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Leistungsmesser "power2max"

AW: Leistungsmesser "power2max"

Yep, grob beschrieben und grob zu bewerten!
Dazu brauche ich keinen Powermeter sonden es reicht HF+TF.
Grobe Mess- plus grobe Referenzwerte passt!
 

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Re: Leistungsmesser "power2max"
AW: Leistungsmesser "power2max"

Sorry, aber da muss ich Henrygun recht geben.
Wenn man sich schon ein PM leistet, sollte man es auch ganz durchziehen und zumindest 1mal (besser 2mal) im Jahr eine LD machen lassen.

Also ich sehe das mal so. Wenn sich Fahrer A sich einen PM leistet (egal welchen) und sich keiner LD unterzieht, trainiert er genauso effektiv wie Fahrer B der nach HF trainiert aber dafür am Anfang der Saison zu LD geht und diese eventl. mitte des Jahres wiederholt.

Denke Fahrer B , trainiert effektiver.
 
AW: Leistungsmesser "power2max"

Yep, grob beschrieben und grob zu bewerten!
Dazu brauche ich keinen Powermeter sonden es reicht HF+TF.
Grobe Mess- plus grobe Referenzwerte passt!

Lies dich doch einfach mal kurz in die Materie ein, bevor du deine verfestigte Alltagstheorie immer wieder wiederholst...

Andrew & Coggan sind ja schon als kurzes Skript zur Einführung erwähnt worden.
 
AW: Leistungsmesser "power2max"

Argonrockt, du magst ja nicht ganz daneben liegen. Das sagt ja keiner.
Aber diese Methode ist eben nicht gleich zusetzen wie eine fachkundige LD.
Ist eben so.
Mein ersten Rennradjahr (2009) habe ich eine LD machen lassen und klar nach HF trainiert.
Ich habe im ersten Jahr das 24 Std. Rennen im 2er Team aufs Korn genommen. Ich hatte am Start etwas 3500 KM in den Beinen.
Wie gesagt, mein erstes Jahr und habe mich nach 8 Runden , bestens gefühlt.
Hätte es nicht geregnet , hätte ich mein Ziel von 10 Runden sicherlich erreicht.
Es hält sich eben die Waage...
Das was man aber sagen kann ist, das man nach Watt halt zeiteffektiver trainieren kann.
Wenn man seine Bereiche kennt (gehen wir mal von einer LD aus) und man vor hat 3 Std. GA1 zu fahren , brauche ich mit einem PM ca. 3:20 Std. und mein Soll ist eingepackt. Nach HF müste ich schon ca. 4 Std. fahren um das Ziel zu erreichen.

Oky.. Jetzt gibt es dafür 2 möglichkeiten.
1) ich kaufe mir einen PM ( incl. 2 x LD ) = viiiiiel Geld für einen Jedermann

oder

2 ) ich gestallte meinen Trainingsplan so, das ich an dem Trainingsplan eh immer mehr fahren werde als im Plan steht.
Z.B. Plan sagt 2,5 Std. GA1-GA2 . Da ich erfahrungsgemäß aber am Wochenende mehr Zeit habe, fahre ich meine Trainingsrunde und bin in ca. 3,5 STd. zuhause.
Resultat = 2,5 Std. mein Ziel erreicht und noch mehr KM in den Beinen..
Also ich kann alles steuer, wenn man weiß , wie.;)
 
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Sorry, aber da muss ich Henrygun recht geben.
Wenn man sich schon ein PM leistet, sollte man es auch ganz durchziehen und zumindest 1mal (besser 2mal) im Jahr eine LD machen lassen.

Also ich sehe das mal so. Wenn sich Fahrer A sich einen PM leistet (egal welchen) und sich keiner LD unterzieht, trainiert er genauso effektiv wie Fahrer B der nach HF trainiert aber dafür am Anfang der Saison zu LD geht und diese eventl. mitte des Jahres wiederholt.

Denke Fahrer B , trainiert effektiver.

