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EF Trainingziel 2009: vom Anfänger in die 3 Watt-Klasse

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Re: EF Trainingziel 2009: vom Anfänger in die 3 Watt-Klasse
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Man sollte hier aber FTP nicht mit Leistung an der ANS gleich setzen...die FTP liegt da doch noch etwas höher, nur als Hinweis zu Ermittlung für EF.
 
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Vielen Dank nochmal für alle eure Tipps und Anleitungen.

Man sollte hier aber FTP nicht mit Leistung an der ANS gleich setzen...die FTP liegt da doch noch etwas höher, nur als Hinweis zu Ermittlung für EF.
Die ANS kenne ich ja nicht, habe weder Laktatmessungen noch Spiroergometrie o.ä. Ich habe nur den aus der 20 Min.-Leistung berechneten FTP-Wert.

Bei stundenlangen Ausfahrten mit dem Rad bin ich da aber sowieso immer deutlich unter der FTP, schon wegen den komplexen Routen entlang der dicht besiedelten Täler, dem dichten Verkehr, dem Geländeprofil usw., das kannst du mit Niedersachsen nicht vergleichen. Mehr als 80...85% FTP kriege ich da nicht zusammen, sonst müßte ich gleichzeitig bremsen und pedalieren. ;)

Natürlich wird sich die absolute Leistung bei diesen Fahrten trotzdem weiter steigern, auch die Länge der Fahrten kann ich ausdehnen und ggf. auch die Erholungspausen dabei verkürzen.

Für längere Fahrten mit höherer Leistung muß ich dann eben z.B. in den Schwarzwald fahren - habe ich mit dem Rad bisher noch nicht gemacht, steht aber demnächst mal an.

Kurzzeit- und Intervall-Training geht natürlich auf dem Ergo am Besten, werde ich da wohl auch weiterhin machen.

Ansonsten, wenn mir für mehr die Power fehlt, mache ich eben erstmal noch weiterhin meine 30...45 Minuten Stoffwechsel-Anreger, auch wenn die jetzt nicht so leistungswirksam sind, bei den Watt/kg bringt es mich zügig voran.
 
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Ja klar das ist natürlich ein Problem, da müssten halt längere Anstiege oder eine zumindest annähernd ebene Fläche, da habe ich ganz gute Vorraussetzungen. Dafür komm ich aber mit dem ständigen Belastungswechseln nicht wirklich zurecht, werd das dieses Jahr mal verstärkt trainieren, da dass in Rennen meist wichtiger ist als eine hohe FTP. Die Faustformel von Herrn kastel kann ich deswegen kaum nachvollziehen. Wenn ich mir so Leistungskurven von Rennen anschaue bewegt sich da das meist unter 200 Watt oder über 450...Im Bereich der FTP ist man da selten. Bei großen Straßenrennen die es leider kaum noch gibt, sieht es da schon etwas anders aus, deswegen suche ich da eher mein Glück.
 
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wenn das stimmt was der prof. da sagt dann sind alle bisherigen erkenntnisse über grundlagentraining für die katz........ so schön es auch klingen mag, zeiteffektiveres training, glaub ich das noch nicht wirklich:rolleyes:
 
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Hi EF,

werde mal deine zweite Runde beobachten. Ist schon interessant, wenn sich jemand aufmacht, etwas zu ändern und es dann auch durchzieht.

Könntest du bei Gelegenheit einen GPS-Track oder eine Karte deiner Teststrecke einstellen?

Grüße und einen guten Rutsch
Boot
 
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Hallo EagleFlight.
Vergess bitte den aus ```der 20minuten-Leistung ```berechneten FTP Wert``
Du solltest Deine ANS wirklich bei einer Leistungsdiagnostik testen lassen.Alles andere ist meiner Meinung nach lesen im Kaffeesatz.

Deine Erfolge die Du bis jetzt erreicht hast sind schon gut.Aber ich glaube es ist besser wenn Du jetzt die nächste Stufe zünden willst
mußt Du dein Training besser dosieren.
Ich spreche aus eigener Erfahrung.Ich bin früher auch immer nach ``èrrechneten Pulswert ```gefahren.Habe dann eine LD gemacht und siehe da bin ich immer mit viel zu niedriger intensität gefahren.Bsp.:
Ga1 bin ich bei 135-150Bpm gefahren. Der Test hat ergeben das mein Grundlagenbereich aber bei relativ hoher Herzfrequenz liegt von 152-163Bpm.liegt.Seit ich mein Training umgestellt habe fahre ich mit deutlich mehr ``Druck``


Ich will damit sagen: Du bist jetzt an einem Punkt angelangt wo es nicht nur vom Trainingsfleiß abhängt sonderrn vor allen Dingen an der RICHTIGEN DOSIERUNG.
Es ist ja auch Zeitverschwendung wenn Du zwar unterwegs bist aber im falschen Pulsbereich.

