Ich möchte eben vor dem ersten Triathlon schon mal ins Freiwasser ... damit mein Zickzack und die Freiwasser-Orientierung nicht gar zu schrecklich ausfallen.

Trifft im Kern, was ich über Tria denke:
- es gehört mehr zum Tria, als laufen, schwimmen, biken
Um es WK-mäßig zu betreiben sollte man:
- eine gesunde Selbsteinschätzung haben
- nach Plan trainieren
- ein bischen Talent haben
- die PASSENDE Ausstattung
- Willen
- gutes Zeitmanagement

- ...
Daher hab ich mich nie als trainierenden gesehen

, oftmals mißverstanden

, da die Einzelergebnisse auf Underdog und Effekthascherei deuten ließen

...
Fakt ist:
Schreib bzw. schrieb ich ne Bewerbung hab ich unter Hobby´s immer: laufen, biken, schwimmen angegeben

Auf die Rückfrage: "Oh, Sie machen Triathlon?" hab ich immer mit "Nein" geantwortet

Ich bin Läufer, zielorientiert aber planlos

Radeln und schwimmen mach ich nur, um die Sache abzurunden

Was nicht heißen soll, das ich ne OD oder nen Jedermann auffem letzten Platz abschließe

, wenn ich denn teilnehmen würde
@ Adj, wenn ich mir derziet Deine Spaziereinheiten am
Garmin-Dashboard betrachte, Deine sportliche Vita anschaue, mich an gepostete Ziele erinnere, bisherige WK-Ergebnisse von Dir in Augenschein nehme

:
Solltest DU DIR mal die Frage stellen:
Was will ich ??
WK-orientiert? - dann mußt Du mehr als eine Schüppe drauflegen - nur um Deine "alten Resultate" zu erreichen

Hobby? - m.E. für Dich nicht Fisch noch Fleisch

- damit bist Du unzufrieden auf allen Ebenen!
Fun? - wenn Du mit den Ergebnissen leben kannst ....
Meine bescheidene Meinung:
Für Dich nur WK-orientiert!
Nach Plan!
Und den bei Mißerfolg auch mal Wechseln - und im Zweifel wieder und wieder, bis der Erfolg stimmig ist
Zum Nachdenken: Wenn die Erfinder des eckigen Rades keinen Durchhaltewillen bewiesen hätten und an Ihre Idee geglaubt hätten, denkst Du, die hätten das Quadrat so lange bewegt, das sich schließlich die Ecken abnutzen, und das runde Rad erfunden war?
Gedanken ...
"ausmSauerland"