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Rennradtreff ESSEN

Sensationell!
Der „PowerPod“ ist ein Sensor, der die erbrachte Leistung aus Gewicht, Beschleunigung, Steigung und Gegenwind errechnet.
Der Sensor von iBike wird am Lenker befestigt und über ANT+ mit einem Fahrradcomputer gekoppelt.
Er ist kompatibel mit allen zu ANT+ kompatiblen Fahrradcomputern mit Leistungsanzeige wie z.b. „Edge“ von Garmin oder Bryton-Geräten und viele mehr.
Das Setup selbst ist einfach.
Der „PowerPod“ bietet eine hohe Messgenauigkeit, da in der Entwicklung und Technologie über 10 Jahre Erfahrung und Hunderttausende von Testmeilen stecken.
Zusätzlicher Vorteil: Der „PowerPod“ lässt sich ganz einfach zwischen verschiedenen Fahrrädern wechseln.
Vergleichsfahrten zwischen SRM und PowerPod ergaben eine maximale Abweichung von max. +/- 2%.

Habe ich für mich mal bestellt !
Kennt das schon wer ?
 

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Re: Rennradtreff ESSEN
Da ich wie Du auch noch mitten:rolleyes: im Berufsleben stehe und auch noch etwas Zeit mit meiner Frau verbringen möchte, fahre ich dann wenn es die Zeit zulässt. Das passt meistens nicht mit der Zeit der Profis.
Von uns beiden wäre ich aber die Lusche. ;)
Wir werden schon nochmal zusammen fahren, der Sommer kommt ja erst noch. :daumen:

Das weiß ich doch alles.
Da ich dich ja nun schon häufiger unterwegs getroffen habe, dachte ich, dass sich unsere Zeiten ja doch nicht so sehr unterscheiden.
Es war ja auch eher ein Wunsch als eine Forderung - nicht immer alles was ich schreibe so ernst nehmen.
Hätte ja zufällig sein können, dass jemand unterwegs ist UND hier mal reinschaut.
 
Sensationell!
Der „PowerPod“ ist ein Sensor, der die erbrachte Leistung aus Gewicht, Beschleunigung, Steigung und Gegenwind errechnet.

Bist Du jetzt PowerPod-Händler geworden? ;) Die Genauigkeit die dieses Gerät liefert kann ich irgendwie auch aus meiner Erfahrung heraus schätzen. Wenn Du angeben musst, welches Gewicht/Systemgewicht Du hast und in welcher Lenker-Position Du fährst, ist es doch offensichtlich, dass das Teil mit Variablen jongliert, die es überhaupt nicht im Griff hat. Allein bei einer 300km Runde im Sommer kanns sein dass ich 6kg leichter zurückkomme als ich losgefahren bin. Die Strinfläche ist während der Fahrt hochgeradig variabel, auch der Widerstandsbeiwert der durch unterschiedliche Klamotten verursacht wird. Zudem mißt das Gerät am Lenker, dort können bei Gruppenfahrten völlig andere Verwirbelungen entstehen als rund um meinen Oberkörper. Die 2% Abweichung zum SRM glaub ich im Leben nicht, Quelle?
 
Bist Du jetzt PowerPod-Händler geworden? ;) Die Genauigkeit die dieses Gerät liefert kann ich irgendwie auch aus meiner Erfahrung heraus schätzen. Wenn Du angeben musst, welches Gewicht/Systemgewicht Du hast und in welcher Lenker-Position Du fährst, ist es doch offensichtlich, dass das Teil mit Variablen jongliert, die es überhaupt nicht im Griff hat. Allein bei einer 300km Runde im Sommer kanns sein dass ich 6kg leichter zurückkomme als ich losgefahren bin. Die Strinfläche ist während der Fahrt hochgeradig variabel, auch der Widerstandsbeiwert der durch unterschiedliche Klamotten verursacht wird. Zudem mißt das Gerät am Lenker, dort können bei Gruppenfahrten völlig andere Verwirbelungen entstehen als rund um meinen Oberkörper. Die 2% Abweichung zum SRM glaub ich im Leben nicht, Quelle?

