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Rennradtreff ESSEN

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Re: Rennradtreff ESSEN
Mir ist heute meine Männlichkeit abgefroren! Nee, eigentlich nur die Finger. Dann am Schwalbe Automaten versucht einen Schlauch zu ziehen, Fehlanzeige, das Ding ist im Arsch. Am Automaten selber bin ich dann mit meinen Schuhplatten in Hundekot getreten. So viel dass meine Platte nicht mehr ins Pedal rein passte. Also ab nach Hause. Shit

Habe neuerdings eine Pulsuhr. Musste feststellen das bei geringer Intensität, der Puls sehr hoch ist. Durschnittlich 145 Beats per Minutes...da geht noch was!!!

Bis zum Mai muss ich noch einiges tun. Die Wasserkuppe wartet!
 
Wenn das Wetter weiterhin so stabil bleibt wird das nächste ein schönes MTB-Wochenende. Schon am Sonntag waren die Trails und Waldwege in erstaunlich gutem Zustand. Ich hatte mit viel Schlamm und weichen Böden gerechnet aber Fehlanzeige. Die Verhältnisse waren nahezu perfekt.
 
Ach, wollt ich ja noch sagen, heut war Korte Klippe gesperrt wegen Baumfällungen. Also nicht nur fake, hab tatsächlich welche arbeiten sehen! :daumen:
Vielleicht kann man dieses ja doch noch mit dem MTB mal wieder unsere üblichen Routen abfahren. - Wobei momentan bei mir aufgrund der begrenzten Zeit eher RR-Training angesagt ist.
 
Blä - ich war schneller.
Wenn du morgen da bist , komme ich mal vorbei , habe die Sachen für dich schon ewig lange im Auto
 
Nee, aber ich mein, der wär schon seit ein paar Wochen weider frei gegeben?!
Nur die Wälder nördlich der A40 sind freigegeben. Im Schellenberger lagen bis vor 3 Wochen auch noch die Bäume mitten auf den Wegen, da ging noch nichts. Die Seite Richtung Rellinghausen wurde geräumt (wenn man da her fährt denkt man eher an "der Wald wurde beseitigt"), die Seite nach Heisingen war noch komplett blockiert.

Samstag/Sonntag: MTB/Fully - See-Erkundungsrunde und E-Schweiz bis Muttental. E-Schweiz am Sonntag da länger und weiter. Außerdem ist dann auch am See zu viel los. Vielleicht liegt sogar Schnee. :D
 
Nur die Wälder nördlich der A40 sind freigegeben. Im Schellenberger lagen bis vor 3 Wochen auch noch die Bäume mitten auf den Wegen, da ging noch nichts. Die Seite Richtung Rellinghausen wurde geräumt (wenn man da her fährt denkt man eher an "der Wald wurde beseitigt"), die Seite nach Heisingen war noch komplett blockiert.
Beschwer Dich mal bei eurer unfähigen Stadtverwaltung - andere Kommunen müssen über den Kommunalausgleich für Essen zahlen und trotzdem kriegen die da nix gebacken. Und das, ob wohl sie weit über dem Durchschnitt liegen, was Ausgaben/Bürger angeht. Wo bleibt die ganze Kohle?
Hier haben sie zwar auch länger gebraucht, als jeder Privatmann, aber es ist längst alles frei
 
Beschwer Dich mal bei eurer unfähigen Stadtverwaltung - andere Kommunen müssen über den Kommunalausgleich für Essen zahlen und trotzdem kriegen die da nix gebacken. Und das, ob wohl sie weit über dem Durchschnitt liegen, was Ausgaben/Bürger angeht. Wo bleibt die ganze Kohle?
Hier haben sie zwar auch länger gebraucht, als jeder Privatmann, aber es ist längst alles frei

Naja, man muss das differenziert sehen. Bei mir im Wald sind die 1-Euro-Jobber immerhin schon zwischen den umgestürzten Bäumen durch und haben auf den Waldwegen das Laub weggeblasen! :D
 
Beschwer Dich mal bei eurer unfähigen Stadtverwaltung - andere Kommunen müssen über den Kommunalausgleich für Essen zahlen und trotzdem kriegen die da nix gebacken. Und das, ob wohl sie weit über dem Durchschnitt liegen, was Ausgaben/Bürger angeht. Wo bleibt die ganze Kohle?
Hier haben sie zwar auch länger gebraucht, als jeder Privatmann, aber es ist längst alles frei

Ich glaub nicht das man da der Stadt einen Vorwurf machen kann. Schaut man sich an was hier im Vergleich zu anderen Städten von Ela verwüstet wurde, so verwundert es nicht wirklich das in den Wäldern noch nicht viel passiert ist. Da steht schlichtweg nichts mehr, es ist nicht damit getan da ein zwei Bäume vom Weg zu nehmen, der Sturm hat Kahlschlag hinterlassen. Und anders als Düsseldorf wurde Essen ja auch jegliche Hilfe verweigert.
 
Ich glaub nicht das man da der Stadt einen Vorwurf machen kann. Schaut man sich an was hier im Vergleich zu anderen Städten von Ela verwüstet wurde, so verwundert es nicht wirklich das in den Wäldern noch nicht viel passiert ist. Da steht schlichtweg nichts mehr, es ist nicht damit getan da ein zwei Bäume vom Weg zu nehmen, der Sturm hat Kahlschlag hinterlassen. Und anders als Düsseldorf wurde Essen ja auch jegliche Hilfe verweigert.

Nee, echt mal, der Sturm war Pfingsten! Hier ist monatelang nix passiert. Da lief erstmal die gesamte Bürokratie an. Jetzt räumen hier holländische Firmen, das dauert dann vielleicht nen Tag pro ha bis die alles fertig haben. Die Stadt hat sich da echt nicht mit Ruhm bekleckert!

Edit: Man erinnere sich auch nur mal an die lächerlichen Absagen der ganzen Veranstaltungen auf der RÜ.
 
Tja - neben den Wegen sieht es hier auch noch traurig aus, aber wenigstens die könnte man ja wohl frei kriegen - tut mir leid aber nach 7 Monaten hört mein Verständnis für die Untätigkeit auf.
 
Ich kann mir da gewiß kein abschließendes Urteil erlauben aber seit dem Sturm war ich ja doch recht viel und häufig mit dem Rad in betroffenen Bereichen unterwegs. Es gab keine Stelle an der nicht irgendwas geräumt oder gesägt wurde. Sei es durch die Feuerwehr oder andere Dienste, unabhängig von der Kennzeichenfarbe. Ich erinnere mich noch an die erste Fahrt auf dem Rad ohne Motorsägengeräusch im Hintergrund, das war im August.

Natürlich ist es nicht möglich alles zeitgleich zu räumen und somit kommen viele Wälder - deren Essen ja zum Glück einige hat(te) - etwas später dran. Und bestimmt gab es auch diverse Fehlplanungen. Aber wenn man sich vor Augen hält das über Wochen jeden Tag weit über 1400 Einsätze koordiniert wurden, so denke ich doch, das zumindest in dem Moment das Mögliche getan wurde.

Und von den Kosten spricht die Stadt ja schon lange nicht mehr nachdem die ersten Schätzungen anhand der zerstörten Bäume als lächerlich abgetan wurden. Aber das kann ja so schnell nicht mehr passieren, knapp 30% des Essener Waldbestandes sind ja nun weg...
 
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