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Rennradtreff ESSEN

AW: Rennradtreff ESSEN

Hey Jörg,

cool das du den Weg kennst :D

Es stimmt schon, zwischendurch gibt es ein paar Meter die rel. eben sind. Die braucht man dann aber auch zum Luft holen. Rel. zum Schluss kommt dann eine Schotterpiste mit Schlaglöchern, die am Samstag mit Wasser gefüllt waren.

Das war dann gleich ein gutes Training zum Parcours fahren ;)
Naja, das altes ca. 9.5kg schwere Alurad mit Crmo Gabel kann das erleiden.

Die Strecke werde ich jetzt wohl öfter fahren, bis ich da so hochsprinten kann, wie es ein LA tuen würde ;)

In diesem Sinne, gute Nacht :)
 

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Re: Rennradtreff ESSEN
AW: Rennradtreff ESSEN

... Wiege halt auch nur 58kg. ...

Na Danke Alex.

Nun sitzt Jörg wieder mit den Pillen auf der Bettkante und weint. Und wir können uns hier wieder wochenlang anhören, welch tollen Windschatten er auf Grund seines Hüftspecks in die Luft reißt.

Glaubt man ihm, kann sich Herr Calmund noch in den Alpen darin verstecken.
 
AW: Rennradtreff ESSEN

Hallo,

was für Ziele hat man denn, wenn man 58kg wiegt?

57,5kg?

Ich muss mal meine Tochter fragen, was die so auf die Waage bringt.

Apropos Tochter:
Was kann ich meiner Tochter mit 13 Jahren denn so zumuten? Im Moment gehe ich von maximal 2 Stunden Fahrzeit aus. Das hat sie zumindest letztes Jahr mit dem uralten MTB geschafft (43,5km). Gibt es da irgendwelche Obergrenzen, bis auf die "Gute Laune"-Grenze?

MfG Thomas
mit bestimmt knapp 90kg
 
AW: Rennradtreff ESSEN

Hi Thomas.

Ich würde erst mal ausschließlich die "Gute-Laune-Grenze" heranziehen.

Du weißt ja, Kids sind nur so lange für eine Sache zu begeistern, wie es Spaß macht. Eine Min- oder Max-Grenze hat da zu Beginn wenig Sinn. Druck oder "Du wollltest das Rad doch haben, nun fahr auch" sowieso nicht.

In dem Alter entwickeln sie derart ihren eigenen Kopf.

Wenn der Spaß an der Sache da ist, kommt die Motivation etwas besser zu machen von ganz allein. Sei es nun länger zu fahren, die 100 km Grenze zu knacken oder den Papa am Berg stehen zu lassen.

Letzteres bleibt dir hoffentlich erspart bis sie 16 ist. :D

Und die Erfahrung, sich Überschätzt zu haben, gehört auch dazu. Das kann aber gut in Motivation umgemünzt werden, sofern man nicht stichelt.

Meine Meinung!

Gruß,
André

mit seinen 80kg
 
AW: Rennradtreff ESSEN

Hi Thomas.

Ich würde erst mal ausschließlich die "Gute-Laune-Grenze" heranziehen.

Du weißt ja, Kids sind nur so lange für eine Sache zu begeistern, wie es Spaß macht. Eine Min- oder Max-Grenze hat da zu Beginn wenig Sinn. Druck oder "Du wollltest das Rad doch haben, nun fahr auch" sowieso nicht.

In dem Alter entwickeln sie derart ihren eigenen Kopf.

Wenn der Spaß an der Sache da ist, kommt die Motivation etwas besser zu machen von ganz allein. Sei es nun länger zu fahren, die 100 km Grenze zu knacken oder den Papa am Berg stehen zu lassen.

Letzteres bleibt dir hoffentlich erspart bis sie 16 ist. :D

Und die Erfahrung, sich Überschätzt zu haben, gehört auch dazu. Das kann aber gut in Motivation umgemünzt werden, sofern man nicht stichelt.

Meine Meinung!

Gruß,
André

mit seinen 80kg

halli und auch hallo

könntet ihr bitte einen erziehungs-thread aufmachen und hier nicht rumspämmen, ja?! :wut:






























;)

:duck:
 
AW: Rennradtreff ESSEN

Hallo,

was für Ziele hat man denn, wenn man 58kg wiegt?

57,5kg?

Ich muss mal meine Tochter fragen, was die so auf die Waage bringt.


MfG Thomas
mit bestimmt knapp 90kg

Edit: Wachsi hat ja im Grunde das gleiche ausgedrückt wie ich, sehe ich gerade :>

Hi Thomas,

Ziele sind dann halt alles über meinem jetzigen Gewicht. Ich lese hier viel, das Leute gerne etwas abnehmen würden, bei mir ist es genau umgekehrt.

