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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

Das Tufo Extrem wollte ich auch kaufen. Ich mache eigentlich lieber alles selbst, mit dem Tape sieht es auch machbar aus.
Bei 20€ all incl. würde ich das wohl aber den Händler machen lassen, das Tape kostet ja auch noch etwas und der macht es (hoffentlich richtig). Die alten Reifen sind noch drauf und die Felgen müssen erst mal von dem Schmodder befreit werden. Was benutze ich denn am besten um den alten Kleber abzubekommen, gibt es da irgendwelche spezielle Werkzeuge für?
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Spiritus, Aceton, Benzin................................. was spezielles gibt es in dem Sinne nicht.

Schwalbe bietet einen Reiniger für Schlauchreifen an, aber den habe ich noch nicht ausprobiert...
 
Meinte für die Kleberreste oder fallen die von alleine ab, wenn sie das Aceton riechen? :D Bekomme ich das im Baumarkt oder woher?
Wie ist es denn mit dem Entfernen des Tapes, wenn man die Reifen dann mal wieder wechseln muss?
 
Also wenn da alter Kitt drauf ist, reicht es, den anzuschleifen. Da muß man den nicht komplett neu aufbauen.

Wenn Du Klebereste von altem Band drauf hast, nimm einfach Spiritus und mach die Felge gründlich sauber, damit das neue Band schön glatt wird, bzw. der Kitt eine saubere Grundlage hat.
 
also ich würde immer Kitt nehmen, das geht auch, wenn man es mal übt. Und es hält wenigstens auch in schwierigen Situationen wie bergab in Kurven und bei Hitze. Und, man macht den Klebereste nur ab, wenn sie locker sind, ansosnten kittet man sie über und klebt drauf. Mit ein wenig Übung kann man auch im Wohnzimmer auf dem Teppich kitten... PS: ich empfehle Cement BE von Teroson zum Kleben! Der bleibt immer ein wenig zäh und reißt nicht ab.
 
Hallo Leute,

ich habe von meinem Colnago Auf/umbauprojekt noch einige DA7700 Teile übrig.

Nun will ich einen günstigen Rennradrahmen kaufen und mir mit den übrigen Teilen ein Stadtrad aufbauen.

Mir ist aber nicht ganz klar, wie es sich mit dem Tretlager verhält? OK, die DA7700 Kurbel ist Octalink, also muß in den neuen, alten Rahmen ein Octalink lager rein, aber wie sieht es mit dem Gewinde aus? Auf was muß ich achten?

Welche Octalink Lager kann ich in welche Rahmen bauen?

Sorry, für die vielleicht blöde noob-Frage....

Vielen Dank Euch!

Güße
Jan
 
Das kommt drauf an, welcehs Gewinde dein Tretlager hat. Danach musst du den Rahmen suchen. Was steht denn drauf?
 
Dann besorge Dir erst den Rahmen und dann das Tretlager. Vermeide vielleicht französische Klassiker. Es gibt m.W. keine Octalink-Lager für französisches Gewinde, lediglich Phil Wood bietet Lagerschalen für dessen Vierkant-Lager.....
 
Hallo Zusammen,
habe hier ein kleines oder größeres Bremsenproblem. Habe mir ein Koga Traveller von 86 als Reiserad, bzw Alltagsrad für Gepäck aufgebaut. Es ist wohl eins der ersten Räder mit Canti-sockeln und genau das scheint das Problem zu sein. Die Bremswirkung ist sowas von mies und mit meinem Fahrstil nicht in einklang zu bringen. Ich habe jetzt schon alles mögliche versucht:
austausch der alten Bremsen gegen neuere,neue Beläge, verschiedene Bremshebel aero/non aero, (Züge sind natürlich neu)

Das Bremsverhalten ist schwammig, ich kann den Hebel noch deutlich weiter ziehen, wenn die Beläge die Felge berühren, es sieht so aus, als wenn Gabel/ bzw Sockel sich verwinden. Hab den Eindruck, das die HR-Bremse mehr verzögert.

Ich hätte schon längst die Canti vorne durch eine Rennbremse ersetzt, wenn die Gabel eine durchgehende Bohrung hätte. Sie hat allerdings nur vorne eine Bohrung mit Gewinde Befestigung des Gepäckträgers und Schutzblech.

Würdet ihr riskieren die Gabel durchzubohren? (der Gabelkopf sieht genauso aus, wie bei einem älteren Koga mit durchgehender Bohrung)

Oder habt ihr ne alternative Bremslösung?
hier mal Bilder der Gabel
DSC07249.JPG

DSC07250.JPG
DSC07251.JPG


hier mal das ganze rad, (hab grad kein anderes aktuelles)
DSC07245.JPG
 
ich vermute, dass deine Bremshebel und deren Umlenkungen nicht mit dem bremsen zusammenpassen. Sind die Bremsen überhaupt dafür geeignet, mit RR-Bremshebeln betätigt zu werden?
Ansonsten zu deiner Frage: miß mal die Wandstärke da unten - alles so ab 5mm wandstärke ist bedenkenlos zu bohren. Meine Diamant Bahngabel hatte dort 8mm Fleisch, die hatte ich sogar für Langmuttern bohren lassen..
 
