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FTP - Aktuelle Zahlen und Ziele

Egal wie gut du bist , irgendwer ist immer deutlich besser :)
Deine Werte sind auf jedenfall im normalen/typischen Rahmen dessen was die typischen C-Lizenz Fahrer so hatten die ich kenne.

Damit bist du auf jedenfall schneller als 99% der Leute die irgendwo auf nem Rennrad hocken ;)
 

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Re: FTP - Aktuelle Zahlen und Ziele
Aktuelle Zahlen:

76-77kg , 325-330W
Alter 32, 186cm
Ziel, keine Ahnung - was eben noch möglich ist :D
Steigerung der Wiederholungsrate und Verbesserung der Erholung ist mir jedoch wichtiger.

Ehrlich gesagt find ich mich ziemlich stark, solange, bis ich in Strava schaue und sehe was andere mit 10kg weniger rausballern... :eek:

Das einzige womit ich mithalten kann, ist das Gewicht! ? (im Winter) Bei1,72m ist mein BMI über 25 und bin laut Definition auch Übergewichtig. ?
 
Egal wie gut du bist , irgendwer ist immer deutlich besser :)
Deine Werte sind auf jedenfall im normalen/typischen Rahmen dessen was die typischen C-Lizenz Fahrer so hatten die ich kenne.

Damit bist du auf jedenfall schneller als 99% der Leute die irgendwo auf nem Rennrad hocken ;)

Das stimmt wohl. Das Level haben einige hier bei mir im Umkreis, viele aber auch noch deutlich stärker. Von daher wirds mit den 99% schwierig :p

BTW die Wattzahlen können auch abweichen, dont know ob mein PM am Rad 100% genau ist :)
 
Die letzte Woche hatte ich Topform über 5 Minuten. Diese Woche die 20 Minuten Leistung nochmal hochgezogen. Bin jetzt wieder ungefähr auf dem Vorjahresstand. 3 W fehlen noch und ich könnte den Test noch mal auf 25 Minuten ausweiten. Gibt dann nochmal eine höhere FTP für Berg.
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Da es trainingstechnisch aktuell eher mau ist, habe ich die letzten Wochen ein bisschen mehr als sonst auf die Ernährung geachtet. Kleines Defizit unter der Woche, aber oft ein großes Defizit am Wochenende, weil ich den Verbrauch durch lange Runden einfach nicht decken konnte. Im Ergebnis stand die letzte Woche beim Wiegen das ein oder andere mal die 6 vorne. So leicht war ich in meinem Erwachsenenleben noch nie. 68kg hat letztes Jahr mal jemand als ideales Renngewicht ausgerechnet. Das müsste auf jeden Fall machbar sein. Evtl für kurze Phasen auch weniger.
mFTP aktuell aber auch nur 340W, wobei für die letzten 90 Tage nur Bestleistungen für 3-4min drin sind. Habe immer mal nur bei Strava Segmenten Gas gegeben, um zu sehen ob absolute Leistung verloren geht. Bisher aber nicht der Fall, was sich in den Zeiten schon verblüffend doll bemerkbar macht.
Müsste die Tage mal wieder ein paar längere Sachen testen. Aber dafür braucht es dann glaub ich ein paar Tage Refeed. Unterschwelliges geht gut und auch lange, aber obenrum ist nach 1-2x schnell den Berg hoch so ziemlich Sense. Da merkt man dann vermutlich, dass die Speicher schon beim Start nur teilgefüllt sind.
 
Da es trainingstechnisch aktuell eher mau ist, habe ich die letzten Wochen ein bisschen mehr als sonst auf die Ernährung geachtet. Kleines Defizit unter der Woche, aber oft ein großes Defizit am Wochenende, weil ich den Verbrauch durch lange Runden einfach nicht decken konnte. Im Ergebnis stand die letzte Woche beim Wiegen das ein oder andere mal die 6 vorne. So leicht war ich in meinem Erwachsenenleben noch nie. 68kg hat letztes Jahr mal jemand als ideales Renngewicht ausgerechnet. Das müsste auf jeden Fall machbar sein. Evtl für kurze Phasen auch weniger.
mFTP aktuell aber auch nur 340W, wobei für die letzten 90 Tage nur Bestleistungen für 3-4min drin sind. Habe immer mal nur bei Strava Segmenten Gas gegeben, um zu sehen ob absolute Leistung verloren geht. Bisher aber nicht der Fall, was sich in den Zeiten schon verblüffend doll bemerkbar macht.
Müsste die Tage mal wieder ein paar längere Sachen testen. Aber dafür braucht es dann glaub ich ein paar Tage Refeed. Unterschwelliges geht gut und auch lange, aber obenrum ist nach 1-2x schnell den Berg hoch so ziemlich Sense. Da merkt man dann vermutlich, dass die Speicher schon beim Start nur teilgefüllt sind.