Außerdem bist Du ja ein Freund der Zahlen!Du wirst viel Freude daran haben bis auf den Pulsschlag genau im richtigen bereich unterwegs zu sein!

Ich persönlich bin der meinung das mann seine Wattleistung(vorhandene Grundlagen vorausgesetzt) durch fahrten nahe der ANS erhöhen kann.Dafür muß man diese aber KENNEN.
Hansi.Bierdo``s Lektüretipp ist übrigens empfehlenswert.
Gruß
 
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Moin,

bin bevorzugt "nur" ein interessierter Mitleser, weil ich es spannend finde, wie und was da so im Körper passiert oder auch nicht, wenn man durch die Gegend gondelt und wie sich diese Prozesse optimieren lassen, ohne bis dato über das Dummy-Dasein hinausgekommen zu sein... ;)

Wenn ich die Ausführungen des Profs einigermaßen richtig verstanden habe, zielen diese auf eine Neubewertung zur Effektivität eines Trainingsreizes ab. Ich kann mich aber nicht des Eindruck erwehren, daß man die "Maximalleistungschwelle" nach seiner Methode schneller nach oben schieben kann. Die Frage, wie sich dieses auf einen längeren Belastungzeitraum bei geringerer Intensität auswirkt, bleibt für mich offen.

Dieses Jahr bin ich nach rund 10-jähriger Abstinenz, wieder "trainieren" gefahren. Dabei ist mir aufgefallen, daß es trotz ansteigender Formkurve immer "zäh" wurde, wenn man mal deutlich länger über den gewohnten Belastungszeitraum hinaus gefahren ist. Also statt 2-3 Stunden mal vier. Da bekam die Leistungskurve immer einen "subjektiven" Knick, auch wenn man bewußt gemächlicher unterwegs war.

Bei einem Freund, mit dem ich im Sommer in den Vogesen unterwegs war, konnte man dasselbe "Phänomen" beobachten. Nach einer Stunde ging es wie bei mir mit seiner abrufbaren Leistung stetig bergab. Nachgefragt kam heraus, daß er als Vorbereitung zwar zwei dreimal die Woche auf dem Ergometer saß und auch ordentlich in die Pedale getreten hatte, dies aber immer nur für eine bis anderthalb Stunden.

Von daher habe ich so meine Zweifel, ob eine Effektivierung und mit ihr einhergehender Verkürzung des Trainings auch für Belastungen, die deutlich über den dann gewohnten Zeitraum gehen, die gewünschten Auswirkungen hat. Habe den Eindruck als wäre das etwas komplexer, kann aber natürlich auch falsch liegen... :o

wissbegierige Grüße

Martin
 
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@Hansa Pils: Die Werte von denen EF ausgeht sind schon richtig, im Gegensatz zu einem errechneten HF-Wert, womöglich von der HFmax, ist ein errechneter Leistungswert von der FTP ziemlich genau. Eine Belastung über 40min oder gar 60min ist dann natürlich noch genauer. Für die intensiveren Bereiche wie L5-L7 ist das dann natürlich hinfällig. Da kann man durch Berechnung eine grobe Orientierung bekommen, aber die genauen Bereiche bekommt man nur durch Experimentieren heraus. Aber naja training is testing and testing is training ;)
@smunolo: Ich kann deine Erfahrungen unterstützen. Deswegen rate ich auch keineswegs davon ab nicht auch mal 4-5h zu fahren. Aber man muss das nicht jetzt schon machen und aus meiner Erfahrung heraus reichen wenige Ausfahrten dieser Länge, um sich an die Dauer zu gewöhnen. Für mich gibt es jedenfalls kaum Rennen die länger als 3,5h dauern. Die meisten dauern weniger als 2, also lohnt es sich für mich nicht 7 Stunden ode mehr auf dem Rad zu sitzen (obwohl ich das auch schon gemacht habe). Mit einer wissenschaftlichen Begründung kann ich leider nicht dienen, das sind lediglich Erfahrungen die ich gemacht habe, ist wahrscheinlich auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
 
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ob eine Effektivierung und mit ihr einhergehender Verkürzung des Trainings

Mal stark verkürzt...:cool:....aber nur zu diesem Punkt möchte ich was sagen:

- dass man mit ausreichender Grundlage auch harte Trainingsreize setzen kann und zur Formsteigerung auch muss: klar!
- dass es dabei "notwendigerweise" um Trainingsreize an und über der "Schwelle" geht und deshalb physiologische Informationen zur (nicht wirklich vorhandenen?) Schwelle wichtig und nützlich sind: auch klar!!

