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Edge 520

godsmack.berlin schrieb:
Danke, aber da finde ich kein fahrradprofil :confused:
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Das gibt es so auch nicht.... Du kannst aber den Typ dort einstellen, z.B. Rennrad. In GC legst Du dein Material an, sprich das Rad und weist ihm das Profil Rennrad zu. Die Materialverwaltung bei Garmin ist nicht so toll. Ich mache das über Strava.

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Garmin hat schon lange die Radprofile abgeschafft und durch Aktivitätsprofile ersetzt.
Letztendlich kannst du damit das gleiche wie mit einem Radprofil machen. Bei mir heissen die Profile auch so, sofern sie Bikes betreffen.
 
fn2 schrieb:
1. Wenn er einen Sensor verliert, musst du aus zig versch. Sensoren manuell den richtigen finden. Das wird zum Lotteriespiel. Deswegen gib jedem Sensor einen eigenen, leicht zu merkenden Namen.
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Suchen muss du nicht, es ist eigentlich egal welchen Sensor du nutzt. Ist einer aktiv und er findet einen anderen registrierten Sensor gleicher Art, wird gefragt, ob gewechselt werden soll, bzw. ab Beginn wird der Sensor genutzt der gerade aktiv ist. Wenn man nicht gerade von 26 auf 28" oder Stolle auf Road wechselt, fällt der Umfang nun nicht unbedingt extrem ins Gewicht, man müsst ja sonst auch je nach Luftdruck permanent oder unterwegs eine Platten den Radumfang korrigieren. Fährt man ohne Geschwindigkeitssensor, ist die gefahrene Strecke ja noch ungenauer. Haben wir früher bei den normalen Radtachos auch nicht gemacht.

Beim TF-Sensor ist eh wurscht. Da nervt die extreme Ungenauigkeit des so hochgelobten barometrischen Höhenmesser wesentlich mehr.

thebigoneinfront schrieb:
Stell‘ doch den Radumfang auf Automatik, er eicht permanent nach.
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Es wird nur "geeicht", wenn der Sensor neu registriert wird, dann wird die Meldung eingeblendet, permanent wäre mir neu.
 
Ixh habe das mal mit einem GSC-10 durchexerziert, allerdings nicht mit dem 520. Zweiten Magneten ans Hinterrad, nach ca. 1 km war de Radumfang umgestellt. Zweiten Magneten wieder weg, nach ca. 3 km war der korrekte Radumfang wieder da. Es gab jedoch keinen Pieps und keine Meldung wie bei der erstmaligen Eichung des Sensors.

Geht bei den neuen magnetlosen Sensoren nicht mehr so einfach, aber wer noch einen GSC-10 oder anderen ANT-Geschwindigkeitssensor mit Magnet hat, könnte das nachvollziehen.
 
Ich habe normalerweise wirklich keinen edge auf dem Trainer und auf dem Trainerrad keinen Geschwindigkeitssensor, denn der Trainer wird per ANT FE-C verbunden und die Geschwindigkeit kommt direkt vom Trainer. Hat sich bei Dir denn der Radumfang mal verstellt, wenn Du mit „Automatik“ auf dem Trainer warst?

Ich bin mir sicher, dass die Umfangsbestimmung einen bestimmten Mindestabstand zwischen Anfangs- und Endkoordinaten jenseits des Messfehlers erfordert. Das Gewackel an GPS-Messungen im Stand würde sonst auch schon beim erstmaligen Verbinden des Sensors zu Fehl-Eichungen führen, wenn man nicht sofort losfährt oder sonst mal anhält (Ampel, keine Vorfahrt, ...). Außerdem würde es nicht nur auf dem Trainer, sondern bei jedem längeren Stop zu falscher Neuberechnung des Umfangs führen. Wie gesagt, mit GSC-10 und zwei Magneten leicht prüfbar, ob das auch der 820 so macht.
 
fn2 schrieb:
demnach dürftest du auf der Rolle nicht auf "automatisch" stellen. :rolleyes:
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Auf der Rolle stellt man ihn auf IndoorTrainer, damit ist auch GPS automatisch deaktiviert und ein sich nicht drehendes Vorderrad aktiviert auch keinen Speedsensor.
Beim GSC10 kann das nur passieren, wenn man keinen Directdrive nutzt und das HR auch den Magneten an der Speiche hat.
 