Wenn Du schreibst „nur“ 340, gehst Du davon aus, dass die FTP eventuell gelitten hat? Hat sich Watt/Kg-Verhältnis trotzdem noch positiv entwickelt, oder befürchtest Du, es könnte gelitten haben?
 
Ich habe diese Woche ziemlich hart mit Sprintausdauereinheiten begonnen und danach am Wochenende Klettern in der Halle mit TT am Abend gekoppelt. Die TT Leistungen waren demensprechend schlechter als ohne Vorentleerung. Gestern dann sehr hohe HF bei zäher abnehmender Leistung über die 50 Kilometer. Bei mir kommt jetzt ein Abwarten auf die Anpassung. Die FTP werde ich dann evtl. am Ende der Woche mal wieder testen. Was mir da aufgefallen ist, das ich besonders wieder Probleme mit der Temperatur habe. An kühlen Tagen bin ich durchgehend belastbarer. Und die Leistungsfähigkeit ab 40 Minuten sank gestern merklich ab. Nicht zu vergleichen mit der Leistungsfähigkeit beim FTP Test letzte Woche. Also nochmal hohe Beanspruchung bei geringer Leistungsfähigkeit. Nun eine Rekom- und Übergangsphase mit mehr LIT im Sommer sollte Sinn machen.

Vom verstndnis. Bei mir hat die FTP nicht gelitten sondern die Leistungsfähigkeit ist temporär reduziert. Dürfte nach 3-5 Tagen wieder alles im Lot sein.
 
Leistungsgewicht wäre auch mit 340 besser. So nah an 5wkg, war ich noch nie. Wenn ich knapp die Werte aus April fahren kann, käme ich sogar drüber. Da die Kurzzeitleistungen noch passen, bin ich leicht zuversichtlich, dass da nach ein bisschen seriösem Training was vernünftiges bei rauskommen würde.
 
Leistungsgewicht wäre auch mit 340 besser. So nah an 5wkg, war ich noch nie. Wenn ich knapp die Werte aus April fahren kann, käme ich sogar drüber. Da die Kurzzeitleistungen noch passen, bin ich leicht zuversichtlich, dass da nach ein bisschen seriösem Training was vernünftiges bei rauskommen würde.

Denke auch, bei mir war’s auch so, dass ich ein neues Gewicht erstmal ein bisschen „setzen“ musste, bis alles wieder lief wie gewohnt. Ich hatte nach meiner „ersten aktiven Phase“ in jüngeren Jahren teils saisonale Schwankungen von 10 Kg und mehr, das war dann auch immer erst ne Achterbahnfahrt der (Hunger-)Gefühle, aber das pendelte sich schnell ein.
 
Anfaengerfrage zu W/kG: Wie ist das Gewicht definiert?
Systemgewicht mit Rad?
Abfahrtsbereit, Trinkflasche voll/leer, ohne Klamotten, Tageshoechstwert, niedrigster Wert nach aufstehen am. Morgen...
 
Hallo, gibt es einen Rechner womit man ausrechnen kann (in der Theorie) wie hoch die Pace sein kann/darf.
z.B. ich habe ein FTP Wert von 300 Watt - kann ich jetzt errechnen was meine theoretisch optimale Wattzahl wäre für längere bzw. kürzere Distanzen?

Wieviel Watt sollte man anpeilen für 15min und/oder 4h
 
Am einfachsten ist es sich an der Power Duration Kurve zu orientieren. Gibts eigentlich überall. WKO, GC aber auch bei Strava.
 
Hallo, gibt es einen Rechner womit man ausrechnen kann (in der Theorie) wie hoch die Pace sein kann/darf.
z.B. ich habe ein FTP Wert von 300 Watt - kann ich jetzt errechnen was meine theoretisch optimale Wattzahl wäre für längere bzw. kürzere Distanzen?

Wieviel Watt sollte man anpeilen für 15min und/oder 4h

..wie eins4eins schon schrieb, wobei die Frage ist ("optimale Wattzahl"?), ob Du nach besagter Zeit dann „tot vom Rad kippen“ willst (Zeitfahren), oder vielleicht im Zuge eines Triathlons anschließend noch Reserven brauchst, oder die richtige Pace die Berge eines einen Alpenmarathons benötigst (dort dann nur die Anstiege).

Bei den letzten Beiden findet man da ganz gute Erfahrungswerte (%FTP) im Netz, für Zeitfahren kann man sich besser an den Leistungskurven orientieren, die allerdings voraussetzen, dass Du schon viele Fahrten ins jeweilige System gespielt hast.
 
