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Moment mal.....die erste gezeigte Achse war doch für ein 68er BBDas wäre wohl die passende Welle.
... würde mir auch gut gefallen. Wie funktioniert das mit dem Rohrfrei: Mit einem getränkten Lappen umwickeln und dann (wie lange ungefähr) abwarten?Beim Piega bekommt man mit Rohrfrei und polieren recht gut das Eloxat ab...
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Unterm Lenkerband sieht es aber anders aus![]()
Das sollte schon in der Lauge schwimmenSo ein enteloxierter, vormals schwarzer Kompaktlenker...
... würde mir auch gut gefallen. Wie funktioniert das mit dem Rohrfrei: Mit einem getränkten Lappen umwickeln und dann (wie lange ungefähr) abwarten?
BSA wäre mir lieber.Moment mal.....die erste gezeigte Achse war doch für ein 68er BB
und diese jetzt für ein 70er BB.
Was brauchst Du denn?
Ich könnte da evtl. noch was in den Katakomben haben.
https://www.bense-eicke.de/bense-eicke-glycerin-sattelseife-im-riegel-250-g/250/#
https://www.bense-eicke.de/bense-eicke-bienenwachs-lederbalsam-500-ml/500/
- zu pflegen
Wasserstoffperoxid oder Oxalsäure funktioniert bei Holz!!! sehr gut.
- wieder weiß zu bekommen
Nein , nicht , dann ist die Knebelschraube ja nicht nachstellbar wenn die Friktionsscheiben oben nicht mehr halten durch Abnutzung z.B. , dafür ist da doch extra der Knebel dran.Ja, und ggf. Schraubensicherung blau damit sich die Knebelschraube beim Schalten nicht losdreht.
Oha, das widerspricht sich ja jetzt ein wenig.Nein , nicht , dann ist die Knebelschraube ja nicht nachstellbar wenn die Friktionsscheiben oben nicht mehr halten durch Abnutzung z.B. , dafür ist da doch extra der Knebel dran.
Es kommt auf gar keinen Fall Fett oder sonstiger Schmierstoff auf die Reibteile , wozu , da ist die Reibung gefragt .
Wenn sich die Knebelschraube durch die Schalthebelbewegung löst ist was faul , fehlendes oder ausgeschlagenes Teil meist , es ist doch extra eine Scheibe im Hebel mit einer speziellen Öffnung dran die genau das verhindert , und das tut sie auch !
Mit Wasserstoffperoxid wäre ich vorsichtig, hier geht es wohl eher darum, die Stellen, die nicht mehr gut geweisst sind, wieder nachzuweißen. Lederfarbe würde ich empfehlen.https://www.bense-eicke.de/bense-eicke-glycerin-sattelseife-im-riegel-250-g/250/#
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Wasserstoffperoxid oder Oxalsäure funktioniert bei Holz!!! sehr gut.
Bei Leder? K.A. Aber vielleicht ein Gedankenanstoss.
Ich würde erst mal sehr gut reinigen.
Produkte von B&E verwende ich seit sehr vielen Jahren, egal ob bei Neuleder oder in der Restauration.
Gruß aus dem Wein/4, André.
Danke Dir nochmals!Gibt verschiedene Möglichkeiten:
3-Arm-Abzieher (greift hinter die Kurbel, ist aber eher für die rechte Seite praktikabel)
Trenn-Gabel (aus dem Auto-Bereich), damit wird der Arm abgeschlagen, oder ein spezieller Abzieher, der gehärtet ist und konisch zuläuft. Der frisst sich dann mit viel Kraft in den Arm und macht sich quasi sein eigenes Gewinde. Der Kurbelarm ist danach endgültig hinüber, aber das würde man ja (meistens) in Kauf nehmen..
https://www.santafixie.de/unior-166...utm_content=Delupe+DE+-+Google+Shopping+(CSS)
die teile 4 ; 6 ; 8 ; 9 sind die bei denen Reibung da sein muss , also nix schmieren da , sonst zieht die Feder in der Schaltung ja immer den Hebel zurück , das darf ja nicht sein .Oha, das widerspricht sich ja jetzt ein wenig.
Kannst Du mir denn bitte markieren wo Deiner Meinung nach gar kein Fett dran darf? Wenn's nicht zu viel Aufwand bedeutet.