Und ich glaube bis zum Beweis des Gegenteils selbst dann nicht, dass sich dann der Radumfang ändert, auch nicht, wenn man ein Outdoor-Profil nutzt. Versuch macht kluch, also Feuer frei für Leute ohne Direct Drive und mit GSC-10!
 
thebigoneinfront schrieb:
durchexerziert, allerdings nicht mit dem 520
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Dann passt es aber auch irgendwie nicht in diesen Thread ;)

Die Messung wurde mit einem zweiten Magneten am Rad durchgeführt? Dann muss es ja zwangsläufig eine Änderung geben, wenn der Computer es merkt und periodisch abgleichen sollte. Die Messung per Magnet ist immer eine Impulsmessung und der Sensor geht davon aus, dass ein Impuls eine Radumdrehung ist. Bekommt der Sensor zwei Impulse, erzeugt das eine Falschmessung. Es könnte dann sein, dass der Computer hier nicht kalbriert, sondern ggf. "verwirrt" ist.

Ich weiß nicht genau, möglicherweise kommt bei der ANT+-Technik eine Art Lagesensor zum Einsatz, der die Umdrehung des Rades ermittelt und dann bleibt eine Umdrehung genau eine Umdrehung. Warum also erneut kalibrieren?

Ich nutze ANT+ und pendle quasi täglich die gleiche Strecke. Bei verschiedenen Rädern (Reifen RR = 23 mm und Pendel-Tourer 32 mm) bekam ich bei der Nutzung des selben Sensors unterschiedlichen Werte, seit dem hat jedes Rad seinen eigenen Sensor.

Wenn der Garmin wirklich in Abständen neu kalibrieren würde, wäre z.B. der Abgleich zweier gespeicherter Höhepunkte wesentlich wichtiger. Auch das funktioniert nur einmalig, hier beim Start einer Tour. Durchfahre ich einen zweiten gespeicherten Höhenpunkt, wird nicht noch einmal kalibriert und je nach Wetterlage (Hoch-/Tiefdruck) fahre ich dann teilweise bis zu 100 m unter Meeresspiegel. Mich würde es schon wundern, wenn der V-Sensor hier anders und mit einer höhren Priorität "behandelt" würde.
 
Die Rumspekuliererei hilft nix und der Quervergleich mit Höhenmessung und wem persönlich was wichtiger ist schon gar nix. Wer meine Beobachtung in Zweifel zieht kann sie für seinen edge mit einem GSC-10 jederzeit überprüfen.

ANT ist die Übertragungstechnik, nicht die Messtechnik. Selbstverständlich ist auch beim neuen Sensor eine Umdrehung eine Umdrehung. Beim GSC-10 (der genauso ANT funkt) wird einmal Vorbeischweben des Magneten als eine Umdrehung genommen. Eine bestimmte längere Strecke dividiert durch die Anzahl der Radumdrehungen ergibt den Radumfang. Es ist keine Falschmessung, wenn zwei Magnete dran sind, denn er misst genau das was er soll. Die Interpretation „einmal Auslösen des Impulses = eine Umdrehung“ ist dann falsch, nicht die Messung. Ein zweiter Magnet simuliert deshalb ein halb so großes Rad, das ist alles.

Wenn Du bei fest eingestelltem Radumfang für 23 mm und 32 mm unterschiedliche Distanzen bekommst ist vermutlich der Radumfang bei mindestens einem Rad nicht exakt korrekt. Um welche Unterschiede geht‘s denn? (Abgesehen davon, dass ich an zwei Räder schon aus Faulheit zwei Sensoren setzen würde).
 
thebigoneinfront schrieb:
Und ich glaube bis zum Beweis des Gegenteils selbst dann nicht, dass sich dann der Radumfang ändert, auch nicht, wenn man ein Outdoor-Profil nutzt. Versuch macht kluch, also Feuer frei für Leute ohne Direct Drive und mit GSC-10!
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Hatte den 1000er mehrere Winter mit Automatik und GSC-10 auf der freien Rolle, trotzdem ist der virtuelle Radumfang nicht zur Sibgularität kollabiert auch wenn ich ab und an versehentlich GPS an hatte.

Bin also schon kluch ;)
 
Bin jetzt auch Besitzer des 520. Wie wird an dem Gerät die Fahrzeit eingestellt abzüglich Pausen, also die tatsächliche Fahrzeit?
 
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