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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

Ich hatte die Stütze mit dem Rahmen demontiert erhalten und bei der Montage einfach das Restfett im Sattelrohr genutzt. Mehr nüscht. Danach ging es im Skaninavienurlaub gut, bei der Fahrt letztens zum Büro nicht mehr. :rolleyes:

Edit: Den Sichtbereich der Stütze hatte ich etwas aufgehübscht, den Klemmbereich aber unversehrt gelassen!
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Ich hatte die Stütze mit dem Rahmen demontiert erhalten und bei der Montage einfach das Restfett im Sattelrohr genutzt. Mehr nüscht. Danach ging es im Skaninavienurlaub gut, bei der Fahrt letztens zum Büro nicht mehr. :rolleyes:

Edit: Den Sichtbereich der Stütze hatte ich etwas aufgehübscht, den Klemmbereich aber unversehrt gelassen!

Dann würde ich mal schauen ob Stütze und Rahmen überhaupt vom Durchmesser zusammen passen, falls ja sauber machen und mit der Shimano-Paste verwenden (weil ich sie habe;)) und nur wenn das nicht geht Carbonpaste nehmen.
 
Beide Teile waren seit Jahren zusammen und sind deshalb auch von mir zusammen erworben worden. Das passt also schon. Ich werde gleich mal im Laden nach Paste fragen und schauen was die da haben.
 
Wie ist das mit den Flugmotoren gewesen? Weiß du da mehr drüber?
Interessiert mich sehr.

Eine andere Anekdote:
Die WW I Piloten hatten Dauerdurchfall, weil sie so viel vom Rizinusöl der Motoren schlucken mussten - Diese Geschichte ist mehrfach belegt, auch von britischen Fliegern, da heißt das Zeug "castor oil"

Übrigens gibt es noch Graphit zum schmieren auch von Metall auf Metall (z.B. Nigrin Graphit Spray). Der Vorteil ist, dass es weder klebt noch wegläuft. Die Großväter haben mit Graphit ihre Flugmotoren am laufen gehalten, wenn ihnen das Öl weggeflogen ist. Sollte also auch für STIs gehen:rolleyes:
 
Wie ist das mit den Flugmotoren gewesen? Weiß du da mehr drüber?
Interessiert mich sehr.

Eine andere Anekdote:
Die WW I Piloten hatten Dauerdurchfall, weil sie so viel vom Rizinusöl der Motoren schlucken mussten - Diese Geschichte ist mehrfach belegt, auch von britischen Fliegern, da heißt das Zeug "castor oil"

Das waren die anfänge von Liqui Molly Öl mit Graphit zusatz ,wenn die Ölwanne nen durchschuss hatte sollte es noch zur ne Notlandung dienen
nach Hause sind die damit nicht gekommen
Der Nachteil das Zeug verstopft Ölschleuder Filter Nix für rollegelagerte Verbrennungsmotoren
Bis in die 70 ziger haben die Tankwarte den Kunden LM angedreht für viel Kohle
 
Zuletzt bearbeitet:
Die WW I Piloten hatten Dauerdurchfall, weil sie so viel vom Rizinusöl der Motoren schlucken mussten - Diese Geschichte ist mehrfach belegt, auch von britischen Fliegern, da heißt das Zeug "castor oil"[/QUOTE]

Genau , und von Castor Oil kommt der Markenname " CASTROL " , die haben nämlich als erstes Produkt Castrol "R" auf den Markt gebracht , ein Rennöl , das bestand z.T. auch aus Rizinusöl , war aber so dickflüssig , das Rennmotoren vor dem Start mit Hilfe einer Lötlampe unter der Ölwanne vor dem starten erhitzt wurden , sonst wäre der Ölpumpenantrieb abgerissen .
Oder das Öl wurde sofort nach dem Rennen abgelassen , und beim nächsten mal extern erhitzt, eingefüllt und ab ging die Post .
Gerochen hat das Öl auch interessant ....:D
 
Entfetten,
als Montagepaste z.B.Shimano Antiseize,kein Lagerfett!
Als Plan B ,falls es weiter rutscht: Carbonmontagepaste.
Eventuell die Sattelstuetze im Klemmbereich mit einigen Koernerpunkten versehen.
Laenge des Besonders und eventuelle Anrisse vom Sattelklemmbolzen ueberpruefen,eventuell duenne Scheibe unter dem Schrauben Kopf unterlegen.
Sitzmuffe kontrollieren auf Risse!

ich finde die Montagepasten für Plasterahmen sind da nicht so dolle .
Ventilschleifpaste ist da viel griffiger , weil die Partikel darin ja scharfkantig sind und sich richtig festbeissen.
Ich hatte mal selbiges Problem durch eine massive Gußsattelmuffe die nur eine M6 Schraube erlaubte ( Koga ) es kam da zusammen :
Sattelstützen sind vom Nennmaß immer untermaßig ( 26,8 war real nur 26,76 ) und die Stützenbohrung eben 26,83 , daher musste ich die Schraube unfassbar anknallen , die Gußmuffe war einfach zu widerspenstig , etwas Ventilschleifpaste sorgte auch mit nur gemässigten anziehen für bombenfesten Sitz .
 