Folgender Vorschlag: Mach eine LD (und da fängt das Problem schon an - welche? -Stufe, EZF über 30min, mit Spyro.... 3, 6min Laktat....) und schreibe den ermittelten Wert für die FTP auf. Mach dann mit deinem Leistungsmesser ein 60min oder da das oft zu hart ist ein 20min Zeitfahren und nimm den AV Wattwert - 5%, anschließend vergleichen wir beide Werte. Liegen beide Werte ( Prüfstand / Realtest) nicht weit auseinander hätten wir den ersten persöhnlichen Messwert mit dem PM "geeicht". Jedes weitere Monatliche 20min EZF auf gleicher Strecke bei möglichst gleichen Bedingungen wird eine klare Auskunft über die Leistungsentwicklung geben! Für diese genannte vorgehensweise kann ich mir die LD sparen... ( das wäre einer der Vorteile eines PM, ebenso wie die erschreckende "Leerrollphase" im Training, die der Pulsmesser nicht anzeigt. - ich werde da ich eine LD gemacht habe und aktuell nach Puls trainiere mal berichten...
 
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Wie dem auch sei. Muss ja jeder selber wissen..
 
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Diese Zeitfahrmethode hat noch einen viel größeren Vorteil:
Wenn man verschiedene Zeitfahrdistanzen wählt erkennt man durchaus Fortschritte oder Rückschritte die in einer LD völlig unentdeckt oder falsch interpretiert werden.
Friel erstellt daraus ein Critical Power Diagramm.
Das ganze geht aber auch halbwegs ohne PM, man sucht sich einfach ein paar Berge heraus die unterschiedlich lang sind und stoppt die Zeit.
Da erkennt man irgendwann auch Tendenzen, beispielsweise habe ich mich letztes Jahr an meinem langen Berg (600hm) drastisch, aber am kurzen 150hm Berg aber nur minimal verbessert.
 
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Argonrockt, du magst ja nicht ganz daneben liegen. Das sagt ja keiner.
Aber diese Methode ist eben nicht gleich zusetzen wie eine fachkundige LD.
Ist eben so.
Mein ersten Rennradjahr (2009) habe ich eine LD machen lassen und klar nach HF trainiert.
Ich habe im ersten Jahr das 24 Std. Rennen im 2er Team aufs Korn genommen. Ich hatte am Start etwas 3500 KM in den Beinen.
Wie gesagt, mein erstes Jahr und habe mich nach 8 Runden , bestens gefühlt.
Hätte es nicht geregnet , hätte ich mein Ziel von 10 Runden sicherlich erreicht.
Es hält sich eben die Waage...
Das was man aber sagen kann ist, das man nach Watt halt zeiteffektiver trainieren kann.
Wenn man seine Bereiche kennt (gehen wir mal von einer LD aus) und man vor hat 3 Std. GA1 zu fahren , brauche ich mit einem PM ca. 3:20 Std. und mein Soll ist eingepackt. Nach HF müste ich schon ca. 4 Std. fahren um das Ziel zu erreichen.

Oky.. Jetzt gibt es dafür 2 möglichkeiten.
1) ich kaufe mir einen PM ( incl. 2 x LD ) = viiiiiel Geld für einen Jedermann

oder

2 ) ich gestallte meinen Trainingsplan so, das ich an dem Trainingsplan eh immer mehr fahren werde als im Plan steht.
Z.B. Plan sagt 2,5 Std. GA1-GA2 . Da ich erfahrungsgemäß aber am Wochenende mehr Zeit habe, fahre ich meine Trainingsrunde und bin in ca. 3,5 STd. zuhause.
Resultat = 2,5 Std. mein Ziel erreicht und noch mehr KM in den Beinen..
Also ich kann alles steuer, wenn man weiß , wie.;)

Sorry - aber LD wird von XX seriösen Anbietern mit XX seriösen Messverfahren - vom Ergo bis Eigenrad, von Stufen mit X-XX, von Laktatmessung von X-XX angeboten, genauso wie ein Einzelzeitfahren auf dem eigenen Bock mit Laktatmessung....

Problem bleibt: Puls ist einfach ungenau - ich trainiere gerade mit Puls - um neben den von dir erwähnten Leer-KM auch in den oberen Bereichen der Vorgaben zu bleiben - scheitert der Puls bereits bei hügeligem Terrain...

