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PBP 2019

Es war eine ausgesprochen schöne Erfahrung hier mitzufahren. Die vielen Zuschauer an der Strecke die alle Teilnehmer anfeuerten oder sie mit Essen, Getränken und manchmal auch mit einer Matratzen versorgten - und das quasi rund um die Uhr - waren ein sehr eindrucksvolles Erlebnis.

Vergiss die anderen Starter*innen nicht, was ein Erlebnis mit der ganzen Welt zu quatschen und alle haben die gleiche, bekloppte Idee ;)

Die Strecke ist zweifellos nicht nur schön und hat einige doch ziemlich öde Abschnitte, Die sich dann natürlich auch ziehen wie Kaugummi, aber man bekommt überall einen guten Eindruck vom ländlichen Frankreich. Landschaftliches Highlight war sicherlich die Bretagne!

1200 km Highlights würden einen auch killen oder man würde sich nachts zu viel ärgern. So konnte man getrost mal nach ínnen reisen und schwups warst du 20 km weiter :D
 
Erstmal Gratulation an allen die es geschafft haben durchs Ziel zu kommen.Meine Frage an euch ,die Fahrer die unterwegs aufgeben müssen.Wie ist der Rücktransport wieder zum Ziel.Mit der Bahn ? gibt es einen Besenwagen?Oder wenn man in einer Gruppe mitfährt ,heißt das Motto help your self ?Wir sehn uns im Ziel wieder ?Wieviel haben von den 6000 Teilnehmer aufgegeben ?

Hallo Pollux7,

ich kann dir aus erster Hand berichten.
Kurz: Der Veranstalter hat sich darum gekümmert, dass wir zum nächste Bahnhof kommen, von dort aus musste man dann schauen wie man zurück kommt. Eine Vorschlag für die Route hatten wir auch noch bekommen.

Lange (die Tortour):
Der "Rücktransport" war schwieriger als der Hinweg mit dem Rad! Ich Musste bei Tinteniac leider aufgeben. Mit mir haben zwei weitere Teilnehmer aufgeben müssen, wir hatten alle drei Knieprobleme und konnten auch kein Rad mehr fahren. Wir wurden von den Veranstaltern mittels Kleintransporter nach Combourg zum nächsten Bahnhof gebracht von da an waren wir auf uns gestellt. Plan war von dort aus mit dem Zug nach Rennes- Paris- Rambouilett zu fahren. Der Zug nach Rennes war kein Problem, aber dann fing es an. Zwischen Rennes und Paris fährt beinah stündlich der TGV, dieser hat pro Fahrt aber nur drei Fahrradplätze. Regionalzüge gab es laut Schalter nicht. Für den Montag waren aber schon alle Plätze gebucht--> wir hätten im Hotel übernachten und einen der Züge am nächsten Tag nehmen müssen (So hatte es bereits ein Teilnehmer aus England welcher vor uns in Rennes war gebucht). Dies wäre aber auch drei unterschiedliche Züge am nächsten Abend gewesen, da jeweils nur ein Fahrradplatz frei war. Das wäre nicht nur teuer geworden (TGV 80+10 Fahrrad + Hotel) sonder hätte sich auch noch mindestens 24h hingezogen. Wir standen schließlich versifft in Radklamotten und ohne Schlaf in Rennes. Also musste eine Alternative her. Wir also an den Schalter und gefragt was man noch machen könnte- die junge Dame hat sich sehr viel mühe gegeben aber nach 45 min war keine Lösung in Sicht. Also haben wir versucht eine Bus zu buchen, leider hatte kein einziger Bus die Möglichkeit Fahrräder zu transportieren. Nächste Idee war ein Auto zu mieten und damit zurück zu kommen- zum Glück hatte einer der Kollegen seinen Führerschein dabei. Nachdem wir dann mehrere Autovermietungen angefragt hatten, haben wir einen etwas größeren Wagen gefunden (Ferienzeit in Frankreich = keine Familienfahrzeuge verfügbar) und diesen gemietet (für eine UNSUMME an GELD!). Nach diversen hin und her rechnereien war der Mietwagen mit Rückgabe in Rambouliett nur etwas günstiger pro Person als die Option Hotel und Zug aber wir würden Montag noch die Rückreise antreten- also wir die Räder zerlegt und irgendwie in den Wagen gepackt und abfahrt.
Aufgegeben habe ich ca. 14Uhr zurück in Rambouilett war ich ca. 01:30Uhr- hätte nicht gedacht, dass das noch so ausartet.
 
Hallo Pollux7,

ich kann dir aus erster Hand berichten.
Kurz: Der Veranstalter hat sich darum gekümmert, dass wir zum nächste Bahnhof kommen, von dort aus musste man dann schauen wie man zurück kommt. Eine Vorschlag für die Route hatten wir auch noch bekommen.