Ich behaupte ganz frech, zunehmen ist für mich wesentlich schwieriger, als für viele das Abnehmen. Denn: Essen kann ich nur soviel bis mir schlecht wird. Ich achte dennoch dadrauf was ich esse. Also viel Kohlenhydrate, Eiweiß und mit Sicherheit auch ausreichend Fett. Mineralien und Vitamine sind nat. auch dabei aber wohl nicht so entscheidend für Masseaufbau.

Das kommt, so schätze ich, daher, dass ich einen sehr schnellen Stoffwechsel habe. Im Klartext, das Essen findet seinen Weg vom Teller bis zur Kanalisation vergleichsweise schnell ;):D

Bin an Tipps zum Muskelaufbau sehr interessiert! Kraftsport parallel zum Radeln betreibe ich jedoch schon.


Zu deinem "Problem":
Hat deine Tochter überhaupt Lust zum Radeln ? Dies vorrausgesetzt kommt es nat. auf die körperliche Fitness an. Die zwei Stunden wird sie schon schaffen. Bleibt zu fragen, wie oft und, ob es ihr nach dem zweiten Mal nicht schon zu viel wird ;)

Ich würde vllt. eher niedriger ansetzen. Wenn Lust und Ausdauer dann da sind kann man ja steigern.

Gruß, Alex

Edit: Wachsi hat ja im Grunde das selbe ausgedrückt wie ich, sehe ich gerade :D
 
AW: Rennradtreff ESSEN

Trainingsziel ist es, den Umschlagpunkt der Energiegewinnung aus Fettsäuren und Kohlenhydraten in Richtung einer höheren Leistung zu verschieben. Da ich kein Leistungsmeßgerät habe mache ich das im wesentlichen nach gefühlter Anstrengung ;) Und ein bißchen nach Puls.
Verstehe nicht, wo da ein großer Trainingsreiz herkommen soll. Wäre es nicht besser, lange Strecken zu fahren, ohne dabei was zu essen und das letzte Drittel mal etwas Gas zu geben? Ich kann den Nutzen von kurzen GA1-Strecken (<120km) nicht so richtig erkennen.

Der letzte GA1-Block (5 Tage am Stück mit 550 km) gefolgt von ausreichend Regeneration (2 Ruhetage) hat einfach echt wie eine Verjüngungskur gewirkt. Kanns nur jedem empfehlen.

Auch da wäre meiner Meinung nach ein höherer Trainingsreiz gegeben, wenn Du 2 x 200 km mit 1-2 Tagen Pause dazwischen fahren würdest. Allerdings ist das bei diesen Temperaturen schwierig - dafür sind ja Trainingslager im Süden.
5 Tage am Stück ohne Pause ist auch bei GA1 zuviel. 2-3 Tage hintereinander max. und dann 1-2 Tage Erholung.

Ich bin eher skeptisch, was die Aussagekraft der LDs angeht - wenn Du sie nicht regelmäßig (alle 3 Monate vielleicht) machst, kriegst Du nur eine Momentaufnahme. Dazu kommt der jahreszeitliche Einfluß.
Wie Du schon richtig sagst, solltest Du mehr auf Dein Gefühl vertrauen als auf Daten, die u.U. unter Stress/Aufregung entstanden sind. Einmal schlecht geschlafen, schlecht drauf oder was Falsches gegessen und die Sache sieht möglicherweise schlimmer aus, als sie in Wahrheit ist.

Ich würde an Deiner Stelle auch Di, Do und am WE fahren, allerdings jeweils lang und mit etwas höherer Intensität als nur GA1. Und wenn Du die Verbrennung von Fettsäuren anregen willst, ist Essen während der Fahrt kontraproduktiv - zumindest bei Fahrten unter 4h. Auch vor der Fahrt würde ich dann das Essen stark begrenzen. Der Körper reagiert vielleicht anfangs mit Hungerast, aber das geht vorüber.

Gutes Gelingen!

 
AW: Rennradtreff ESSEN

naja, ich würde den sinn von lds nicht grundsätzlich in frage stellen, die wahrheit liegt dazwischen und hängt von allem etwas mit ab.

z.b. machen mehrere re-tests enorm viel sinn, z.b.: vorbeireitungsphase vs. wettkampfphase. da kann sich einiges tun wenn die ersten intensiven reize (z.b. renne) gesetzt sind (anaerobe adaption-> IANS wandert in Richtung niedrigerer Wattzahlen).

für jemand, der das ganze jahr zeihmlich kontant fährt, von der leistung her, wird sich da nicht großartig was verschieben. selbst bei leistungsmäßig höher angesiedelten rennfahrenrn ausm verwein gibts mitunter kandidaten bei denen sich von ld zu ld so gut wie nix an ihren trainingsbereichen ändert. ist ein multifaktorielles problem - trainingstand ist da ganz wichtig.

