Dann werde ich den wohl eher in der hellen Wohnung als im dunklen Keller öffnen. Danke für den Hinweis!Unter dem Deckel mit den löchlein liegt der freilauf.
Vorsicht beim Öffnen!
Mikroatomexplosion mit ca. 75 kleinen Kügelchen!
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Dann werde ich den wohl eher in der hellen Wohnung als im dunklen Keller öffnen. Danke für den Hinweis!Unter dem Deckel mit den löchlein liegt der freilauf.
Vorsicht beim Öffnen!
Mikroatomexplosion mit ca. 75 kleinen Kügelchen!
Dann werde ich den wohl eher in der hellen Wohnung als im dunklen Keller öffnen. Danke für den Hinweis!
Das klingt doch noch besser, auch dir Merci für den Hinweis!Am besten gar nicht öffnen sondern geschlossen mit Petroleum oder Waschbenzin spülen (bzw. baden). Den Freilauf wieder zusammenzubauen ist wirklich Frickelarbeit. Wenn der Freilauf gespült ist sollte er wieder absolut leichtgängig sein und hell klickern. Anschließend wieder ein paar Tropfen Feinmechanik-Öl von hinten reinlaufen lassen. Das verteilt sich dann von allein.
Auch wenn hier noch hundert mal zu lesen sein wird, Freiläufe nicht zu öffnen, sondern in Lösungsmittel zu baden.
So etwas werde ich nie tun.
Dürfte original sein und nicht stören.Da ich den Kettenschaltungskram nicht kenne, hier die Frage, ob der Umwerfer vorne so original oder ob da was krumm ist.
Kurzfristig wird der Freilauf wahrscheinlich super laufen, mittelfristig wird es ihn meiner Meinung nach killen.Warum nicht?
Kurzfristig wird der Freilauf wahrscheinlich super laufen, mittelfristig wird es ihn meiner Meinung nach killen.
Also mach ich das eben lieber nicht.
freilaufreinigung:
petroleum, im ultraschall, wenn vorhanden
druckluft
bremsenreiniger
druckluft
bremsenreiniger, sollte allmählich klar heraustropfen, sonst eben nochmal
druckluft
druckluft
nähmaschinenöl
Das kann ich so gelten lassen, ist aber nichts für den Hausgebrauch.freilaufreinigung:
petroleum, im ultraschall, wenn vorhanden
druckluft
bremsenreiniger
druckluft
bremsenreiniger, sollte allmählich klar heraustropfen, sonst eben nochmal
druckluft
druckluft
nähmaschinenöl
Genau. Der rote Metalliclack ist unheimlich schön, hat aber eben leider seine Problemstellen. Da wollte ich behutsam Schadensbegrenzung betreiben. Eigentlich würde ich mir ehrlich gesagt nicht zutrauen, auf diese Weise den richtigen Ton zu finden. Du scheinst Dich wirklich gut auszukennen
Bei den Modellbaufarben hatte ich auch schon geschaut, allerdings ist ja so eine Karosserie aus Lexan schon deutlich verschieden von einem Stahlrahmen, was den Anspruch an die Farbe angeht (dachte ich mir so als Laie).Eigentlich habe ich eher auf Autos in ähnlichem Farbton geachtet. Da ich mit den öffentlichen zur Arbeit fahre, sehe ich auch viele Autos-und natürlich auf meinen Radrunden. Zunächst versuchte ich es mit einem neuen rot-metallic von Mazda, der war aber zu dunkel. Danach kam ich auf Renault. Der ist eigentlich ein Tacken zu hell, aber deckt um Klassen besser als der bisher verwendete Nagellack von Margaret Astor, beziehungsweise zwei "Glamorous Red" und "Seductive Red" gemischt. Aber nach 10-12 Jahren hat sich da wohl die Zusammensetzung geändert. Von Mercedes gibt es auch so ein rotmetallic-vielleicht mal so tun, als ob man sich dafür interessiert und sich einen Prospekt besorgen, wo der Farbton aufgeführt ist, und dann den passenden Ausbesserungslack besorgen? In der Regel sind das dann drei Schichten: eine eher rosafarbene Grundschicht, dann ein rötlicher Klarlack, und zum Schluß ein normaler Klarlack als Decklack. Über den Winter versuche ich es nochmal mit einer dickeren Grundlackschicht, dann wird das vielleicht etwas dunkler. Zuerst hatte ich gleich zu Anfang (2004) mit Modellbaufarben experimentiert, aber die getestete Lexanfarbe in rotmetallic von Tamiya hatte dann blöderweise den Originallack angegriffen, so dass die Schadensstelle (Klemmstelle des Anlöt-Umwerferadapters) noch größer wurde.
Ja, bei Tange hab ich mal sowas gesehen.Gibt es klassische Vorbauten mit 0° (bzw. 90°) mit 100mm länge?
So würde ich es auch halten. Für die normale Pflege von außen großzügig mit nicht allzu dünnflüssigem Öl schmieren. Wenn das nicht reicht, muss der Freilauf geöffnet werden. Manchmal sind die Sperrklinken abgenutzt, dann muss man deren Kante mit Feile oder Dremel zuleibe rücken. Mit etwas Geschick ist die Montage des Freilaufs auch nicht schwer. Einfach mal mit einem billigen verratzten Exemplar von einem der wohlbekannten asiatischen Billigproduzenten üben und nicht gleich den teuren Regina oder Campagnolo-Freilauf verhunzen.Das kann ich so gelten lassen, ist aber nichts für den Hausgebrauch.
Was sonst hier schon ein paar mal geschildert wurde war baden in Lösungsmittel wie z. B. Petroleum, was nicht rückstandsfrei verfliegt wie Bremsenreiniger. Auch bloßes baden und auslaufen lassen spült keinesfalls den Dreck raus, schlimmstenfalls mehr Dreck rein als raus. Was draußen ist, ist das Schmiermittel und mit ein paar Tropfen Nähmaschinenöl ist es da nicht getan, zumal dann, wenn sich Lösemittelreste noch im Freilauf befinden.
Ein paar Tropfen Öl sollte es bei der regelmäßigen Wartung des Rades geben.
Danach in „Schräglage“ mal ordentlich duchbewegen.
Ansonsten Reinigung nur äußerlich. Mit einem gefaltetem Lappen geht das sehr gut, oder eben öffnen, was die meisten hier scheuen dürften.
Bei den Modellbaufarben hatte ich auch schon geschaut, allerdings ist ja so eine Karosserie aus Lexan schon deutlich verschieden von einem Stahlrahmen, was den Anspruch an die Farbe angeht (dachte ich mir so als Laie).
Ja, bei Tange hab ich mal sowas gesehen.