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Sammlung verkleinern - aber möglichst ohne Schmerzen ;-)

ich verstehe immer noch nicht, warum ich es nicht gekauft habe...:crash::crash::crash:

Ach du hast damit 2 Pro`s sausen lassen:rolleyes:, das darf nicht ungeahndet bleiben:D:p














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Re: Sammlung verkleinern - aber möglichst ohne Schmerzen ;-)
😅😅😅

Ich bereue kein einziges, das ich verkauft habe 😃

... und da waren einige meiner Traumklassiker dabei 🤓

Kommt Zeit, geht Rad 😘

Das sehe ich genau so. Wenn ich was verkaufe, ist egal was, und ich habe schon viele schöne Dinge verkauft, ist das was Entgültiges, die Sachen haben mich ein Teil meines Lebens begleitet, ich hatte meine Freude daran, oder auch manchmal Ärger, wenn die Technik mal wieder versagt hat. Ich bin im letzten Drittel meines Lebens angekommen, und ich möchte nicht das meine Frau mit meinem Haufen Altmetall , ein Problem hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seien wir mal ehrlich, ob Räder, Fotoapparate, Uhren oder sonstige Sammelleidenschaften, das ist doch alles nur totes Material und wer solche Dinge nicht loslassen kann, hat wahrscheinlich noch nie Dinge verloren, die einem wirklich wichtig sind. Also ich kann noch verstehen, wenn man das Rad des eigenen Vaters gern behalten möchte, der darauf noch Rennen gefahren ist. Aber Rennräder, die man irgendwo her kauft, renoviert und fährt waren mir noch nie so nahe, als dass ich ohne sie nicht mehr glücklich sein kann. Und wenn dem so wäre, hätte ich echt ein Problem.
Also Leute, erfreut Euch am Material, am Aufbauen, am Fahren und wenn was geht, kommt sicher was Neues :cool:
 
... und ich möchte nicht das meine Frau mit meinem Haufen Altmetall , ein Problem hat.
Ich wollte es nicht schreiben, aber auch das treibt mich um, obwohl das streng genommen gar kein Problem für sie sein dürfte... hat ja keinen Wert für sie. Da kommt dann einer, legt 20% des Wertes auf den Tisch und alle sind zufrieden damit 😉
 
Seien wir mal ehrlich, ob Räder, Fotoapparate, Uhren oder sonstige Sammelleidenschaften, das ist doch alles nur totes Material und wer solche Dinge nicht loslassen kann, hat wahrscheinlich noch nie Dinge verloren, die einem wirklich wichtig sind. Also ich kann noch verstehen, wenn man das Rad des eigenen Vaters gern behalten möchte, der darauf noch Rennen gefahren ist. Aber Rennräder, die man irgendwo her kauft, renoviert und fährt waren mir noch nie so nahe, als dass ich ohne sie nicht mehr glücklich sein kann. Und wenn dem so wäre, hätte ich echt ein Problem.
Also Leute, erfreut Euch am Material, am Aufbauen, am Fahren und wenn was geht, kommt sicher was Neues :cool:
So sehe ich das auch & meine Welt is im Lot

Zum Verkauf ,an bedürftige oder Horter ( Egoisten )

Wenn X mit Geld über den Tisch gegangen ist kann der Besitzer damit machen was er will,es Is sein Eigentum
 
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Bisher war es immer so, dass es ein schmerzlicher Prozess bis zur tatsächlichen Trennung von einem Rennrad oder Aufbauprojekt war. Hinterher kam dann die Freude über den gewonnenen Platz. Wenn die Bude voll gestopft ist mit lauter "Man-müsste-mals", kann das durchaus blockieren. Ich habe im vergangenen halben Jahr ein komplettes Rennrad und zwei Rahmen in gute Hände im Forum gegeben und bin sehr froh darüber.


Das Pinarello "lebt" jetzt 25km weiter südlich.


Das Miele Rahmenset ging nach Köln.

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Der blaue Crosser mach die Wälder um Nürnberg unsicher, statt im Karton in meinem Keller zu vegetieren.
 