Ziel ist es aber für mich persöhnich, die grundlegende Methodik nicht nur zu verstehen, sondern auch selber anzuwenden - da ich mit meinen eigenen Trainigsplänen bereits 2009/2010 eigentlich prima klar gekommen bin, versuche ich jetzt nach einer prof. persöhnlichen Anleitung und einer LD (natürlich EZF) zu gucken, was geht mit weniger Zeit wenn man optimiert trainiert. Ziel ist es dann aber ab 2012 das gelernte selber in Eigenregie umzusetzten. Und da halte ich ein PM tatsächlich für ein gutes Instrument. Ob der wissenschaftliche Ansatz in der Praxis wirklich so gut umzusetzten ist, werde ich ab Anfang Mai wissen - und berichten.
 
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Da hast du sicherlich nicht ganz unrecht.
Es kommt aber in erster Linie drauf an welche Ziele man hat.
Kenne einige , die sich so ein teil schon längst drann geschraubt hätten, wenn diese günstiger wären. Aber es sind auch genau diese Leute, die noch nichtmal nach Plan trainieren.
Ich bin ja nicht gegen PM, aber ich bin der Meinung das die Fahrer die daran interessiert sind aber noch nicht nach Plan gefahren sind, ersteinmal lernen sollten , einen Plan nach ihren bedürfnissen zu lesen und auch selber zu erstellen.
Dessweiteren sollen diese, auch lernen , herrauszufinden was an dem Trainingstag gut oder schlecht lief und das Training auch auswerten können.
Wenn man das kann und sich als Hilfe für die Bereiche einer Prof. LD unterzieht, denke ich, kann man sehr viel erreichen.
Ich z.b. fahre dieses Jahr "nur" das 24 Std. rennen 2er Team am Ring und klar RTF's. Also keine Rennen oder so.
Nächstes Jahr den Marathon Rhön- Spezial und das 24 Std. Rennen. Denke für solche Ziele , benötigt man nicht unbedingt einen PM. Das geht wie oben beschrieben auch so. Und das sehr gut.

Und...
Klar du hast Recht. Jede Einrichtung hat seine eigene LD.
Aber wenn man sich gut informiert und ein gutes Gefühl bei dieser hat, dann ist es oky. Man wechselt ja nicht bei jeder LD das Institut. Und somit habe ich wieder vergleichbare Werte.
 
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Sorry, aber da muss ich Henrygun recht geben.
Wenn man sich schon ein PM leistet, sollte man es auch ganz durchziehen und zumindest 1mal (besser 2mal) im Jahr eine LD machen lassen.

Also ich sehe das mal so. Wenn sich Fahrer A sich einen PM leistet (egal welchen) und sich keiner LD unterzieht, trainiert er genauso effektiv wie Fahrer B der nach HF trainiert aber dafür am Anfang der Saison zu LD geht und diese eventl. mitte des Jahres wiederholt.

Denke Fahrer B , trainiert effektiver.
...kann ich nur widersprechen und kann Argonrockt in seiner Argumentation bekräftigen.
Bei Deinem Ansatz hast Du gerade mal 2 Momentaufnahmen von einem (abh. von der LD) eher labormässigem Leistungstest. Die Sinnhaftigkeit der verschiedenen LDs gehört jedoch in einen anderen Thread.
Ein PM ermöglicht Dir gerade jederzeit Deine Leistungsentwicklung zu analysieren. Und um diese Möglichkeit geht es ja gerade hier.

Du hast wiederum recht, dass es jeder selber wissen muss und das ist ja bekanntlich bei allem so.
Für meinen Teil kann ich nur sagen, wenn ich solch ein PM mein Eigen hätte, könnte ich mein Training viel effektiver steuern als bisher, da ich es einfach besser analysieren könnte. Mit der Materie habe ich jedoch bereits schon auseinander gesetzt und dieser Ansatz interessiert mich ungemein.
 
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Wie dem auch sei. Muss ja jeder selber wissen..
Bla, bla...

Holgi, hast Du Allen/Coggan gelesen, bzw. dich mal mit deren Meß- und Auswertungsmethoden insbesondere der WKO+ Software genauer beschäftigt, bzw. es auch verstanden??:lol:
---> Nein, hast Du garantiert nicht, denn zum einen ists in englisch, zum anderen etwas komplizierter. Erfordert Zeit, man muß sich einlesen und mal selbst ein paar Gedanken machen.
Das spreche ich Dir, zumindest im Bezug auf dieses Thema, weitestgehend ab (man muß sich nur Deine Fragen dazu an anderer Stelle mal ansehen).
Äußer Dich doch einfach mal zu Dingen von denen Du Ahnung hast, bzw. stelle Fragen zu Deiner neuesten Errungenschaft (8ooer) aber hör auf wieder den Trainingswissenschaftler zu spielen. Das ist nach deiner Odyssee -Polar/Garmin/SRM/PT/Garmin/SRM?- echt nicht mehr ernstzunehmen.