Lange (die Tortour):
Der "Rücktransport" war schwieriger als der Hinweg mit dem Rad! Ich Musste bei Tinteniac leider aufgeben. Mit mir haben zwei weitere Teilnehmer aufgeben müssen, wir hatten alle drei Knieprobleme und konnten auch kein Rad mehr fahren. Wir wurden von den Veranstaltern mittels Kleintransporter nach Combourg zum nächsten Bahnhof gebracht von da an waren wir auf uns gestellt. Plan war von dort aus mit dem Zug nach Rennes- Paris- Rambouilett zu fahren. Der Zug nach Rennes war kein Problem, aber dann fing es an. Zwischen Rennes und Paris fährt beinah stündlich der TGV, dieser hat pro Fahrt aber nur drei Fahrradplätze. Regionalzüge gab es laut Schalter nicht. Für den Montag waren aber schon alle Plätze gebucht--> wir hätten im Hotel übernachten und einen der Züge am nächsten Tag nehmen müssen (So hatte es bereits ein Teilnehmer aus England welcher vor uns in Rennes war gebucht). Dies wäre aber auch drei unterschiedliche Züge am nächsten Abend gewesen, da jeweils nur ein Fahrradplatz frei war. Das wäre nicht nur teuer geworden (TGV 80+10 Fahrrad + Hotel) sonder hätte sich auch noch mindestens 24h hingezogen. Wir standen schließlich versifft in Radklamotten und ohne Schlaf in Rennes. Also musste eine Alternative her. Wir also an den Schalter und gefragt was man noch machen könnte- die junge Dame hat sich sehr viel mühe gegeben aber nach 45 min war keine Lösung in Sicht. Also haben wir versucht eine Bus zu buchen, leider hatte kein einziger Bus die Möglichkeit Fahrräder zu transportieren. Nächste Idee war ein Auto zu mieten und damit zurück zu kommen- zum Glück hatte einer der Kollegen seinen Führerschein dabei. Nachdem wir dann mehrere Autovermietungen angefragt hatten, haben wir einen etwas größeren Wagen gefunden (Ferienzeit in Frankreich = keine Familienfahrzeuge verfügbar) und diesen gemietet (für eine UNSUMME an GELD!). Nach diversen hin und her rechnereien war der Mietwagen mit Rückgabe in Rambouliett nur etwas günstiger pro Person als die Option Hotel und Zug aber wir würden Montag noch die Rückreise antreten- also wir die Räder zerlegt und irgendwie in den Wagen gepackt und abfahrt.
Aufgegeben habe ich ca. 14Uhr zurück in Rambouilett war ich ca. 01:30Uhr- hätte nicht gedacht, dass das noch so ausartet.

Habe gerade mal geschaut https://www.sncf.com/de

Man kann da die Option nur TER anklicken und dann findet man Verbindungen wo man das Rad kostenlos und unverpackt mitnehmen kann. Muss halt nur zweimal umsteigen
 
Habe gerade mal geschaut https://www.sncf.com/de

Man kann da die Option nur TER anklicken und dann findet man Verbindungen wo man das Rad kostenlos und unverpackt mitnehmen kann. Muss halt nur zweimal umsteigen
Wenn sowas die Dame am Schalter negiert und sagt, dass es auer TGV keine Verbindung gibt.....
Habe gerade mal geschaut https://www.sncf.com/de

Man kann da die Option nur TER anklicken und dann findet man Verbindungen wo man das Rad kostenlos und unverpackt mitnehmen kann. Muss halt nur zweimal umsteigen
Sollte man der Dame vom Kartenschalter mal schicken, vllt klappt es dann bei den nächsten....
 
Wenn sowas die Dame am Schalter negiert und sagt, dass es auer TGV keine Verbindung gibt.....

Sollte man der Dame vom Kartenschalter mal schicken, vllt klappt es dann bei den nächsten....

Meine Erfahrungen nach meinem Unfall, das man auf dieser Seite selber nachschaut und sich die Verbindungen selber raussucht.

Ich bin damals aus der Picardie nach Kehl mit sechsmal umsteigen und 12 h zurück gefahren.

In Brest habe ich dem Mann am Schalter auch nur meine Smartphone mit meiner zusammen gesuchten Verbindung gezeigt
 
Was die Abbrecherquote anbelangt: mein Kumpel vom ACP, der ein paar Schichten bei der Zielregristierung gemacht hat, sprach gestern von ca. 27 %. Das ist allerdings nicht offiziell, sondern nur erst einmal überschlagen.
 
PBP geht doch über nicht gesperrrte Straßen?

Das ist richtig. PBP ist aber eigentlich mehrere Veranstaltungen in einer. Die Spitzengruppe hat Motorradeskorte und kann volles Rohr durch die Ortschaften dübeln. Es geht zu wie bei einem Rennen, inclusive wild jubelnden Zuschauern, berichtete mir einer, der für ein paar hundert km vorne mitgefahren ist.
 