Jetzt aber mein Punkt: Gerade als - immer noch - Anfänger ist es imho wichtig, nicht zu grenzwertig zu trainieren. Wenn man von der Grundlagenrollerei auf härtere Trauningseinheiten umsteigt, sollte man trotzdem weiter geügend Grundlage und Rekom fahren. Eine Effektiveirung UND Verkürzung des Traings halte ich für gefährlich. Es dauert ja doch eher ein paar Jahre (!), bis man seinen Körper so gut kennt, dass man auch auf "Kante trainieren" kann. Deshalb mein Rat:

1: LD machen und Trainingsbereiche ermitteln
2: diverse "harte" Trainings (Intervalle, SST, ...) austesten und dann das machen, was einem am besten gefällt
3: trotzdem weiter genügend extensive Einheiten machen

Punkt 3 kann ich "trainingswissenschaftlich" nicht richtig begründen. habe aber das auf meine Erfahrungen gestützte Gefühl, dass einem das so ne Art "Sicherheitsnetz" schafft, dass man sich durch die harten Einheiten/Rennen nicht in den Keller trainiert. Aber für mich ist es auch einfach angenehm, auch mal zu sagen: heute gehe ich mal nur radlen....:dope:
 
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Da kann ich dir zustimmen, manchmal macht es einfach Spaß mit ein paar Kollegen durch die Gegend zu radeln und zu quatschen ohne i-welche Vorgaben.
 
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Da kann ich dir zustimmen, manchmal macht es einfach Spaß mit ein paar Kollegen durch die Gegend zu radeln und zu quatschen ohne i-welche Vorgaben.

Und wenn man dann "alleine" nicht mehr nur gondelt sondern auch mal hart fährt, wird man auch ohne exakte Vorgaben noch recht lange schneller.

Das spricht jetzt aber nicht gegen ne LD und ein möglichst exakt strukturiertes Training. Dass es desto effektiver wird, je exakter man die Reize setzt...und wenn man dann die Zahlenspiele und ein "Fahren nach Uhr" auch noch mag: Feuer frei für die Pulsuhr!

Wenn Eagle aber "einfach" zweimal die Woche entweder Intervalle fährt oder ne halbe Stunde (gerne auch länger) an der Schwelle Zeitfahrtraining macht oder sich nen schönen Trainingsberg sucht - dann wird das mit den 3Watt/kg schon was.
 
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Hi Leute,

bin voll begeistert über die Beteiligung!!! :) :) :)

Mehr interessante Infos und Tipps als ich umsetzen oder testen kann. Wäre euch dankbar, wenn ihr dem Thread die kommenden Monate treu bleibt!

@HANSA PILS

LD und das ganze Geraffel wollte ich mir eigentlich erst mal sparen, die Ergebnisse sind ja immer schnell wieder veraltet, und ein Ergo habe ich selber. Wie schon gesagt: Die 4 Watt-Klasse peile ich nicht an, zumindest nicht in absehbarer Zeit, das ist mir alles zu viel Act.

Wäre irgendwo auch lächerlich, wenn ich im zarten Alter von fast 48 jetzt auf einmal meinen ganzen Ehrgeiz in das Gewinnen von Radrennen setzen würde, nachdem ich 45 Jahre lang keine Beziehung zum Sport hatte.

Wenn ich so sehe, was ich einfach nur mit fahren auch schon erreicht habe, dann denke ich, mit ein paar guten Tipps wie sie hier gegeben werden geht da noch was.

@Boot

Es handelt sich hier um die L124 von "Bohrer" bis zur Bergstation der Seilbahn. Die Seilbahn erkennst du als gerade Linie in der Bildmitte von links oben nach rechts unten.

Gehe da gern zu Fuß hoch (siehe hier), ist einfach genial der Berg.
 
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Deshalb mein Rat:

1: LD machen und Trainingsbereiche ermitteln
2: diverse "harte" Trainings (Intervalle, SST, ...) austesten und dann das machen, was einem am besten gefällt
3: trotzdem weiter genügend extensive Einheiten machen

Deinen Rat find ich gut ;).

Punkt 3 kann ich "trainingswissenschaftlich" nicht richtig begründen. habe aber das auf meine Erfahrungen gestützte Gefühl, dass einem das so ne Art "Sicherheitsnetz" schafft, dass man sich durch die harten Einheiten/Rennen nicht in den Keller trainiert.

