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Gelöschtes Mitglied 49155
Mein Carbonrad ist mir bei winterlichen Straßenverhältnissen zu schade,deshalb steht noch ein Focus Mares in der Garage,welches auch bei Regenwetter zum Einsatz kommt.
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Nein. Es lont allgemein wenn man lange Freude an seinem Erstrad haben möchte. Ob das ein 2000,- oder 5000,- Rad ist spielt keine Rolle. Das am Winterrad keine neue Dura Ace werkeln sollte ist klar, da reicht ne Sora voll aus.
Aber was zerstört im Winter das Fahrrad dermaßen? Streusalz klar, aber mancher Orts wird das auch im Winter nur selten gebraucht. Das diverse Verschleißteile etwas mehr beansprucht werden ist mir schon einleuchtend. Aber die muss man wahrscheinlich sowieso irgendwann austauschen, dann macht mans eben etwas früher.
Keine Freude mehr haben klingt für mich nach nahezu irreparablen Schäden und lässt man das Salz mal außen vor bleibt doch eigentlich nur bisschen mehr nasse Fahrbahn im Unterschied zum Sommer oder?
Im Herbst sind die Traktoren unterwegs und die haben jede Menge Sand unter den Reifender auch im Winter noch da liegt, vor allem auf den Wirtschaftswegen. Das ergibt mit Nässe wunderbares Schleifmittel und der Dreck trocknet zu ner Betonähnlichen Masse der sich nicht mal so eben abwischen lässt. Da muss schon mal der Hochdruckstrahler ran. Die Oberflächen der Teile und der Rahmen werden nicht schöner davon. Kann aber natürlich jeder halte wie er möchte. Mir wäre mein Erstrad zu schade dafür.Keine Freude mehr haben klingt für mich nach nahezu irreparablen Schäden und lässt man das Salz mal außen vor bleibt doch eigentlich nur bisschen mehr nasse Fahrbahn im Unterschied zum Sommer oder?
Im Herbst sind die Traktoren unterwegs und die haben jede Menge Sand unter den Reifender auch im Winter noch da liegt ...
Wie gesagt, kann jeder halten wie er möchte. Die Ausgangsfrage war, "Lohnt sich eine zusätzliche Anschaffung eines Winterbikes?" und nicht "kann man sein Schönwetterrad nur bei schönem Wetter fahren?"Ich fahre - ebenso wie du - von September bis Ende März durch knöcheltiefen Sand und treffe dabei ?????
Wie gesagt, kann jeder halten wie er möchte. Die Ausgangsfrage war, "Lohnt sich eine zusätzliche Anschaffung eines Winterbikes?" und nicht "kann man sein Schönwetterrad nur bei schönem Wetter fahren?"
BTW. Zeig doch mal ein Foto Deines Renners nach ner Fahrt über nasse und dreckige Wege.
Na Danke. Mir reichen Strassen und Feldwege. Da sieht mein Rad nicht ganz so schlimm aus.Ist zwar nur das MTB
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Aber wie auch schon mit dem Randonneur unterwegs, da musste ich zwischen durch mit dem Stöckchen die Reifen wieder gängig machen
Die Schaltröllchen war danach aber fest, die habe ich dann erst mal zerlegen müssen
Hab mir nach langen Jahren des saisonalen Umbaus meines schwarzen Kona mit Schutzblech/Bereifung ein eigenes Schlechtwetter-/Winterrennrad aufgebaut. Das Rad fährt sich noch immer wie ein Rennrad, entsprechend sind die Kilometer angenehmer zu machen, als mit "Traktoren". Schnee sieht man bei uns eh nur selten, und bei trockener Kälte fahr ich lieber eins meiner anderen Rennräder.Was meint Ihr ?
Ich hab vorne unten hinten SKS Raceblades long drauf. Da sitzt nur ne kleine Stahlzunge unter dem Bremskörper. Schutzblech wird aufgeschoben und zusätzlich an den Spannachsen befestigt. Geht ratz-fatz. Und die kleinen Stahlzungen stören nicht die Optik wenn das Rad nackt ist.Frage: Hat jemand noch nen guten Tipp für ein (sicheres) vorderes Schutzblech, dass sich schnell und gabelschonend monieren lässt?
Meine Freundin würde jubeln.Rad sauber machen ist bei mir kein Problem, das kommt in die Badewanne und wird schön warm geduscht. Die nutzt bei uns niemand und es hat ihr bisher auch noch nicht geschadet. Kann ich nur empfehlen für alle die in einer Mietskaserne wohnen.