Ist das mehr wie 2015?

Des weiteren würde mich interessieren wie der Unfall ausgegangen ist bei dem ein auf der Straße sitzender Asiate nachts von einem Auto angefahren wurde.
Wir haben dort die Strasse mit gesichert.
Ach ja wünsche demjenigen der in der Zeit meine auf dem Sattel abgelegten Langfingerhandschuhe geklaut hat viel Spaß damit! ?
Dachte unter unseres Gleichen wäre sowas nicht möglich!
 
Was die Abbrecherquote anbelangt: mein Kumpel vom ACP, der ein paar Schichten bei der Zielregristierung gemacht hat, sprach gestern von ca. 27 %. Das ist allerdings nicht offiziell, sondern nur erst einmal überschlagen.
Ist das mehr wie 2015?
2015 sind von 5915 gestarteten 4610 im Zeitlimit angekommen, was 78% entspricht (bzw. 22% nicht oder zu spät angekommen).
Die Finisherquote von vielen europäischen Ländern wie Deutschland war 2015 deutlich über 80%, bei einigen asiatischen Ländern war sie weit geringer, teilweise sogar deutlich unter 50%.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Abbruchquote durch mehr Teilnehmer aus diesen Ländern insgesamt steigt (dort wurden in den letzten Jahren in ein paar Ländern deutlich mehr Brevets gefahren als in Deutschland). Wenn man eine Brevetserie gefahren ist muss das noch lange nicht heißen, dass man damit gut auf PBP vorbereitet ist, vor allem wenn diese unter anderen klimatischen und/oder topographischen (kaum Höhenmeter) Verhältnissen gefahren wurde.
 
Danke für die Infos :hätte nicht gedacht,das Zug fahren in France mit Fahrrad so kompliziert ist ,gegenüber in NL oder UK .Die Durchfall Quote bei LEL vor 2 Jahren war 50% von 1500 Teilnehmer kamen 870 ins Ziel.
 
so,bin auch wieder zu Hause und muss das erlebte in den nächsten Tagen erst einmal verarbeiten. Eine Megaveranstaltung, die von allen Organisatoren sehr gut organisiert wurden. Es war toll, mitzubekommen, wie die einzelnen Clubs die Kontrollpunkte aufgestellt hatten. Besonders angetan war ich von der Kontrolle in Village. Da war ja ein ganzes Dorf aus dem Häuschen, inkl. abgesperrter Strasse zum Abstellen der Fahhräder. Hier hat man sich als Teilnehmer fast wie ein wahrer Profi gefühlt, da man von so vielen ZUschauer beobachtet wurde. Wenn ich so sehe, wie viele Probleme es den Abbrechern bereitet hat, zurück zu kommen kann man ja recht froh sein, es so gut geschafft zu haben;). Keine FRage, eine Versetzung kann immer vorkommen und auch der Claus Czichol, der die HAmburger Brevets organisierte musste abbrechen.
Diese Ding dort in der Bretagne ist echt der Hammer!!
 
Erstmal Gratulation an allen die es geschafft haben durchs Ziel zu kommen.Meine Frage an euch ,die Fahrer die unterwegs aufgeben müssen.Wie ist der Rücktransport wieder zum Ziel.Mit der Bahn ? gibt es einen Besenwagen?Oder wenn man in einer Gruppe mitfährt ,heißt das Motto help your self ?Wir sehn uns im Ziel wieder ?Wieviel haben von den 6000 Teilnehmer aufgegeben ?
Moin.
In Brest haben die Helfer an der Kontrolle Planen gehabt, das Rad mit zerlegt, mit Klebeband TGV tauglich verschnürt und die Fahrer mit dem Auto samt Paket für 5 Euro zum Bahnhof gebracht....das wurde von vielen angenommen und ist wie ich finde sehr sehr nett. In Loudeac soll jemand Radtaschen verkauft haben mit der Option zum Bahnhof zu fahren für einen sehr hohen Betrag..;-(

Gruß Michael
 
Im Ziel wurde uns von den Helfern am Radpark ausdrücklich empfohlen, die Radcomputer und Lampen abzumachen und mitzunehmen. Schien mir so, als wären dort schon Geräte verschwunden. Solche Massenevents ziehen immer auch fragwürdige Gestalten an.
 
Danke für die Infos :hätte nicht gedacht,das Zug fahren in France mit Fahrrad so kompliziert ist ,gegenüber in NL oder UK .

Meine Erfahrung mit Zugfahren (TER, Regionalzüge) mit Fahrrad in Frankreich, Region Grand-Est, ist ausgesprochen positiv, mindestens genauso gut wie in NL und um Längen besser als in D.
 
Im Ziel wurde uns von den Helfern am Radpark ausdrücklich empfohlen, die Radcomputer und Lampen abzumachen und mitzunehmen. Schien mir so, als wären dort schon Geräte verschwunden.
Ich hatte den Eindruck, dass es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme handelte.
Solche Massenevents ziehen immer auch fragwürdige Gestalten an.
Das ist leider so. Aber bei einem so großen Teilnehmerfeld findet man leider auch die unterschiedlichsten Typen …
So oder so muss man leider immer mit unliebsamen Begegnungen rechnen. Umso schöner die vielen sehr positiven Erfahrungen mit Teilnehmern, Helfern, Zuschauern und Besuchern.
 
Ohne es natürlich genau zu wissen, denke ich das bei solchen Events in der Mehrzahl der Vorfälle, Diebe nicht aus dem Teilnehmerfeld kommen. Wenn man sich ein bisschen auskennt, ist es auch für Außenstehende ein leichtes, Veranstaltungen zu finden, bei denen hochwertige Fahrräder unbeaufsichtigt am Start oder an Kontrollen abgestellt oder über Nacht in schlecht gesicherten Garagen, Schuppen oder Kellern aufbewahrt werden. Das sind geradezu Einladungen an zwielichtige Gestalten, sich zu bedienen.
 
Ohne es natürlich genau zu wissen, denke ich das bei solchen Events in der Mehrzahl der Vorfälle, Diebe nicht aus dem Teilnehmerfeld kommen. Wenn man sich ein bisschen auskennt, ist es auch für Außenstehende ein leichtes, Veranstaltungen zu finden, bei denen hochwertige Fahrräder unbeaufsichtigt am Start oder an Kontrollen abgestellt oder über Nacht in schlecht gesicherten Garagen, Schuppen oder Kellern aufbewahrt werden. Das sind geradezu Einladungen an zwielichtige Gestalten, sich zu bedienen.
Das ist bestimmt richtig. Die Leute gehen ja gezielt vor und kennen sich aus.
 
Während der Rückreise stieg ich in Rennes um. Da traf ich zufälligerweise einige Polizisten. Die hab ich gewarnt dass wahrscheinlich viele Radfahrer im Bahnhofsbereich auf den Zug warten mussten (oft übernacht). Einer denen kannte sich mit PBP aus. Hoffentlich hat in der Nacht regelmässig eine Polizeistaffel vorbeigeschaut um solche nicht radfahrende aber an Fahrräder interreseirte leute vom Bahnhof fern zu halten.
 
Meine Eindrücke von PBP, der Mutter aller Brevets, sind jetzt - nach etwas Abstand zum Event - fuer mich als Erstteilnehmer gemischt.
Zum einen muss ich sagen, dass in Sachen Organisation es eine absolute Meisterleistung war und ich meinen Hut ziehe. Was dem Teilnehmer fuer die Teilnahmegebuehr geboten wurde, sucht man anderswo in dem Umfang vergeblich. Zudem war die Anzahl der freiwilligen Helfer fuer mich absolut beeindruckend. Auch die Unterstützung und Anfeuerung an der Strecke trifft man bei anderen Langstreckenevents nur selten.

Fragt man mich nach der PBP-Strecke selbst, dann würde ich wohl die Umschreibung "mäh" wählen. Soll heissen, ich war jetzt nicht besonders angetan oder anderweitig hin und weg. An der ein oder anderen Stelle haette ich vielleicht gerne etwas mehr abseits der Strecke gesehen, aber es ist aus meiner Sicht keine Strecke, die ich unbedingt noch einmal fahren muesste, weil ich das Gefuehl habe, die Haelfte verpasst zu haben.

Da sich die Hoehenmeter bei PBP relativ gleichmaessig verteilen und der Streckenbelag weitgehend gut fahrbar ist, wuerde ich PBP auch nichht als besonders herausfordernd einstufen. Insbesondere vor dem Hintergrund der extrem guten rundum Sorglosverpflegung durch den Veranstalter würde ich den Schwierigkeitsgrad von PBP bei leicht bis mittel ansetzen.

Abseits davon frage ich mich, ob es zeitgemaess ist, die Strecke mit Unmengen von "Plastik"Pfeilen auszuschildern. Sicher ist es eine Hilfe fuer die Fahrer ohne Navi, aber es ist eben auch eine ziemlich grosse Menge an Plastikmuell. Da sollte man im Kontext der aktuellen Diskussion ueber Nachhaltigkeit nachdenken, ob dies kuenftig wirklich notwendig ist oder anders geloest werden kann,

Als Fazit bleibt fuer mich festzuhalten: Wer PBP noch nicht gefahren ist, der sollte es unbedingt auf seine To-Do-Liste setzen. Wiederholungstäter bei PBP wird man aber bestimmt nicht wegen der Strecke.
 
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