Wie schon geschruben - die Teile sind völlig mit irgend was Zähem versifft und es ist das erste Mal dass ich so was Modernes in Händen habe...
...ansonst, zumindest hier am Schreibtisch "klicken" die Dinger sehr knackig, und ich bin schon sehr neugierig wie die die beiden Schaltwerke bedienen werden.
Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.
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Vielen Dank. Zwischenzeitlich habe ich es selbst gelöst und meine Anfrage gelöscht. Lenker nochmal richtig festgezogen, dann gedreht und schwups, ist das Loch frei. Damit ist die Ursache für die Schaltprobleme klar. Schade, dass die Hülse nicht bombenfest sitzt und verrutschen kann.Die Hülse gehört zum Lenker. Sie ist aufgepresst -geschrumpft -gezaubert. Du musst sie wieder an die alte Position zurückschieben. Möglicherweise funktioniert es mit Wärme. Das Problem ist nur, dass die Hülse wärmer werden muss, als der Lenker…….
Meiner Meinung nach darf sich der Lenker in der Hülse niemals bewegen , schon gar nicht wenn er festgezogen ist . Dein Lenker muss sich durch eine größere Kraft unten nach hinten bewegt haben. Deine Züge waren nur eine Art "Anschlag" , sonst hätte er sich sicher noch weiter gedreht . Du hast das Problem nicht gelöst , das wird sicher wieder passieren und deine neuen Züge sind jetzt schon zum Tode verurteilt. Die Hülse ist sicher geschrumpft oder verklebt und dreht sich eigentlich niemals.Vielen Dank. Zwischenzeitlich habe ich es selbst gelöst und meine Anfrage gelöscht. Lenker nochmal richtig festgezogen, dann gedreht und schwups, ist das Loch frei. Damit ist die Ursache für die Schaltprobleme klar. Schade, dass die Hülse nicht bombenfest sitzt und verrutschen kann.
Einige Hersteller haben das mit einer Art Körnerschlag gemacht, dann verdreht sich nichts so leicht. Wäre einen Versuch wert.Schade, dass die Hülse nicht bombenfest sitzt und verrutschen kann.
Ich habe das falsch geschrieben. Den Lenker habe ich relativ fest angezogen, wodurch die Hülse vermutlich fester in der Klemmung war als der Lenker selbst. Mit einiger Kraft konnte ich den Lenker in der Hülse verschieben. Nun habe ich ihn richtig angezogen und es verschiebt sich nichts mehr.Meiner Meinung nach darf sich der Lenker in der Hülse niemals bewegen , schon gar nicht wenn er festgezogen ist . Dein Lenker muss sich durch eine größere Kraft unten nach hinten bewegt haben. Deine Züge waren nur eine Art "Anschlag" , sonst hätte er sich sicher noch weiter gedreht . Du hast das Problem nicht gelöst , das wird sicher wieder passieren und deine neuen Züge sind jetzt schon zum Tode verurteilt. Die Hülse ist sicher geschrumpft oder verklebt und dreht sich eigentlich niemals.
Alleine das du schreibst " richtig festgezogen und dann gedreht " sollte dir komisch vorkommen.
Wenn die Klemmschraube sich lockert dreht sich eher der Lenker mit Hülse im Vorbau . In deinem Fall ist die Verbindung Hülse/Lenker nicht so fest wie sie sein sollte. Was passiert denn jetzt wenn du mit aller Gewalt links und rechts am Unterlenker nach hinten reißt? Solltest du in der Position mal eine Vollbremsung ( auf der StraßeIch habe das falsch geschrieben. Den Lenker habe ich relativ fest angezogen, wodurch die Hülse vermutlich fester in der Klemmung war als der Lenker selbst. Mit einiger Kraft konnte ich den Lenker in der Hülse verschieben. Nun habe ich ihn richtig angezogen und es verschiebt sich nichts mehr.
Die Frage ist, kann nicht einfach durch das Fahren und evtl. durch eine sich mit der Zeit leicht lösende Klemmschraube es zu einer Verschiebung kommen. Es wirken ja schon beim Fahren und Reißen Kräfte auf den Lenker ein. Das Rad wurde ausschließlich auf der Rolle gefahren, der Lenker sieht komplett unbeschädigt aus. Was mag also die von Dir benannte größere Kraft sonst gewesen sein?