Zuletzt bearbeitet:
Beide Teile waren seit Jahren zusammen und sind deshalb auch von mir zusammen erworben worden. Das passt also schon. Ich werde gleich mal im Laden nach Paste fragen und schauen was die da haben.
Das ist schon etwas komisch. Vielleicht reagieren das Sattelrohr und die Satelstütze unterschiedlich auf die derzeigen Temperaturen und deshalb stimmt da etwas nicht mehr, oder die Vorweihnachtszeit zeigt sich nicht nur auf der Waage?!
 
Nee, mein Gewicht ist konstant. Auf welchem Niveau sage ich aber nicht ;)

Ich werde es heute demontieren, säubern, Paste draufschmieren und dann mal das Ergebnis erfahren :)
 
Zur Problemlösung bei untermassigen Stürzen in 27,2mm bzw. grosszügig ausgeriebene n Sitzrohren verwendete ich frueher gern CLB/Stronglightstuetzen in 27,3mm
 
Wenn das "Phänomen" neu ist, würde ich mal den Sattelklemmbolzen kontrollieren, also ausbauen und sehen, ob der verbogen ist o.ä. Auch die Länge mal überprüfen.
Dann die Muffe auf Risse o.ä. absuchen. Die Stütze schrumpft ja nicht mit der Zeit und die Klemme leiert nicht aus.
 
Guten Morgen!

Als Neuling in Sachen Stahlrahmen-Bikes habe ich eine Frage bezüglich meiner Weinmann-Bremsen. Mein Motobecane hat
eine Weinmann 605 verbaut! Leider fehlen die Einstellschrauben des Bremzuges. Habe mich im Netz umgeschaut, aber nichts
passendes ...oder sogar ideales gefunden. hat jemand eine Idee...was von anderen Herstellern passen könnte?

Als Anhang ein Bild aus dem Netz, auf dem man die Einstellschrauben sehr gut erkennt.Anhang anzeigen 511291
Weinmann-Bremsen sind billig zu haben und werden hier immer wieder mal günstig angeboten. Vielleicht legt auch jemand welche in den Adventskalender...
 
Diese Typ Abzieher mit der umlaufenden Verzahnung können normal nicht rausrutschen , deshalb baut ja heute kein gesunder mehr Schraubzahnkränze mit Abzieherklinken .
Da muss man den wirklich sichern , trotzden sieht man ja immer wieder beschädigte Klinken an solchen Teilen ( Regina/Maillard/Campagnolo etc etc ) , aber bei solchen Innenverzahnten kenne ich so was überhaupt nicht .
@christricks :
Kauf dir möglichst den originalen von Shimano ( der passt auch für den Kasettennabenverschlussring ) , der heisst TL-FW30.
Die Nachbaudinger sind m.E. aus nicht so gutem Stahl gefertigt .
Nein, der Zahnkranzabzieher passt nicht zu den Kassettenabschlussringen.
 
Wenn das "Phänomen" neu ist, würde ich mal den Sattelklemmbolzen kontrollieren, also ausbauen und sehen, ob der verbogen ist o.ä. Auch die Länge mal überprüfen.
Dann die Muffe auf Risse o.ä. absuchen. Die Stütze schrumpft ja nicht mit der Zeit und die Klemme leiert nicht aus.

Wenn man den Klemmbolzen schon verbogen hat , ist etwas gründlich faul , wie hier ja schon beschrieben, das gilt auch bei Bolzen an Vorbauten .
Die arme Sattelmuffe mag ich mir gar nicht vorstellen ....
Vor ganz langer Zeit habe ich mal eine bewusst zu dick gewählte Stütze auf das real vorhanden Istmaß der Muffe exakt abgedreht , die ging danach nur mit Schiebesitz rein , und zum festmachen genügte dann handfest an ziehen , da rührte sich nichts mehr .
2 Teile die auf Passung sind muss man kaum anziehen .
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie bekomme ich möglichts schadenfrei die Abdeckkappe raus? Inbus greift nicht mehr.. Löcher reinbohren für Stirnlochschlüssel?


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Guten Morgen!

Als Neuling in Sachen Stahlrahmen-Bikes habe ich eine Frage bezüglich meiner Weinmann-Bremsen. Mein Motobecane hat
eine Weinmann 605 verbaut! Leider fehlen die Einstellschrauben des Bremzuges. Habe mich im Netz umgeschaut, aber nichts
passendes ...oder sogar ideales gefunden. hat jemand eine Idee...was von anderen Herstellern passen könnte?

Als Anhang ein Bild aus dem Netz, auf dem man die Einstellschrauben sehr gut erkennt.Anhang anzeigen 511291

Hab grad eine 605 komplett mit Griffen und Bremszangen von einem Motobecane geschraubt, wenn du noch Bedarf hast, gerne Unterhaltung ;)
 
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