Holgi68 schrieb:
Hallo,
also ich gehe auch in den nächsten Wochen wieder zu Staps.
Fühle mich dort sehr gut aufgehoben , und freu mich schon drauf. Besonders wenn ich das PM abholen kann
Wie jetzt, also doch wieder kein SRM??
 
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Das schöne an dieser Materie ist, dass sie so vielseitig und auch kontrovers betrachtet wird, dass sich aber auch wirklich jeder seine eigene Weisheit zurecht lesen kann.
Als nächstes wird das zum Stein der Weisen erklärt und man hat immer Recht.

Schon aus dem Grund kann es hier keinen Konsens geben.
Ich mache es mir da einfach, ich halte mich an die Analysen meines sportmedizinischen Institutes und lasse die dicken Bücher über manuelle Messverfahren da wo sie für mich hingehören: In der Bücherei.
 
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....selten etwas so unreflektiertes gelesen - es geht auch gar nicht um einen Konsens - jeder wie er mag - aber wer nicht liest - der wird wohl bei seinen persöhnlichen Alltagstheorien bleiben... ( das gleiche gabs auch bei der Einführung von Klickpedalen, Index-Schaltung, STI und Pulsmessern)
 
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Es ging hier schon um einen gemeinsamen Konsens: Powermeter ohne LD sinvoll, ja oder nein.
Und genau den Konsens wird man nie erreichen, da zu viele auch widersprüchliche Lehrmeinungen bestehen.
Darum wird sich der geneigte Leser dieser Beiträge bei höherem Interesse alles mögliche Durchlesen und sich der für ihn am angenehmsten erscheinenden Meinung anschliessen. Ob das dann die richtige war weisst weder du noch ich!
 
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...Darum wird sich der geneigte Leser dieser Beiträge bei höherem Interesse alles mögliche Durchlesen und sich der für ihn am angenehmsten erscheinenden Meinung anschliessen. Ob das dann die richtige war weisst weder du noch ich!
Ist jetzt zwar reichlich Off-Topic, bei einer solchen Begründung würde mich mal interessieren, mit welchen Beruf / Ausbildung Du Dein Geld verdienst. "....die Lösung / das Resultat erscheint mir am angenehmsten", da würde mein Chef fragen, ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte.
 
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Stimmt ist offtopic, ist privat und hat damit hier und vor allem im Web nichts zu suchen. Das driftet eher in den psychologischen Bereich. Der Mensch neigt dazu die für sich angenehmste Lösung zu finden. Bietet man ihm 3 Lösungen an, wird er sich für die für ihn vermeintlich bessere entscheiden. Das ist so und wird sich in den nächsten Jahrhunderten auch sicher nicht ändern.
Was meine Äusserung hier mit einem Job zu tun hat musst du mir mal erklären. Auf so eine Idee meine Entscheidungsfindungen aus beruflicher Sicht auf mein Hobby zu übertragen bin ich noch nicht gekommen, Gott sei Dank! Da kann ich deinen tiefgründigen Gedanken nicht folgen (will ich auch nicht).
Im übrigen benutze ich diesen Satz: "erscheint mir am angenehmsten" durchaus bei der Entscheidung zwischen zwei notwendigen Übeln. Aber da du nicht Chef bist wirst du es vermutl nicht verstehen ;)
 
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Stimmt ist offtopic, ist privat und hat damit hier und vor allem im Web nichts zu suchen. Das driftet eher in den psychologischen Bereich. Der Mensch neigt dazu die für sich angenehmste Lösung zu finden. Bietet man ihm 3 Lösungen an, wird er sich für die für ihn vermeintlich bessere entscheiden. Das ist so und wird sich in den nächsten Jahrhunderten auch sicher nicht ändern.
Was meine Äusserung hier mit einem Job zu tun hat musst du mir mal erklären. Auf so eine Idee meine Entscheidungsfindungen aus beruflicher Sicht auf mein Hobby zu übertragen bin ich noch nicht gekommen, Gott sei Dank! Da kann ich deinen tiefgründigen Gedanken nicht folgen (will ich auch nicht).
Im übrigen benutze ich diesen Satz: "erscheint mir am angenehmsten" durchaus bei der Entscheidung zwischen zwei notwendigen Übeln. Aber da du nicht Chef bist wirst du es vermutl nicht verstehen ;)
Offtopic-ein
LOL ....in die Psychologie brauchen wir nun wirklich nicht abzuschweifen. Naja, ich glaube eher, dass wir uns hier missverstehen.