Naja aber mal angenommen ich habe ein Rad mit einer tollen Vorgeschichte ergattert, die Restauration war ein drunter und drüber, es war sehr anstrengend aber das Ergebnis befriedigend und dann habe ich mit dem Rad noch tausende Kilometer abgespult war bei versch. Klassikevents und habe mich auf den 200km der L‘Eroica einmal böse mit dem Rad abgelegt und all das werd ich nicht vergessen. Da kann ich eine emotionale Bindung an‘s Fahrrad schon verstehen :rolleyes:
 
Naja aber mal angenommen ich habe ein Rad mit einer tollen Vorgeschichte ergattert, die Restauration war ein drunter und drüber, es war sehr anstrengend aber das Ergebnis befriedigend und dann habe ich mit dem Rad noch tausende Kilometer abgespult war bei versch. Klassikevents und habe mich auf den 200km der L‘Eroica einmal böse mit dem Rad abgelegt und all das werd ich nicht vergessen. Da kann ich eine emotionale Bindung an‘s Fahrrad schon verstehen :rolleyes:
Ja, aber wieviele von solchen Rädern haben wir denn bei uns rumstehen? Ich kein einziges, muss ich zugeben. Und wenn ich ein solches hätte, dann wäre es halt das letzte, was bleibt.
 
Ja, aber wieviele von solchen Rädern haben wir denn bei uns rumstehen? Ich kein einziges, muss ich zugeben. Und wenn ich ein solches hätte, dann wäre es halt das letzte, was bleibt.
Ich auch noch nicht. Aber wenn ich hier manche Fäden lese, dann sind das Geschichten, die mich total fesseln und wo für mich so ein Rad nie und nimmer gehen dürfte. Ich arbeite auch gerade an einem Rad, welches hoffentlich auch einmal so einen Status für mich erreicht. Aber dafür muss das Rad natürlich auch eine halbe Ewigkeits bei einem bleiben :rolleyes:
 
Naja aber mal angenommen ich habe ein Rad mit einer tollen Vorgeschichte ergattert, die Restauration war ein drunter und drüber, es war sehr anstrengend aber das Ergebnis befriedigend und dann habe ich mit dem Rad noch tausende Kilometer abgespult war bei versch. Klassikevents und habe mich auf den 200km der L‘Eroica einmal böse mit dem Rad abgelegt und all das werd ich nicht vergessen. Da kann ich eine emotionale Bindung an‘s Fahrrad schon verstehen :rolleyes:
Also wenn ich mein Gehirn anwerfe und mich dann an Detsils aus der Zeit mit meinem Benotto erinnere... von der ersten Besichtigung beim VK, Aufbau, fahren im Oval, bis ich es dann bei Speedbicycles gesehen habe... kann mich an fast alles erinnern. Das genügt, muss es nicht mehr stehen haben.
 
Seien wir mal ehrlich, ob Räder, Fotoapparate, Uhren oder sonstige Sammelleidenschaften, das ist doch alles nur totes Material und wer solche Dinge nicht loslassen kann, hat wahrscheinlich noch nie Dinge verloren, die einem wirklich wichtig sind.
Falsch!

Sammler sind meist Leute, denen emotionale Bindungen zu Menschen fehlen oder abhanden gekommen sind. Diese materiellen Bindungen zu Fahrrädern z.B. sind Surrogate. Diese können in absehbarer Zeit nicht sterben oder den Besitzer einfach verlassen. Sie sind von bleibendem (ideellen) Wert und bilden im Leben eine Konstante, nach der man sich sehnt.
 
Also derjenige, der sich in sein Rad verliebt und ohne dies nicht mehr leben kann, hat auf jeden Fall mein Mitgefühl. Wenn es solchen Menschen hilft....gut. Die Grenze zwischen Sammelleidenschaft und Sammelwahn ist ja auch fließend. Jeder hat ja seinen eigenen Weg zum Glück.
 
Naja aber mal angenommen ich habe ein Rad mit einer tollen Vorgeschichte ergattert, die Restauration war ein drunter und drüber, es war sehr anstrengend aber das Ergebnis befriedigend und dann habe ich mit dem Rad noch tausende Kilometer abgespult war bei versch. Klassikevents und habe mich auf den 200km der L‘Eroica einmal böse mit dem Rad abgelegt und all das werd ich nicht vergessen. Da kann ich eine emotionale Bindung an‘s Fahrrad schon verstehen :rolleyes:
...das hängt dann über dem Kamin.
Nimmt keinen Platz weg und ist immer wieder Anlaß für Geschichten und Anekdoten derweil man "Napoleon" aus Schwenkern nippt und Montecristos zu Asche werden lässt...
 
...das hängt dann über dem Kamin.
Nimmt keinen Platz weg und ist immer wieder Anlaß für Geschichten und Anekdoten derweil man "Napoleon" aus Schwenkern nippt und Montecristos zu Asche werden lässt...

Oder über dem Klavier, mein PX 10 welches fast mein Jahrgang hat, erzählt mir auch von seiner bewegten Geschichte bei einem guten Islay Single Malt,oder einem guten Roten:rolleyes::cool::bier:

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