Hier Jörg. Da kannst Du auch Rohdaten herunterladen und hast direkt Vergleiche mit diversen anderen Geräten.

Aktuell ist dieses Gerät wirklich sehr interessant, nicht nur wegen dem Preis. Die Fähigkeiten des Pods werden allerdings bisher nur marginal genutzt denn durch die Rohdaten kann er mehr als die Radcomputer derzeit zur Verfügung stellen. Das genügt natürlich während der Fahrt und wird erst in Bereichen interessant die wir weniger erschließen. Außer für Jörg natürlich, er sucht ja immer die optimale Sitzposition und könnte hier theoretisch Livedaten auswerten und anzeigen.
 

Was soll ich da sehen? Ich seh da kein SRM am Werk und zu den anderen Powermetern Abweichungen von teilweise deutlich über 100 W! Durchschnittswerte am Ende der Tour kann ich mir auch selber errechnen oder ableiten. Für Trainingssteuerung z.B. flache Intervalle auf der Laupendahler wo ich mit veränderbaren Sitzpositionen trotzdem innerhalb eines engen Leistungskorridors bleiben möchte ist das Teil per Design einfach unbrauchbar. Ich hätte auch wenig Lust, da jeden Tag mein Systemgewicht neu einzegeben. Allein 3 kg am Sender machen schon über 10 W Steigleistung aus.
 
Was soll ich da sehen? Ich seh da kein SRM am Werk und zu den anderen Powermetern Abweichungen von teilweise deutlich über 100 W! Durchschnittswerte am Ende der Tour kann ich mir auch selber errechnen oder ableiten. Für Trainingssteuerung z.B. flache Intervalle auf der Laupendahler wo ich mit veränderbaren Sitzpositionen trotzdem innerhalb eines engen Leistungskorridors bleiben möchte ist das Teil per Design einfach unbrauchbar. Ich hätte auch wenig Lust, da jeden Tag mein Systemgewicht neu einzegeben. Allein 3 kg am Sender machen schon über 10 W Steigleistung aus.

???

Bist du sicher den Bericht gelesen zu haben? Auch wenn kein SRM im Vergleich dabei ist, vier andere Powermeter sollten im direkten Vergleich aussagefähig genug sein.
 
???

Bist du sicher den Bericht gelesen zu haben? Auch wenn kein SRM im Vergleich dabei ist, vier andere Powermeter sollten im direkten Vergleich aussagefähig genug sein.

Schon, sogar verstanden. Ich sehe dass ich solange ich die Variablen nicht ändere über einen längeren Zeitraum vergleichbare Durchschnittswerte hinkriege - schön, aber das schafft Strava wenns windstill ist auch nicht so schlecht. Ich sehe aber auch, was er im Detail alles nicht getestet hat und kann mir überlegen welche Fehler sich zwangsläufig bei einer noch so durchdachten Watt-Berechnnung ergeben müssen. Überleg mal, welche Anforderungen Du an ein Powermeter stellst, wenn Du damit zufrieden bist, prima.
 
Das weiß ich doch alles.
Da ich dich ja nun schon häufiger unterwegs getroffen habe, dachte ich, dass sich unsere Zeiten ja doch nicht so sehr unterscheiden.
Es war ja auch eher ein Wunsch als eine Forderung - nicht immer alles was ich schreibe so ernst nehmen.
Hätte ja zufällig sein können, dass jemand unterwegs ist UND hier mal reinschaut.
Habe ich nicht ernst genommen, wollte Dir bloß keine Antwort schuldig bleiben.
Wochentags schaffe ich es meistens so ca. 16 Uhr an der ZA. Ich kann Dir ja mal per whatsapp schreiben wenn ich fahre.
Ist für mich auf der Arbeit einfacher wie im Forum.
 