Hallo, gibt es einen Rechner womit man ausrechnen kann (in der Theorie) wie hoch die Pace sein kann/darf.
z.B. ich habe ein FTP Wert von 300 Watt - kann ich jetzt errechnen was meine theoretisch optimale Wattzahl wäre für längere bzw. kürzere Distanzen?

Wieviel Watt sollte man anpeilen für 15min und/oder 4h

Grob: ja ,
genau: eher nein
dank individueller Unterschiede in der Ausprägung der Kurzzeitleistungen.
Die 5min Leistung kann z.B. im Vergleich zur FTP hoch oder niedrig sein.
Die 6h Leistung ebenfalls.

Man kann es aber schon grob annähern über Durchschnitte.
z.b. ganz grob ca. auf 3h kann man maximal ca. FTP * 0,85 treten
Der 20minuten FTP test ist ja auch nix anderes als eine Annäherung
Privat auf einem 12Minuten Segment hier vor Ort scheint es mir dass ich darauf ca 112% meiner ftp treten kann
 
Ich habe jetzt seit Dienstag einen Wattmesser am Rennrad, der FTP Test steht am Wochenende auf dem Trainingsplan wahrscheinlich Sonntag (da ich morgens besser fahren kann als am Abend)
Wenn ich dann meine FTP Ermittelt habe teile ich mein Training (nach Joe Friel) in Wattzonen ein. Da ich aber auch das ein oder andere Rennen in der Zukunkt bestreiten werde, wollte ich Wissen ob man sich somit eine Pacing Strategie ausarbeiten kann. Sollte man zum letzten Teil kommen und zuviele Reserven haben kann man das Tempo immernoch höher setzen. Aber ich möchte nur ungerne mitten im Rennen an Leistung einbüßen um mich dann ins Ziel zu quälen.
Letztes Jahr Hamburger Cyclassics bin ich viel zu Fit durchs Ziel gefahren. Trotz den letzten 10km auf Anschlag. In Hannover bin ich am Anfang zu hoch mitgefahren und hatte nach 2/3 der Strecke viele Körner verloren. Da ich nun ein Wattmesser habe, sind meine Überlegungen welche Wattzahl ich im Pace halten sollte um nicht einzubrechen aber auch eine Glanzleistung abliefern zu können. Soll ja keine Kaffeefahrt werden.

Im Juli gibt es ein kleines Zeitfahren von 10km in der Nähe bzw. ein 30km Mannschaftszeitfahren.

Mein Training werde ich nun nach und nach auf Wattbasiertes Training umstellen. Weg vom Gedanken des Schnitts.
 
Ich habe jetzt seit Dienstag einen Wattmesser am Rennrad, der FTP Test steht am Wochenende auf dem Trainingsplan wahrscheinlich Sonntag (da ich morgens besser fahren kann als am Abend)
Wenn ich dann meine FTP Ermittelt habe teile ich mein Training (nach Joe Friel) in Wattzonen ein. Da ich aber auch das ein oder andere Rennen in der Zukunkt bestreiten werde, wollte ich Wissen ob man sich somit eine Pacing Strategie ausarbeiten kann. Sollte man zum letzten Teil kommen und zuviele Reserven haben kann man das Tempo immernoch höher setzen. Aber ich möchte nur ungerne mitten im Rennen an Leistung einbüßen um mich dann ins Ziel zu quälen.
Letztes Jahr Hamburger Cyclassics bin ich viel zu Fit durchs Ziel gefahren. Trotz den letzten 10km auf Anschlag. In Hannover bin ich am Anfang zu hoch mitgefahren und hatte nach 2/3 der Strecke viele Körner verloren. Da ich nun ein Wattmesser habe, sind meine Überlegungen welche Wattzahl ich im Pace halten sollte um nicht einzubrechen aber auch eine Glanzleistung abliefern zu können. Soll ja keine Kaffeefahrt werden.

Im Juli gibt es ein kleines Zeitfahren von 10km in der Nähe bzw. ein 30km Mannschaftszeitfahren.

Mein Training werde ich nun nach und nach auf Wattbasiertes Training umstellen. Weg vom Gedanken des Schnitts.

Na ja, bei sowas wie den Cyclassics über Pace nachzudenken.. da wird ja in Gruppen gefahren.. fährst Du in ner Gruppe mit 50 Leuten 40 km/h, dann fühlt sich das recht easy an (ist es auch). Was willst Du da machen? Mehr in die Führung gehen? Allein neben der Gruppe her fahren? Vorn attackieren? Die Belastung steigt dann so sprunghaft an, dass es einen nicht wirklich weiter bringt, und jegliche Pacing-Regeln dahinraft. Kurzzeitige Vollgas-Phasen können sich „nach hinten raus“ dramatisch negativ auswirken, und zwar ziemlich unkalkulierbar. Und mit 300 Watt FTP ist es eh nicht einfach, einem Feld davonzufahren.

