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PBP 2019

Auf Chrono Course kam eine Nachricht, das die 15 Etappe geändert wurde. Kann das jemand überprüfen? Ich habe hier in der FeWo kein Möglichkeit dazu. Neuen Track laden geht natürlich auch nicht mehr.
 
@map69
ist es das? Änderung wegen Baustelle?
Screenshot_20190817-222218.jpg
 
Das steht auf der HP PBP

August 16th, 2019 - Change of course:
Due to recently initiated work on the PBP road, the last stage between DREUX and RAMBOUILLET has been modified at the height of MARSAUCEUX. All participants are asked to be vigilant and to take this modification into account now.

Hoffe, es hilft dir.
 
Bei der Anmeldung

20190818_142811.jpg


Morgen früh geht's los um 05:00 Uhr...

Wettervorhersage ist bestens.
Schutzbleche habe ich noch abgemacht...


Heute morgen wurde ich nochmal daran erinnert, wie schnell das alles vorbei sein kann.

Auf dem Weg zur Anmeldung - ich war noch im Auto - vor mir zwei Radfahrer.
Offensichtlich auch Teilnehmer.
Es regnete leicht.
Kreisverkehr ...
Platsch lag einer von den beiden auf dem Asfalt ... :eek:

Ich habe ihn in's Auto eingeladen und zum "Service Medicale" gebracht. (Das Rad natürlich auch mitgenommen...)
Die haben Ihn untersucht - und dann zum Röntgen in's Krankenhaus gebracht.

Nachmittags habe ich die Sanis nochmal angesprochen - ob sie etwas wüssten:
Ja, nix gebrochen, aber er kann nicht starten und wird nach Hause überführt... - Nach Tasmanien!

Also: schön vorsichtig fahren. Heile ankommen ist das wichtigste!
 
Zuletzt bearbeitet:
kann es sein, daß der Tracker hängt?
Alle Leute, die ich beobachte stauen sich quasi in Carhaix.
Teilweise schon seit über 10 Stunden....:oops:
Für Björn Lenhard z.B. ist der letzte Eintrag Carhaix, und das schon seit über 13 Std.
 
Ich würde ja zu gerne wissen, ob der Single-Speed-Fahrer es in den 80 Stunden seiner Startgruppe geschafft hat bzw. ob es die 2 Fat-Bike-Fahrer ins Ziel geschafft haben.
 
Wir haben einen Fatbiker auf dem Rückweg von Brest irgendwo bei den Versprengten entgegen kommen sehen. Habe nicht auf die Kilometer geachtet aber glaube nicht, dass er es noch im Zeitlimit schaffen konnte.
Ansonsten:
Es war eine ausgesprochen schöne Erfahrung hier mitzufahren. Die vielen Zuschauer an der Strecke die alle Teilnehmer anfeuerten oder sie mit Essen, Getränken und manchmal auch mit einer Matratzen versorgten - und das quasi rund um die Uhr - waren ein sehr eindrucksvolles Erlebnis. Die Strecke ist zweifellos nicht nur schön und hat einige doch ziemlich öde Abschnitte, Die sich dann natürlich auch ziehen wie Kaugummi, aber man bekommt überall einen guten Eindruck vom ländlichen Frankreich. Landschaftliches Highlight war sicherlich die Bretagne!
Wir sind Mittwoch reingekommen und waren Donnerstag nochmal den ganzen Tag im Ziel, haben die Ankunft anderer Teilnehmer verfolgt und die Atmosphäre genossen - sehr schön. Heute geht es nach Paris zum Sightseeing.
 
hat einige doch ziemlich öde Abschnitte

Dann kann sich der Fahrer auf's Fahren konzentrieren, statt dauernd mit neuen Szenerien konfrontiert zu werden.

Aber mal ohne Scherz: Ohne die Zivilisten und ohne die schiere Masse von Startern dürfte die Sache kaum so beliebt sein wie sie es ist. Fand es übrigens ziemlich schade, viele Fahrer zu sehen, die sich zwar in Ruhe unterhalten konnten, aber an Leuten, die sie nachts um 4 im Irgendwo anfeuern, ohne zu zucken oder zu mucken vorbeifuhren. Über das Thema "Vorqualifikation sorgt für erfahrene Fahrer auf den Straßen" könnte man auch nochmal reden. Insgesamt waren die Bedingungen auf der Strecke sehr gut. Wer eine gute Gesamtzeit herausfahren wollte, hatte 2019 die Gelegenheit dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal Gratulation an allen die es geschafft haben durchs Ziel zu kommen.Meine Frage an euch ,die Fahrer die unterwegs aufgeben müssen.Wie ist der Rücktransport wieder zum Ziel.Mit der Bahn ? gibt es einen Besenwagen?Oder wenn man in einer Gruppe mitfährt ,heißt das Motto help your self ?Wir sehn uns im Ziel wieder ?Wieviel haben von den 6000 Teilnehmer aufgegeben ?
 
Den Rücktransport muss man selber organisieren. Ich selber habe in Brest auf gegeben. Man kann von da mit dem TGV zurück. Dazu muss man das Rad aber zerlegen und verpacken. Die französischen Bahnbeamten sind aber sehr hilfsbereit und habe die Räder mit Müllsäcken und Paketband TGV bereit gemacht.

Mir war das zerlegen zu aufwändig und bin mit TERs, Regionalzügen, zurück. Halt mit zweimal umsteigen und in gut sechs Stunden.
 
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