Dann hattest Du doch eh keine Zeit. ;)

Aber ich kann dir sagen das es super war, sehr viele Teilnehmer. Ich schätze mal deutlich über 200, vielleicht sogar 300.
 
Schon, sogar verstanden. Ich sehe dass ich solange ich die Variablen nicht ändere über einen längeren Zeitraum vergleichbare Durchschnittswerte hinkriege - schön, aber das schafft Strava wenns windstill ist auch nicht so schlecht. Ich sehe aber auch, was er im Detail alles nicht getestet hat und kann mir überlegen welche Fehler sich zwangsläufig bei einer noch so durchdachten Watt-Berechnnung ergeben müssen. Überleg mal, welche Anforderungen Du an ein Powermeter stellst, wenn Du damit zufrieden bist, prima.

Genau das ist der Punkt .

Die Montage und in Betriebsnahme ist sehr einfach und zum Preis gesehen , eigentlich sehr gut , bis jetzt .

Ein Vergleich zwischen einem System um 300 + 1000€ ist ja auch ungehalten .
Das die Ansprüche sehr unterschiedlich sind , ist ja verständlich .



Bei den ersten HFM war es genau so , und heute gibt es sehr genaue Geräte für 25 € .

Verkaufe ja auch noch weiterhin Rotor + Stages.
 
Gibt halt aktuell keine Diskussionsthemen hier.

Da fällt mir doch Uwe / hhirte ein. @uwe, alles gut bei dir?

Danke der Nachfrage. Es geht so. Ich fahr noch zweimal die Woche mit dem MTB durch den Wald in's Büro. Zwar nichts im Vergleich zu früher, aber besser als gar nichts. Schade, daß RR nicht mehr drin ist.
@werner: Die "Bremsbeläge" verschleißen bei mir so alle 6-8 Monate, und man sieht es manchmal nicht einmal weil die Bremsscheibe innen läuft.
Ich hatte neulich den Fall, daß der Belag von oben betrachtet noch gut aussah, die Bremswirkung aber null war.
Nach Ausbau war auch nur ein schmaler Steg am Belag stehen geblieben und weiter unten war fast Metall auf Metall. Außerdem rupfen die Bremsen inzwischen deutlich, weil die Bremscheibe diese "stylische" Wellenform mit Löchern hat und nicht massiv ist. Merkt und hört man auf den letzen Metern vor Stillstand, wenn man stark abbremst.
Außerdem muß ich öfter mal entlüften, wenn ich das Rad mal verkehrt herum aufhänge (Räder nach oben, um das Öl in der Federgabel wieder zu verteilen). Da hilft es dann Gummibänder um die Bremsgriffe wickeln, damit das Bremssystem unter Druck steht - ist aber keine 100%ige Garantie.

Das meinte ich mit höherem Aufwand. Sowas ist mir vom RR her völlig unbekannt. Da konnte ich >10000km mit gleichem Bremszug und Gummies fahren.
Beim MTB ist mein Wartungsinterval eher 2000km. Also: beim RR Finger davon. Beim Crosser vielleicht sinnvoll, wenn man bei jedem Wetter durch den Schlamm fährt. Meine Felgen am Crosser sind nahezu durch. Allerdings kostet eine neue Felge nur die Hälfte einer neuen Scheibe. Und auch die muß ersetzt werden - bei meinem MTB ist es bald soweit.
 
Hallo Uwe,

vielen Dank für den Ausflug in die Welt der Scheibenbremsen.
Ich denke, ich werde erst mal versuchen die Felgenbremse besser einzustellen.

MfG Thomas
 
So, morgen ist die schöne Zeit vorbei, komme zurück und bringe die Sonne und Wärme mit. Sonntag wollte ich gegen 12.00 eine Runde in der Heimat drehen, gerne länger aber im Luschen-Tempo.
Vielleicht Muttentalrunde?
Jemand Lust mitzukommen?
 
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