Da musst Du eher sehen, dass Du Dich Anfangs in den ersten 5-10 Minuten wie ein Berserker nach vorn arbeitest, um eine schnellere Gruppe zu finden. Du könntest Dir ein Datenfeld einrichten, welches Dir anzeigt, wieviel Zeit Du insgesamt über der ANS verbracht hast, ob nun auf Puls oder auf Watt bezogen. Da kannst Du dann nach einer Stunde mal draufgucken. Das kann ganz hilfreich sein, wenn Du siehst, „Du warst schon 40 Min mit Puls über der Schwelle“, dass Du Dich dann mal etwas zurücknimmst. Aber sonst finde ich, kann man bei flachen Rennen mit dem ganzen Powermeterkram nicht allzuviel anfangen.
 
Meine FTP habe ich noch nicht ermittelt, mir geht es nur darum Gedanken zu machen. In Hamburg habe ich sehr viele Gruppen überholt, war auch ganz Nett wo mich schnellere Gruppen überholt haben und ich mich kurzzeitig reinhängen konnte. In Hannover war das Problem umgekehrt ich bin in einer Gruppe mitgefahren die sich ziemlich schnell auseinander gerissen hat. Dort habe ich mich selbst im Windschatten lange gequält bis ich irgendwann abgerissen habe. Die Idee mit ANS hört sich auch gut an, dann kann man dort ggf. etwas mehr ableiten. Mir fehlt selber noch etwas das Gefühl (liegt aber auch an der Erfahrung die mir fehlt) Immerhin fahre ich erst seit Mai 2019 Rennrad - Ich erhoffe mir einfach das ganze mit dem Powermeter besser einzuteilen. Auch für die langen Runden die ich fahre.
 
Meine FTP habe ich noch nicht ermittelt, mir geht es nur darum Gedanken zu machen. In Hamburg habe ich sehr viele Gruppen überholt, war auch ganz Nett wo mich schnellere Gruppen überholt haben und ich mich kurzzeitig reinhängen konnte. In Hannover war das Problem umgekehrt ich bin in einer Gruppe mitgefahren die sich ziemlich schnell auseinander gerissen hat. Dort habe ich mich selbst im Windschatten lange gequält bis ich irgendwann abgerissen habe. Die Idee mit ANS hört sich auch gut an, dann kann man dort ggf. etwas mehr ableiten. Mir fehlt selber noch etwas das Gefühl (liegt aber auch an der Erfahrung die mir fehlt) Immerhin fahre ich erst seit Mai 2019 Rennrad - Ich erhoffe mir einfach das ganze mit dem Powermeter besser einzuteilen. Auch für die langen Runden die ich fahre.

Wie gesagt..

Zeitfahren und Powermeter:
30 Min. TT.. Du legst die Wattzahl an, von der Du weißt, dass Du sie über 30 Minuten halten kannst.. legst die letzten 5 Min nochmal alles rein.. perfekt.

Bergmarathon:
z.B. mit 75..80..85% FTP die langen Berge hoch, super Sache... perfekt.

Flache Rennen.. Gruppen.. vorn 350-400 Watt, hinten 150.. schwierig. Da ist das von Dir Erlebte eigentlich schon der richtige Ansatz. Mal hat man eine gute Gruppe, mal eben nicht. Wenn Du viele Gruppen überholt hast, heißt das vermutlich, dass Du irgendwo weit hinten gestartet bist. Im Laufe der Zeit werden die Startblöcke dann ja eher mal Deinem Leistungslevel entsprechen, dann ist man auch gleich etwas mehr „da, wo man hingehört.“ Aber man sollte sich immer nach vorn orientieren, nicht nach dem Wattmesser. Sowohl auf die Augen als auch auf die Position im Feld bezogen.
 
Hallo, gibt es einen Rechner womit man ausrechnen kann (in der Theorie) wie hoch die Pace sein kann/darf.
z.B. ich habe ein FTP Wert von 300 Watt - kann ich jetzt errechnen was meine theoretisch optimale Wattzahl wäre für längere bzw. kürzere Distanzen?

Wieviel Watt sollte man anpeilen für 15min und/oder 4h

http://heiko.ploinger.de/monod/Monod.html
Der Rechner hier funktioniert eigentlich ganz gut. Das ist ein natürlich vereinfachtes Modell, was von ca. 3 Minuten bis ca. 90 Minuten oder so aber ganz gut funktioniert. Du kannst mit mindestens zwei unterschiedlich langen Intervallen die Cp (Leistung die du "ewig"treten kannst) und Anaerobe Kapazität (Energiemenge, die du zusätzlich zur Cp über einen beliebigen Zeitraum gleichmäßig verteilt verbraten kannst) bestimmen und dann ganz gut andere Werte berechnen.
 
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