nicht zuletzt das körpergefühl sollte wirklich ein ausschlaggebender faktor in der trainingssteuerung sein. steht ga1 aufm plan, aber ich habe bock zu ballern und die beine fühlen sich sowas von gut an, dann sollte man auch ballern. wahrscheinlich hat man gerade den idealen zeitpunkt dafür erwischt, dann halt den nächsten tag ga1! auch motivation kann ein steuerungsparameter sein, weil auch sie vom allgemeinempfinden beeinflusst wird und sollte von uns dazu genutzt werden um z.b. mal zu sagen: heute hab ich kein bock da mach ich auch nix.

hab ich gestern alles ausführlich mit uta besprochen und mein training validieren lassen :rolleyes:

Verstehe nicht, wo da ein großer Trainingsreiz herkommen soll. Wäre es nicht besser, lange Strecken zu fahren, ohne dabei was zu essen und das letzte Drittel mal etwas Gas zu geben? Ich kann den Nutzen von kurzen GA1-Strecken (<120km) nicht so richtig erkennen.



Auch da wäre meiner Meinung nach ein höherer Trainingsreiz gegeben, wenn Du 2 x 200 km mit 1-2 Tagen Pause dazwischen fahren würdest. Allerdings ist das bei diesen Temperaturen schwierig - dafür sind ja Trainingslager im Süden.
5 Tage am Stück ohne Pause ist auch bei GA1 zuviel. 2-3 Tage hintereinander max. und dann 1-2 Tage Erholung.

Ich bin eher skeptisch, was die Aussagekraft der LDs angeht - wenn Du sie nicht regelmäßig (alle 3 Monate vielleicht) machst, kriegst Du nur eine Momentaufnahme. Dazu kommt der jahreszeitliche Einfluß.
Wie Du schon richtig sagst, solltest Du mehr auf Dein Gefühl vertrauen als auf Daten, die u.U. unter Stress/Aufregung entstanden sind. Einmal schlecht geschlafen, schlecht drauf oder was Falsches gegessen und die Sache sieht möglicherweise schlimmer aus, als sie in Wahrheit ist.

Ich würde an Deiner Stelle auch Di, Do und am WE fahren, allerdings jeweils lang und mit etwas höherer Intensität als nur GA1. Und wenn Du die Verbrennung von Fettsäuren anregen willst, ist Essen während der Fahrt kontraproduktiv - zumindest bei Fahrten unter 4h. Auch vor der Fahrt würde ich dann das Essen stark begrenzen. Der Körper reagiert vielleicht anfangs mit Hungerast, aber das geht vorüber.

Gutes Gelingen!

 
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Mal kurz weg der Trainingsdiskussion.

Sven und ich drehen morgen ne schöne Grundlagenrunde.

Treffen uns um 10.30 irgendwo an der Brücke in Werden. Noch jemand dabei?

Chris
 
AW: Rennradtreff ESSEN

Kann ich nur bestätigen.

Oft fahre ich auch wenn ich absolut kein Bock habe. Ist besonders ausgeprägt in den ersten Wochen des Jahres wenn man mit einem 150er Puls und 25km/h durch die Gegend schleicht.
DA machts dann wirklich keinen Spaß. "Es kann doch nicht sein das du wieder bei 0 anfangen musst:rolleyes:"

Diese Einheiten machen dann absolut keinen Spaß. Warum fahre ich die?
Ich hab mir am Anfang des Jahres einen Trainingsplan erstellt um zu vermeiden das ich am Anfang des JAhres kaum fahre.

Ich fahre auch 6x/Woche und mache 1 Tag Pause. Mit der Zeit und der richtigen Technik (Beine kalt abduschen, leichte Eigenmassage der Beine)
bin ich nach einem Tag wieder fit.
Am morgen gibts zwar auch schwere Beine aber im Laufe der ersten 3-4 Stunden sind die dann weg. Kommen zwar zu Beginn der Ausfahrt wieder aber nach ein paar Km einrollen gehts dann wieder.


Edit: Manchmal kann auch eine Einstellungsänderung am Rad einiges bewirken. Vorgestern die Pedalplatten anders eingestellt und gestern gemerkt das ich mehr Druck ausüben kann= mehr Motivation

Placebo? :ka:


nicht zuletzt das körpergefühl sollte wirklich ein ausschlaggebender faktor in der trainingssteuerung sein....... auch motivation kann ein steuerungsparameter sein, weil auch sie vom allgemeinempfinden beeinflusst wird und sollte von uns dazu genutzt werden um z.b. mal zu sagen: heute hab ich kein bock da mach ich auch nix.
 
AW: Rennradtreff ESSEN

Mal kurz weg der Trainingsdiskussion.

Sven und ich drehen morgen ne schöne Grundlagenrunde.

