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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Danke, das kannte ich tatsächlich. Ich hatte es etwas konkreter als "in den 70er Jahren" erhofft, und auch für die größer als 8-fachen.
Schöner Kommentar in den ersten 30 Sekunden zur Entwicklung der vielen Gänge
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Danke, das kannte ich tatsächlich. Ich hatte es etwas konkreter als "in den 70er Jahren" erhofft, und auch für die größer als 8-fachen.
Das ist tatsächlich nicht so einfach präzise zu bestimmen. Wenn Du z.B. in Velobase nach Regina oder Maillard suchst, findest Du kaum oder nur sehr grobe Baujahre.

Eine andere Möglichkeit wäre es über Rahmenbauhistorie zu gehen und zu gucken, ab wann Rahmen mit 120, 126 oder 130mm Einbaubreite angeboten wurden.

In den 60ern bist Du definitiv noch bei 120mm und damt bei 4-5fach. Ich "glaube", dass erste 6fach Compact Kränze vielleicht schon Ende der 60er verfügbar waren, bin aber nicht sicher.

6fach/126mm war dann der neue neue Standard bis weit in die 80er Jahre hinein. Ich meine Suntour war dann der Erste, der Mitte der 80er zuerst 7fach Compact für 126mm angeboten hat.
 
Guten Morgen,

hat jemand einen Link / eine Aufstellung / eine Übersicht, wie die Anzahl an Zahnkränzen zeitlich einzustufen ist?

Also ab wann gab es z.B. 6 fach, ab wann 7 fach, ab wann X fach?

Ich hab es schon mit der Suchfunktion versucht, bin aber wahrscheinlich mal wieder zu...

Danke.
Ich sehe mir immer alte Kataloge an . Dort sieht man was wann verbaut wurde.
Hier gibt alte Kataloge von vielen Herstellern.
Mach zwar etwas Mühe aber auch Spaß 😁

http://labibleduvelo.blogspot.com/p/catalogues.html?m=1
 
Guten Morgen,

hat jemand einen Link / eine Aufstellung / eine Übersicht, wie die Anzahl an Zahnkränzen zeitlich einzustufen ist?

Also ab wann gab es z.B. 6 fach, ab wann 7 fach, ab wann X fach?

Ich hab es schon mit der Suchfunktion versucht, bin aber wahrscheinlich mal wieder zu...

Danke.
Ö 1968 gab's noch kein 6Gang. Wenn's hilft😇
 
Kannst die Achse in die Bohrmaschine spannen, Bohrmaschine anschalten und dann mit einer Säge kürzen.
Ist dann wie abgedreht, besser wäre natürlich eine Drehmaschine...
Ev. läßt sich das nicht vergleichen, aber beim Drechseln ist das ein absolutes No-Go. Die Säge kann fangen - und was dann passiert kann sich wohl Jede/r leicht vorstellen.

Ein in die Drechselbank eingespanntes Werkstück absägen geht natürlich sehr wohl - aber nur bei Stillstand der Bank.

Aber wie eingangs geschruben, vielleicht läßt sich das ja wirklich nicht vergleichen - wiewohl die Vorgänge ja durchaus vergleichbar sind.

Möchte aus meiner Erfahrung bei Holz ganz dringend von so einem Experiment abraten.

Nur mal so am Rande angemerkt.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 
Hier ist aber kein Metallfacharbeiterforum und auch Du hast nicht alle Maschinen oder gehst wegen jedem Furz zum Profi
Nein, natürlich nicht - auch ich mache gelegentlich Arbeiten wo ich mir im Nachhinein denke dass es des ganzen Aufwandes an Sicherheitseinrichtungen nicht bedurft hätte wenn ich den Weg zum Fachmann gegangen wäre.

Und ich wollte hier wirklich nichts los treten, aber mir hat's ehrlich gesagt mal den Atem verschlagen als ich Deinen Beitrag gelesen habe. Und wenn das bei Dir auch bislang funktioniert hat, und auch ohne zu wissen wie umsichtig Du an so ein Projekt heran gehst muß immer im Hintergrund stehen bleiben dass ein Anderer vielleicht nicht Deine Sorgfalt hat und ganz unbedarft dem Beispiel folgt. Und dann?

Ebenfalls habe ich geschruben ob das überhaupt vergleichbar ist - aus meiner Sicht als Holzwurm hast Du da jedes Mal verdammt viel Glück gehabt.

Geschichten von "ooops" bis hin zum Verlust von Körperteilen kenne ich aus der Tischlerei zur Genüge - leider - und muß das sicher nicht hier erzählen. Es mahnt halt immer wieder zu Vorsicht, Vorsicht, noch mehr Vorsicht.

"Wir" sind ein knappes Dutzend Gesellen und zwei Meister, treffen einander traditionell ein Mal im Jahr und auf die obligatorische Frage: "Und - noch immer im 10- Finger- Club?" strecken Alle beide Hände in die Höhe. So soll's auch bleiben.

Aber bitte jetzt genug OT, nicht dass dann eine Bastelfrage kommt: "Wie nähe ich eine Fingerkuppe wieder an?"

Gruß aus dem Wein/4, André.
 
So lassen oder gibt es eine Lösung?
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Ich wollte eigentlich die Bremszughülle mit Endkappen verbauen, wie es sich meines Wissens nach gehört.
Allerdings war das nicht möglich. Die mit dem Zug mitgelieferten Endkappen passen nicht in die jeweiligen Öffnungen der Zuganschläge.
Gab es in der Historie eine Änderung der Hüllendurchmesser, die ich nicht im Blick habe?

Mein verbautes Zughüllenset:

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Edit: Zum Glück funktioniert die Suchfunktion manchmal ganz gut. Offenbar reicht es den meisten hier, auf rechtwinklig gefeilte Enden der Zughüllen zu achten und mit viel Fett zu arbeiten.
Habe das bereits berücksichtigt, war mir beim Einbau im ersten Moment zu profan. 😉
 
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