Hab ähnliche Erfahrungen gemacht, letztes Jahr verzichtete ich mal auf stundenlanges Grundlagentraining, leider war ich dann schon mitte Juni platt. 2006 sammelte ich reichlich Grundlagenstunden (auch mit Langlauf) und brachte noch ende September ordentlich Druck auf die Pedale ;).

Die Frage ist auch, ob man sowas wirklich noch gebrauchen kann...

Ausführlicher (aber in Englisch): There is NO Lactate Threshold

Vielleicht zwischen den Tagen mal lesen und drüber nachdenken. ;)

Greetz

Aber ansich nichts sooo neues, wenn man schneller werden will muss man über der Schwelle fahren, hab ich auch schon auf Seite 1 geschrieben: "...Einheiten mit längere Anstiege, die du über deiner Schwelle fährst, da kannst dann die letzten 500 m auch Vollgas geben..." ;). Irgendwo hieß es mal 1 min Vollgas bringt einen schnellen Formanstieg.

Es ist irgendwie auch schön, dass man über unseren Körper noch so wenig weiß wie er funktioniert :D.
 
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Thema LD:

1: LD machen und Trainingsbereiche ermitteln
Die Trainingsbereiche habe ich aber doch auf Grund der mit dem Ergo ermittelten FTP sowieso ganz gut:
Wenn du die Möglichkeit hast nach Leistung zu trainieren (du hast doch den Kettler im Winter + PM am normalen Radel?) , warum willst du dann deinen Schwellenpuls herausfinden?

Coggan empfiehlt zum herausfinden der ANS/Schwelle/FTP ein 20 minütiges Zeitfahren. Von der darin erreichten Durchschnittswattzahl sind 5% abzuziehen, da die FTP als erbringbare Leistung über eine STunde definiert ist.

Das heisst also in deinem Fall deine ANS/FTP beträgt 265 W * 0,95 = 252 W

Trainingsbereiche sind dann:
Level 1 (Recom) <140 W
Level 2 (GA 1) 141 bis 191 W (0,60 bis 0,75 * FTP)
Level 3 (GA 2) 192 bis 228 W (0,75 bis 0,90 * FTP)
Level 4 (unterer EB) 229 bis 266 W (0,90 bis 1,05 * FTP)
Level 5 (EB) 267 bis 304 W (1,05 bis 1,20 * FTP)
Level 6 (SB) über 305 W
Setzt natürlich PM voraus, habe ich aber nächstes Jahr sogar am MTB.


Thema Grundlage:

Hab ähnliche Erfahrungen gemacht, letztes Jahr verzichtete ich mal auf stundenlanges Grundlagentraining, leider war ich dann schon mitte Juni platt. 2006 sammelte ich reichlich Grundlagenstunden (auch mit Langlauf) und brachte noch ende September ordentlich Druck auf die Pedale ;).
Kann ich nachvollziehen, wenn man gezielt auf Maximalleistung während der Saison trainiert. Du baust also im Winter deine Grundlage so weit auf, dass du sie im Sommer etwas vernachlässigen kannst und somit Zeit für anderes Training zur Verfügung hast.

Bei mir wird es wohl eher umgekehrt sein: Ganz einfach aus Gründen des Wetters werde ich die stundenlangen Einheiten mehr im Sommer haben als im Winter. Macht aber nichts, weil ich ja im Sommer keine Rennen fahre, der Formverlauf in Relation zur Jahreszeit ist bei mir relativ egal.
 
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Tja, wenn alle hier einstimmig harte Intervalle geil finden, dann leg ich mal die mittlerweile auch schon 12 Jahre alte Tabata Methode nach. :D

Effects of moderate-intensity endurance and high-intensity intermittent training on anaerobic capacity and VO2max.

Hier zwar nicht radsportspezifisch erläutert, aber das ist auf jede (Bewegungs-)Sportart anwendbar und ganz prima um das elendig langweilige Rollentraining mal ganz anders zu erleben (oder auch nicht mehr :floet:).

Würde ich aber nur machen, um den letzten Schliff am Wochenende vor der großen *hier wichtige Fahrt des Jahres eintragen*, also um die Beine "schnell zu machen". Ob Tabata für Radsportler regelmäßig während des Aufbaus gemacht werden soll, da gibt es geteilte Meinungen. (Bahn-)Sprinter machen das sicherlich, Tabata läuft auch gerne mal unter dem Begriff HIIT (High Intension Inntervall Training) oder sprint interval training.

Kann man nach dem Winter oder eben auf der Rolle ruhig mal testen. :D
 
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