....ich für meinen Teil befasse mich mit der Materie PM und Auswertung zur Zeit intensiv, weil es mich interessiert, und bewerte und beteilige mich auch erst dann an ein solchen Diskussion. Und ich freue mich dann auch über konstruktive Beiträge über das Thema.
Mit "PM kann bestimmt ganz nett sein, wenn man auch weiss, wie man damit arbeiten kann, aber Du kannst genauso gut nach Puls und Zeit trainieren oder ich mache aber dies und das und das gefällt mir besser" kann ich leider nichts anfangen. Ich habe noch nicht mal ein PM, da könnte ich ja auch sagen, alles überflüssig und überbewertet. Mache ich aber nicht, da halt die vielen Möglichkeiten dafür sprechen.
Offtopic-aus

Back to topic: Eine Ueberpruefung der Leistungswerte des PM ist laut Luke auch beim P2max möglich, er hat es getestet. Das Paket P2Max wird also immer ein bisschen interessanter! :daumen:
 
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Man kann die Diskussion auch wieder auf das Basic herunterbrechen.
Was bringt ein PM mit seinen detaillierten Datenaufzeichnungen, wenn dem gegenüber
1. unpräzise Analysen stehen
2. man nicht exakt nach genauen Werten trainiert?
Lassen wir mal alles andere wie Trainingsumfänge, -pläne, Ernährung etc aussen vor.

Wir bewegen uns doch mit einem PM im Leistungsbereich, wo es auf hocheffiziente Ausführung aund Steigerung des täglichen Trainings geht.
Das ist ja kein Tacho für 100€. Für den Preis würde ich mir auch ein PM zulegen, dann bräuchte ich nicht mehr nach HF+TF trainieren. Aber bei diesen Preisen (noch) ist die Ausgabe für einen Hobbyathleten, und darüber rede ich die ganze Zeit, rausgeschmissenes Geld.
Vielleicht wird das Garminsystem mit Metrigear mal so günstig, dass diese Technik breitensporttauglich wird. Im Moment ist sie es jedenfalls noch nicht.
 
AW: Leistungsmesser "power2max"

Aber bei diesen Preisen (noch) ist die Ausgabe für einen Hobbyathleten, und darüber rede ich die ganze Zeit, rausgeschmissenes Geld.
Vielleicht wird das Garminsystem mit Metrigear mal so günstig, dass diese Technik breitensporttauglich wird. Im Moment ist sie es jedenfalls noch nicht.

Einspruch! Es ist vielleicht aus Deiner, rein subjektiven, Betrachtungsweise rausgeschmissenens Geld.
Wenns dem Nutzer hilft, die Effizienz des Trainings zu steigern (setzt Auswerten und Trainieren nach Daten voraus), kann es aus dessen Sicht ja durchaus gut angelegt sein.
Genauso könnte man auch gegen Carbonrahmen und Hochprofile argumentieren. Bringen dem Hobbyradler weniger als nen PM und können bedeutend mehr kosten.
 
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Einspruch! Es ist vielleicht aus Deiner, rein subjektiven, Betrachtungsweise rausgeschmissenens Geld.
Wenns dem Nutzer hilft, die Effizienz des Trainings zu steigern (setzt Auswerten und Trainieren nach Daten voraus), kann es aus dessen Sicht ja durchaus gut angelegt sein.
Genauso könnte man auch gegen Carbonrahmen und Hochprofile argumentieren. Bringen dem Hobbyradler weniger als nen PM und können bedeutend mehr kosten.

Sehe ich auch so.

@Henrygun. Bei teuren Laufradsätzen würde ich persönlich eher Deiner Argumentation folgen und es für mich als rausgeworfenes Geld bezeichnen.
 
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