haben. Sowohl die Schaltperformance als auch die Bremsleistung der verbauten SRAM Red AXS Gruppe ist auf höchstem Niveau und dürfte kaum Wünsche oder gar Raum für Klagen offenlassen. Ebenso machte die Verarbeitung des Rahmens eine ausgezeichnete Figur. Eingeschlossen hierbei auch die durch die Bank sehr gut gelungenen und teilweise recht aufwendigen Lackierungen. Hier dürfte jeder sein Traumbike finden.
Und ja, fast hätte ich es vergessen: Die speziell geformten Trinkflaschen und die dazugehörigen Flaschenhalter funktionieren einwandfrei. Freilich ist das Einfädeln der Flaschen in die Halter ein wenig anspruchsvoller als bei runden Standard-Bidons, aber nach kurzer Eingewöhnungszeit klappt das zuverlässig und ohne den Blick nach unten zu richten. Ein kleiner Kritikpunkt bleibt für mich trotz einwandfreier Funktion dennoch: Auf mich machten die Flaschen rein optisch keinen besonders hochwertigen Eindruck. Da habe ich schon wertiger wirkende Lösungen von Mitbewerbern gesehen. Und ein sinnvoller Austausch ist in diesem Fall nur durch Verzicht auf das komplette Trinksystem möglich. Unschön auch die kleine Einfüll-Öffnung, die eine Reinigung von innen erschwert.
Fazit Wilier Filante SLR ID2
Willier verspricht das neue Fillante SLR durch zahlreiche Detailverbesserungen zu einem noch schnelleren Aero-Renner gemacht zu haben. Nach unserer ersten Testrunde klingt das auch durchaus glaubhaft. Kehrseite der Aero-Performance sind proprietäre Lösungen wie die abgeflachten Trinkflaschen und der eingeschränkte Komfort. Zwar ist keine der „Aero-Innovationen“ wirklich neu, die damit gewonnene Effizienz wird dadurch jedoch keineswegs geschmälert. Wer ein Aero-Rennrad mit eher klassischer Optik, ohne kreischende Aero-Elemente sucht und ein stabiles Handling bevorzugt, kann sich das Willier durchaus näher anschauen. Der edle Italo-Renner überzeugt mit vertrauenserweckendem Fahrverhalten, klar gezeichneten Linien und tollen Lackierungen. Dass die Top-Versionen allesamt um die 13.000 Euro kosten ist aktuell nicht ungewöhnlich, aber dennoch an dieser Stelle zu kritisieren.
Pro / Contra
Stärken
- Unkompliziertes Fahrverhalten
- Tolle Lackierungen
Schwächen
- Hoher Preis
Was sagt ihr zum neuen Aero-Renner von Wilier?
Testablauf
Wilier hat das neue Filante SLR ID2 in den Prosecco Hills in Italien vorgestellt. Dort konnte das Top-Modell mit SRAM Red AXS Gruppe auf einer gut 80 km langen Runde mit knapp 900 Höhenmetern fahren. Mit dabei auch steile Anstiege sowie schnelle Abfahrten, teilweise auf schlechtem Asphalt mit vielen Schlaglöchern.
- Ich fahre hauptsächlich
- Rennradtouren, Triathlon-Rennen, Trainings-Einheiten auf dem Rollentrainer
- Vorlieben bei der Geometrie
- Sportlich, nicht zu lang
Noch mehr Rennrad-Neuheiten auf Rennrad-News:
- Neues Wilier Filante SLR ID2 – erster Test: Komplett überarbeiteter Aero-Renner
- Cube Rennrad Neuheiten 2026: Neues Nuroad Alu und Litening Air Upgrade
- Das neue Cannondale Synapse: Aerodynamischer Komfort-Renner im Test
- Das neue Factor Monza: Der kleine Bruder des Ostro VAM
- Neues Colnago V5Rs – erster Test: Pogi’s neues Kletterbike
- Canyon Aeroad CFR Tensor: Wie Van der Poel über das Pflaster
- Neues Van Rysel RCR-F Aero-Rennrad: Rückkehr der Aero-Spezialisten?
- Morpheus Reppit Aero-Rennrad: Schneller mit mehr Stack?
- Neues Simplon Kiaro 2025: Stauraum und Komfortplus fürs Endurance-Rennrad
- Bianchi Aquila RC Time-Trial-Bike: Neue Zeitfahrmaschine von Bianchi
Eurobike 2024: Der Mega Gravel Bike Überblick
Leatt Endurance Kollektion für XC und Gravel
MET Trenta 3K Carbon – Ausprobiert!: Pogis neuer Kopfschutz im Praxis-Test
Bianchi Via Nirone 7 und Arcadex AL: Neue Aluminium-Gravelbikes für Off- und All-Road

16 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumRahmen gefällt mir persönlich, aber keine 750ml-Flasche am Unterrohr montieren zu können finde ich extrem einschränkend.
Das Rad gefällt. Aber auf das Gedöns mit den Spezialflaschen hätte ich auch keinen Bock. Die sparen vielleicht zwei Watt, dafür ärgert man sich die ganze Zeit über die beschriebenen Nachteile.
Meega schön.
Kannte ich noch gar nicht, die Marke (Oh Wunder). hihi
Auch die Farbgestaltung find ich sehr gelungen.
Mag ja sein, dass sich da schon viele Kenner dran sattgesehen haben. Aber schwatt passt (für mich!) an so nem Renner einfach..
Und das T-Shirt vom Harry... lolz.
Schönes Rad, keine Frage. Mit den Trinkflaschen finde ich auch nicht so glücklich. Ich bleib meinem „ID 1“ treu. Allein schon, weil’s velvet red ist. 😊
Ich bin sicher, dass das ID2 bald auch in das Infinitamente Programm aufgenommen wird. Farbwahl nach Wunsch.
Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular: