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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Ich fahre seit einigen Jahren die B&B IXON IQ Premium Lampe. Diese Betreibe ich mit 4 Akkus. Die werden bei mir immer extern geladen. Leider habe ich schon lange das Problem, dass nach einer Saison (ca. 15-20 Ladezyklen) immer mind. einer der Akkus im Eimer ist. Vor ein paar Jahren habe ich mir extra mal ein hochwertiges Ladegerät (XTAR VC4S) gekauft. Daran scheint es aber nicht zu liegen. Jetzt hab ich schon wieder einen Satz, wo ein Akku nur noch bis ca. 400mAh läd. Dabei liegen die anderen drei noch bei den angegebenen 2500-2700. So muss ich zurzeit jeden Tag die Akkus laden, teilweise reicht das trotzdem auf dem Rückweg nur noch für den Sparmodus.
Das macht für mich dauerhaft so keinen Sinn. Kann man irgendwie rausbekommen, wo das Problem liegt, oder ist sowas überhaupt wirtschaftlich sinnvoll machbar (also die Überprüfung und eine evtl. Reparatur)? Hier sind ja einige elektrisch begabte Menschen unterwegs, die davon Ahnung haben.
Oder sollte ich einfach auf eine modernere Lampe umsteigen? Wenn ja, was ist eine Empfehlung für längere Fahrten in pechschwarzer Nacht ohne zusätzliches Akkupack oder Kabelage am Rad? Nabendynamo ist keine Option.
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Ich fahre seit einigen Jahren die B&B IXON IQ Premium Lampe. Diese Betreibe ich mit 4 Akkus. Die werden bei mir immer extern geladen. Leider habe ich schon lange das Problem, dass nach einer Saison (ca. 15-20 Ladezyklen) immer mind. einer der Akkus im Eimer ist. Vor ein paar Jahren habe ich mir extra mal ein hochwertiges Ladegerät (XTAR VC4S) gekauft. Daran scheint es aber nicht zu liegen. Jetzt hab ich schon wieder einen Satz, wo ein Akku nur noch bis ca. 400mAh läd. Dabei liegen die anderen drei noch bei den angegebenen 2500-2700. So muss ich zurzeit jeden Tag die Akkus laden, teilweise reicht das trotzdem auf dem Rückweg nur noch für den Sparmodus.
Das macht für mich dauerhaft so keinen Sinn. Kann man irgendwie rausbekommen, wo das Problem liegt, oder ist sowas überhaupt wirtschaftlich sinnvoll machbar (also die Überprüfung und eine evtl. Reparatur)? Hier sind ja einige elektrisch begabte Menschen unterwegs, die davon Ahnung haben.
Oder sollte ich einfach auf eine modernere Lampe umsteigen? Wenn ja, was ist eine Empfehlung für längere Fahrten in pechschwarzer Nacht ohne zusätzliches Akkupack oder Kabelage am Rad? Nabendynamo ist keine Option.
Habe - für egal welche Geräte - eneloop pro im Einsatz. Seit gut 10 Jahren, schätze ich mal, die Ersten tun nach wie vor was sie sollen, wie lange Neuere halten wird sich zeigen.

Gruß aus dem Wein/4, André.

Ach ja, P.S.: Leuchten an den Radln schon recht lange auf USB. Bei längeren Touren einen zweiten aufgeladenen Satz dabei - war bislang noch nicht nötig, dennoch.

André.
 
Ich fahre seit einigen Jahren die B&B IXON IQ Premium Lampe. Diese Betreibe ich mit 4 Akkus. Die werden bei mir immer extern geladen. Leider habe ich schon lange das Problem, dass nach einer Saison (ca. 15-20 Ladezyklen) immer mind. einer der Akkus im Eimer ist. Vor ein paar Jahren habe ich mir extra mal ein hochwertiges Ladegerät (XTAR VC4S) gekauft. Daran scheint es aber nicht zu liegen. Jetzt hab ich schon wieder einen Satz, wo ein Akku nur noch bis ca. 400mAh läd. Dabei liegen die anderen drei noch bei den angegebenen 2500-2700. So muss ich zurzeit jeden Tag die Akkus laden, teilweise reicht das trotzdem auf dem Rückweg nur noch für den Sparmodus.
Das macht für mich dauerhaft so keinen Sinn. Kann man irgendwie rausbekommen, wo das Problem liegt, oder ist sowas überhaupt wirtschaftlich sinnvoll machbar (also die Überprüfung und eine evtl. Reparatur)? Hier sind ja einige elektrisch begabte Menschen unterwegs, die davon Ahnung haben.
Oder sollte ich einfach auf eine modernere Lampe umsteigen? Wenn ja, was ist eine Empfehlung für längere Fahrten in pechschwarzer Nacht ohne zusätzliches Akkupack oder Kabelage am Rad? Nabendynamo ist keine Option.
Du nutzt vermutlich weiße Eneloop?
Das wäre das Erste, was ich tauschen würde. Meine ältesten sind 15 Jahre alt.

Die Lampe...
Das ist ein Problem weniger die Akkus, sondern der Lampe. Du lädst die Akkus im XTAR (Habe ich auch und ist gut). Die Akkus sind voll und man meint, alles sei gut.
Die Akkus altern bei hohen Entladeströmen unterschiedlich. Wenn die Lampe nur die Gesamtspannung misst und anzeigt, können drei noch gut sein, aber einer geht in die Tiefentladung. Das schädigt die Zelle immer weiter. Die schwächste stirbt zuerst. Also die gegen eine neue tauschen.
Im Prinzip bräuchte man eine Lampe mit überwachten Einzelschächten für die Zellen.
Gibt es halt nicht.
Da bleibt eigentlich nur die moderne Lampe.

Früher hatte ich eine kompakte Tauchlampe für 8x AA Akkus und 10W Halogenbirne. Da war der Akkusatz nach einem Tauchurlaub hinüber. Verschleißmaterial halt.
 
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Ich fahre seit einigen Jahren die B&B IXON IQ Premium Lampe. Diese Betreibe ich mit 4 Akkus. Die werden bei mir immer extern geladen. Leider habe ich schon lange das Problem, dass nach einer Saison (ca. 15-20 Ladezyklen) immer mind. einer der Akkus im Eimer ist. Vor ein paar Jahren habe ich mir extra mal ein hochwertiges Ladegerät (XTAR VC4S) gekauft. Daran scheint es aber nicht zu liegen. Jetzt hab ich schon wieder einen Satz, wo ein Akku nur noch bis ca. 400mAh läd. Dabei liegen die anderen drei noch bei den angegebenen 2500-2700. So muss ich zurzeit jeden Tag die Akkus laden, teilweise reicht das trotzdem auf dem Rückweg nur noch für den Sparmodus.
Das macht für mich dauerhaft so keinen Sinn. Kann man irgendwie rausbekommen, wo das Problem liegt, oder ist sowas überhaupt wirtschaftlich sinnvoll machbar (also die Überprüfung und eine evtl. Reparatur)? Hier sind ja einige elektrisch begabte Menschen unterwegs, die davon Ahnung haben.
Oder sollte ich einfach auf eine modernere Lampe umsteigen? Wenn ja, was ist eine Empfehlung für längere Fahrten in pechschwarzer Nacht ohne zusätzliches Akkupack oder Kabelage am Rad? Nabendynamo ist keine Option.

Ich hab tatsächlich mit den relativ günstigen Sigma Leuchten gute Erfahrungen gemacht, in dem Fall bei mir die Aura 80 und für diesen Winter der Nachfolger Aura 100.

Werden beide über USB geladen.

Ansonsten wenn es teurer sein darf Lupine SL Mono oder SL Grano.
 
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Die Saison ist Winter? Im Sommer machst du nix mit denen? Dann ist das der Fehler. Ich würde die auch im Sommer mal so alle 2-4 Wochen mal mehr oder weniger entladen und am nächsten Tag wieder laden. Dann halten die länger.
Gruß Didi
 
Die Saison ist Winter? Im Sommer machst du nix mit denen? Dann ist das der Fehler. Ich würde die auch im Sommer mal so alle 2-4 Wochen mal mehr oder weniger entladen und am nächsten Tag wieder laden. Dann halten die länger.
Gruß Didi
Das ist bei guten NiMh Zellen fast egal. Bei NiCd war das früher ein Problem.
 
Zu den Akkus: da hab ich schon sehr viele verschiedene Firmen durch. Ansmann, Eneloop, jetzt sind es die Vartas, die abkacken. No Name scheint genausogut (oder schlecht) zu halten, die große Namen.
Lupine kommt bei mir nicht in Frage, da die Lampe an mind. zwei verschiedene Räder passen muss (einmal 26mm, einmal 31,8mm) und gern innerhalb von wenigen Sekunden tauschbar sein soll. Bisher reichten einfach zwei Halter. Dazu sind die Leuchtzeiten bei Lupine viel zu gering.
B&M gibt ja Lux als Währung an, die meisten anderen Lumen. Kann irgendjemand einschätzen, wie das vergleichbar auf der Fahrbahn ankommt? B&M Ixon Space und Lezyne Super drive 600+ hab ich mal bei einem Shop gefiltert, könnten meine Bedürfnisse abdecken. Bei der Lezyne scheint aber z.B. nur der komplette Scheinwerfer abnehmbar, was einerseits einen zusätzlichen Halter sparen könnte, andererseits muss man immer wieder die Lampe einstellen. Hat da jemand Erfahrungen, nervt das oder ist das ein Kinderspiel?
 
Zu den Akkus: da hab ich schon sehr viele verschiedene Firmen durch. Ansmann, Eneloop, jetzt sind es die Vartas, die abkacken. No Name scheint genausogut (oder schlecht) zu halten, die große Namen.
Lupine kommt bei mir nicht in Frage, da die Lampe an mind. zwei verschiedene Räder passen muss (einmal 26mm, einmal 31,8mm) und gern innerhalb von wenigen Sekunden tauschbar sein soll. Bisher reichten einfach zwei Halter. Dazu sind die Leuchtzeiten bei Lupine viel zu gering.
B&M gibt ja Lux als Währung an, die meisten anderen Lumen. Kann irgendjemand einschätzen, wie das vergleichbar auf der Fahrbahn ankommt? B&M Ixon Space und Lezyne Super drive 600+ hab ich mal bei einem Shop gefiltert, könnten meine Bedürfnisse abdecken. Bei der Lezyne scheint aber z.B. nur der komplette Scheinwerfer abnehmbar, was einerseits einen zusätzlichen Halter sparen könnte, andererseits muss man immer wieder die Lampe einstellen. Hat da jemand Erfahrungen, nervt das oder ist das ein Kinderspiel?

Wie lang müssen/sollten die Leuchtzeiten denn sein?
 
Habe hier einen grundsätzlich recht schönen Rahmen von Grandis welchen ich eigentlich nicht entsorgen möchte. Jedoch ist die rechte Kettenstrebe an der Innenseite durch einen schleifenden Reifen arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Denke dass es vor allem in diesen Bereich nicht so unwahrscheinlich ist dass die Strebe dort auf Dauer versagt da der Materialabtrag schon recht deutlich ist. Meine Idee wäre gewesen dort ein Blech auflöten zu lassen um den Bereich entsprechend zu verstärken.
Frage ist ob sich der Aufwand, inklusive der neuen Rahmenbeschichtung, wirklich lohnt.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Anhang anzeigen 1538076Anhang anzeigen 1538077
Zitiere mich mal selber mit einem kleinen Update.
1000079742.jpg

Gebe einer Laserschweißung jetzt doch mal eine Chance. Der ausführende Metaller war der festen Überzeugung dass das hält.
 
Wie lang müssen/sollten die Leuchtzeiten denn sein?
ab 2 Stunden im hellen Modus und gern ab 15 Stunden im niedrigen Modus. Mehr stört nicht. ;) Man braucht ja nicht immer die vollen 2 Stunden im hellsten Modus, dann kann man die Lampe auch mehrere Tage fahren. Zur Zeit bin ich aber bis auf die ersten und letzten 15 Minuten fast alles imm mit voller Helligkeit unterwegs, einfach weils stockfinster ist und meist feucht, da sieht man noch schlechter.
 
ab 2 Stunden im hellen Modus und gern ab 15 Stunden im niedrigen Modus. Mehr stört nicht. ;) Man braucht ja nicht immer die vollen 2 Stunden im hellsten Modus, dann kann man die Lampe auch mehrere Tage fahren. Zur Zeit bin ich aber bis auf die ersten und letzten 15 Minuten fast alles imm mit voller Helligkeit unterwegs, einfach weils stockfinster ist und meist feucht, da sieht man noch schlechter.

Dann geht meine Empfehlung immer noch in Richtung Sigma Aura 100, Sigma gibt ebenfalls Lux an...in dem Fall dann halt 100 Lux.
 
ab 2 Stunden im hellen Modus und gern ab 15 Stunden im niedrigen Modus. Mehr stört nicht. ;) Man braucht ja nicht immer die vollen 2 Stunden im hellsten Modus, dann kann man die Lampe auch mehrere Tage fahren. Zur Zeit bin ich aber bis auf die ersten und letzten 15 Minuten fast alles imm mit voller Helligkeit unterwegs, einfach weils stockfinster ist und meist feucht, da sieht man noch schlechter.
Ich kann die Zurückhaltung gegenüber verstehen, aber die Leuchtzeiten sind meiner Meinung nach kein Problem.