Hast du mal einen Brake-Booster versucht? Gegen die Verwindung der Canti-Sockel ist das das Mittel der Wahl. Auch der Zuggegenhalter oben am Steuersatz käme als Übeltäter in Frage.
 
Was hast Du für Bremsen montiert? Als wirkungsvoll gelten Tektro Oryx, bzw. deren Pendant von Cane Creek........... Eine Alternative sind Mini-V-Brakes.

Für eine Rennbremse mit 57mm Bremsmaß scheint mir selbiges zu groß. Wenngleich eine Bohrung unproblematisch wäre.
 
tag freunde, auch mal ne kurze frage.
ich muss gestehen, ich hab in letzter zeit die schaltanlagen eher ab als dran gebaut. das letzte projekt hatte nie eine und bremst mit rücktritt…
für das neue statdrad hab ich aber noch ein suntour a-5000 anlage hier. die würde ich morgen gerne ran bauen.
http://velobase.com/ViewComponent.aspx?ID=82D59CFF-6A7C-4C07-9CD4-447D8D613A43&Enum=108&AbsPos=17
meine frage: in welche gang bring ich den schaltzug am anfang an? also wo fang ich an mit dem einstellen?
ich danke
 
tag freunde, auch mal ne kurze frage.
ich muss gestehen, ich hab in letzter zeit die schaltanlagen eher ab als dran gebaut. das letzte projekt hatte nie eine und bremst mit rücktritt…
für das neue statdrad hab ich aber noch ein suntour a-5000 anlage hier. die würde ich morgen gerne ran bauen.
http://velobase.com/ViewComponent.aspx?ID=82D59CFF-6A7C-4C07-9CD4-447D8D613A43&Enum=108&AbsPos=17
meine frage: in welche gang bring ich den schaltzug am anfang an? also wo fang ich an mit dem einstellen?
ich danke

http://www.fahrrad-workshop-sprockhoevel.de/Rennrad_schaltung_einstellen.htm
Viel Spaß.
 
Hallo zusammen.
Ich darf seit heute diesen Gimondi Rahmen mein Eigen nennen.
Als ich eben probehalber ein Hinterrad einhängen wollte, habe ich festgestellt, dass eines der beiden Ausfallenden zu schmal ist.
Genauer gesagt:
Breite der Nabenachse: 10mm (wie an meinen anderen Rennrädern)
Breite des linken Ausfallendes: 10mm
Breite des rechten Ausfallendes (Antriebsseite): 9,4mm (mit Schublehre gemessen) an der Öffnung, und weiter hinten (bei der Schraube) ca. 9,8mm
Ist das ein riesen Problem mit dem ich in die Werkstatt oder sogar zu einem Rahmenbauer muss, oder kann man da selbst was machen?
Ich hab an Schleifen mit Schleifpapier oder Feile gedacht, aber ich will natürlich nichts kaputt machen. :) Oder muss man das vielleicht aufbiegen?
Über die Suchfunktion finde ich leider immer nur Fälle wo es um die Einbaubreite zwischen den Hinterbaustreben geht, aber vielleicht hat ja jemand von euch Erfahrung damit.
Ich wäre auf jeden Fall über jegliche Art von Ratschlägen oder Tipps sehr glücklich!

Das ist das Ausfallende:
DSCN2219.jpg DSCN2221.jpg

Und das der dazugehörige Rahmen:
DSCN2216.jpg

Vielen Dank schon mal!
Der Sebbl
 
Das Ausfallende scheint wirklich ein wenig verbogen zu sein, die gemessenen Abstände sprechen auch dafür. Versuche, es vorsichtig wieder auf zu biegen. Vorher prüfe, ob die Ausfallenden und das Schaltauge fluchtet. Möglicherweise ist es auch vertikal verbogen.
 
Also das Ausfallende und das Schaltauge fluchten perfekt. Vertikal ist also alles in Ordnung.
Ich finde, mit bloßem Auge siehts eigentlich parallel aus, aber ich hab auch nicht soviel Erfahrung und kein geschultes Auge. ;)
Würdest du also Aufbiegen dem Schleifen vorziehen? Und hast du mir vielleicht noch einen Tipp, wie genau du das mit dem Aufbiegen anstellen würdest? Also mit welchem Werkzeug usw... Wie gesagt, etwas Angst was kaputt zu machen hab ich nämlich schon.
Viele Grüße
 
Definitiv aufbiegen.........

Nimm etwas kräftiges, notfalls einen großen Schraubenzieher, besser etwas, was auf der Länge des Ausfallendes flach ist, setze das im hinteren Teil des Ausfallendes an und biege den vorderen Teil ganz sachte auf. Dort, wo Du ansetzt, sollte das Werkzeug stumpf sein, damit es keine Kerbe gibt ( die könnte der Beginn eines Risses werden....), vielleicht ein Stück Kunststoff o.ä. unterlegen.

Lieber langsam, Stück für Stück der ursprünglichen Weite annähern, als das Ganze zu oft hin- und herzubiegen. Das Ausfallende ist geschmiedeter Stahl und hält eine Menge aus, aber nicht alles.
 
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