Treffen uns um 10.30 irgendwo an der Brücke in Werden. Noch jemand dabei?

Chris

Ich will morgen auf jeden Fall fahren, allerdings schon etwas länger. Was ist denn der Zeitrahmen?

Grüße,

 
AW: Rennradtreff ESSEN

für mich gesprochen: 2-3 stunden max ich bleib also in der näheren umgebung :D

muss abends noch intervalle fahren und dann frisch sein


So 3 Stunden können es von meiner Seite auch werden. Hab hinterher noch Hallentraining vom Verein.

Ich handhabe es oft so das ich 2 Stunden mit Vereinskollegen fahre und dann noch 1 Stunde dranhänge

Edit: Ich brauch schon so 15min bis nach Werden, komme aus H´haus
 
AW: Rennradtreff ESSEN

Kann ich nur bestätigen.

Oft fahre ich auch wenn ich absolut kein Bock habe. Ist besonders ausgeprägt in den ersten Wochen des Jahres wenn man mit einem 150er Puls und 25km/h durch die Gegend schleicht.
DA machts dann wirklich keinen Spaß. "Es kann doch nicht sein das du wieder bei 0 anfangen musst:rolleyes:"

Diese Einheiten machen dann absolut keinen Spaß. Warum fahre ich die?
Ich hab mir am Anfang des Jahres einen Trainingsplan erstellt um zu vermeiden das ich am Anfang des JAhres kaum fahre.

Klar, eine gewisse Selbstdisziplin ist nötig, vor allem, wenn man an Wettkämpfen teilnehmen will. Wenn man eine kleine Trainingstruppe zusammenkriegt, ist die Gruppendynamik nicht zu unterschätzen.

Ich fahre auch 6x/Woche und mache 1 Tag Pause. Mit der Zeit und der richtigen Technik (Beine kalt abduschen, leichte Eigenmassage der Beine)
bin ich nach einem Tag wieder fit.
Am morgen gibts zwar auch schwere Beine aber im Laufe der ersten 3-4 Stunden sind die dann weg. Kommen zwar zu Beginn der Ausfahrt wieder aber nach ein paar Km einrollen gehts dann wieder.

Kommt immer drauf an, wie lange man fährt. Klar geht es, wenn ich am Montag (nach einer langen Ausfahrt am Sonntag) nochmal eine Stunde fahre, aber ich spüre, daß die Beine noch Erholung brauchen. Also nochmal eine lange Strecke wäre dann nicht ratsam. Die Frage ist vermutlich individuell zu beantworten, womit man besser zurecht kommt:
6 x 100km oder 3 x 200km in der Woche. Die Fettverbrennung wird aber auf jeden Fall bei längeren Strecken verbessert.

@Sven: Du sagst ja selbst, die Ld muß wiederholt werden - ich war nur skeptisch, alles an einer einzigen Ld im Winter und dazu noch an der ersten festzumachen. Dann muß wenigstens mein subjektiver Eindruck dazu passen.

Wenn ihr nur 2-3 Std. fahren wollt, kann ich ja noch was dranhängen. Hab noch einiges nachzuholen.

Brauch noch etwas länger nach Werden - muß aus Homberg durch das Tal bei der Hofer Mühle und fahre dann immer über Kettwig. 10:30 ist aber ok.


Grüße,

 
AW: Rennradtreff ESSEN

Ich handhabe es oft so das ich 2 Stunden mit Vereinskollegen fahre und dann noch 1 Stunde dranhänge

interessant!!

ich handhabe es manchmal so, dass ich 2 stunden fahre. oft hänge ich auch noch eine dran! ab und an aber auch nur eine stunde. oder eine weniger als zwei, drei. kann sein dass ich intervalle fahre. oder grundlage. manchmal auch beides. aber immer farrat!!!



:D



;)
 
AW: Rennradtreff ESSEN

Vogel

War auf unsere 2-3 Stunden morgen bezogen und das Hirte ja noch was länger fahren kann


interessant!!

ich handhabe es manchmal so, dass ich 2 stunden fahre. oft hänge ich auch noch eine dran! ab und an aber auch nur eine stunde. oder eine weniger als zwei, drei. kann sein dass ich intervalle fahre. oder grundlage. manchmal auch beides. aber immer farrat!!!



:D



;)
 
AW: Rennradtreff ESSEN

6 x 100km oder 3 x 200km in der Woche

Wenn ich 6 x 100 fahren kann, ist das schon eine glückliche Ausnahme! Auch wenn das bisweilen nicht den Anschein hat, aber ich hätte da nebenbei auch noch so 40+ Stündchen zu arbeiten :rolleyes: Wenn ich 200 km am Tag fahren würde, wär der Tag für mich danach gelaufen. 100 km kann ich zwischen zwei Arbeitsblöcke legen - aber auch nicht 6 x in der Woche.
 
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