Ich habe eine SL AX (altes Modell) und den kleinsten dazu passenden Akku (6,9 Ah), welcher etwas mehr als 5 Std. liefert, wobei ich davon etwa 50 - 60 min das Fernlicht eingeschaltet habe, da ich morgens und abends durch Wald fahre. Im Tagfahrlicht-Modus hält der Akku nominell über 20 Std. (habe ich aber noch nicht getestet).
 
Ich fahre seit einigen Jahren die B&B IXON IQ Premium Lampe. Diese Betreibe ich mit 4 Akkus. Die werden bei mir immer extern geladen. Leider habe ich schon lange das Problem, dass nach einer Saison (ca. 15-20 Ladezyklen) immer mind. einer der Akkus im Eimer ist. Vor ein paar Jahren habe ich mir extra mal ein hochwertiges Ladegerät (XTAR VC4S) gekauft. Daran scheint es aber nicht zu liegen. Jetzt hab ich schon wieder einen Satz, wo ein Akku nur noch bis ca. 400mAh läd. Dabei liegen die anderen drei noch bei den angegebenen 2500-2700. So muss ich zurzeit jeden Tag die Akkus laden, teilweise reicht das trotzdem auf dem Rückweg nur noch für den Sparmodus.
Das macht für mich dauerhaft so keinen Sinn. Kann man irgendwie rausbekommen, wo das Problem liegt, oder ist sowas überhaupt wirtschaftlich sinnvoll machbar (also die Überprüfung und eine evtl. Reparatur)? Hier sind ja einige elektrisch begabte Menschen unterwegs, die davon Ahnung haben.
Oder sollte ich einfach auf eine modernere Lampe umsteigen? Wenn ja, was ist eine Empfehlung für längere Fahrten in pechschwarzer Nacht ohne zusätzliches Akkupack oder Kabelage am Rad? Nabendynamo ist keine Option.
Evtl. mal Li-Ion USB-ladbare AA-Akkus probieren?
 
Evtl. mal Li-Ion USB-ladbare AA-Akkus probieren?
Wenn die Einzelzellen bei Unterspannung einzeln in der Lampe abschalten, funktioniert das.
Die Qualität war vor 2 Jahren schlecht.
Problem...
Eine LiIon Zelle hat nunmal 3,7V. Da muss irgendeine Schaltung den stepdown auf 1,5V regeln.

Patona als Hersteller funktioniert bei Kameraakkus mit USB-C Anschluss bei mir zuverlässig. Das sind aber halt 3,7V Zellen.
 
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Ich empfehle wärmstens die Philips Saferide / Bikelight 80 Leuchte, fahre seit Jahren nichts anderes und betreibe diese, wie von André bereits empfohlen, mit Eneloop Pro Akkus (die schwarzen). Habe anfangs die Ixon Premium gehabt und die erste Fahrt mit der Saferide war eine Offenbarung.
Philips hat vor ca 7-8 Jahren die Produktion leider eingestellt. Ein weiterer evtl Nachteil ist, dass die Saferide im hellsten Modus nur ca 1,5 Std hält. Bei der Suche ist es wichtig auf eine 80 Lux Version zu achten, es gab mE noch eine mit 60 Lux.
 
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@Bianchi-Hilde
wenn du eh die meisten arbeitswege mit dem schutzblechbianchi abreißt, würde ich da doch über einen son de lux und eine edelux II nachdenken. mit licht kostet dich das 6 watt, die hast du doch wohl übrig...
Bei einem Bianchi Winterrad wäre es Zeit für ein "Bianchirando".
Schutzbleche fest und Son mit fester Lichtanlage. Alles andere mit Akkus ist Murks.

Von daher stimme ich Roy absolut zu.
 
ich fahre ja gerne bei trockenem wetter mit den klassikern zur arbeit, natürlich mit akkulicht.
selbst das oft genutzte woodrup hat keinen nady.
das auch für den arbeitsweg perfekte 650b brevetmeral wird geschont, meistens, es sei denn, viel regen ist zu erwarten. dann sind seine bleche der beste schutz, und das licht edelux II am hellsten.

wenn ich aber eh immer dasselbe rad nutzen würde, hätte das festes licht!
 
Ich fahre immer mit Akkulicht, wenn ich das Licht vermutlich nicht brauchen werde.

Ansonsten nehme ich immer den Rando mit Schutzblechen, Son-Nabendynamo und Edelux.
Da muss ich mir keine Gedanken machen. Das funkioniert einfach. Bei dunkel/dunkel hin und zurück überhaupt keine Frage.
 
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