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Die besten deutschen Radsportler aller Zeiten

AW: Die besten deutschen Radsportler aller Zeiten

Bitte?
Relativ wenig daraus gemacht?

Sieger der Tour de France 1997
Gesamt-Zweiter bei der Tour de France 1996, 1998, 2000, 2001 und 2003
Gesamt-Dritter bei der Tour de France 2005
bester Jungprofi bei der Tour de France 1996, 1997, 1998
7 Etappensiege bei der Tour de France

Sieger der Vuelta a Espana 1999
2 Etappensiege bei der Vuelta a Espana

Sieger der Tour de Suisse 2004 und 2006
5 Etappensiege bei der Tour de Suisse

Goldmedaille im Olympischen Straßenrennen 2000
Silbermedaillengewinner im Olympischen Einzelzeitfahren 2000

Amateur-Weltmeister 1993
Weltmeister im Einzelzeitfahren 1999 und 2001


[\QUOTE]

Was meinste, was da bleibt?! Wenn man ihn überalls aus den Listen streicht, wo er nicht sauber war! :D
 
AW: Die besten deutschen Radsportler aller Zeiten

Moin!
Die alte Leier.... war für die Presse stets schwer zu verkraften, dass Ulle so ein Verlierer war :aufreg: . Darum die Legende von der Faulheit (es fehlte das RICHTIGE Deutsche, der unbedingte Fleiss!!!).
Glaube ich kein Wort von, Ulle´s Einstellung war gut und auch ein LA hat gefeiert. Wurde nur anders vermarktet ;)
Grüße
Christian

ich glaub auch nicht das ulle schlecht oder wenig traniert hat, aber im gegensatz zu vielen anderen hat er eben nicht das nötige bisschen mehr gemacht...
auch seine rolle im team war anders als die von armstrong, weil er selbst nicht diese Rolle als "alleinherrscher" haben wollte...

so ist mein stand dazu, wie es genau war können wir sicherlich nicht beurteilen weil wir selbst nicht dabei waren und uns daher nur auf berichte anderer stützen können...

bzgl. armstrong hat auch gefeiert... das kommt sicherlich hin, jedoch sind diese aus der unmittelbaren tourvorbereitung zumindest nicht bekannt...

in den medien wurde das in deutschland sicherlich auch sehr hochgespielt und !!!ullrich als "faule sau" dargestellt und der verpassten tourgewinn lag allein daran... armstrong hingegen war natürlich das ganze jahr nur am trainieren, selbst schon am tag nach der tour!!!
 
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Was meinste, was da bleibt?! Wenn man ihn überalls aus den Listen streicht, wo er nicht sauber war! :D

Was bliebe dann bei Coppi, Merckx, Hinault, Indurain, Armstrong?
Was bliebe bei Leichtathleten wie Carl Lewis oder Sergei Bubka?
Was bliebe bei Schwimmern wie Ian Thorpe oder Michael Phelps?

Stell mich doch nicht immer so dar, als wüßte ich nicht, daß gedopt wird. Nur Ullrich ist hier kein Einzelfall. Und ein gedopter Ullrich hat eben einen gedopten Virenque und einen gedopten Pantani 1997 besiegen können, wurde andererseits oft genug von einem gedopten Lance Armstrong besiegt.

Mir wäre es auch lieber, es gäbe sauberen Leistungssport. Aber hier kann man wohl nur hoffen, daß es Schritt für Schritt etwas sauberer wird, der ganz saubere Leistungssport ist vermutlich Utopie.
Aber wenn ich die Wahl habe zwischen unsauberem Leistungssport und GAR KEINEM Leistunssport, dann ist (für mich) der unsaubere Leistungssport immer noch die bessere Lösung.
 
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Bester Radrennfahrer BRD ist Jan Ullrich. Erster und einziger Deutscher, der die Tour de France gewinnen konnte, dazu einge weitere Erfolge von enormen Stellenwert. (Vuelta-Sieg, drei Weltmeistertitel, Olympiasieger)

Bester Radrennfahrer DDR ist Täve Schur. Er war in Ostdeutschland ein Denkmal und ist es bis heute geblieben.

als erfolgreichsten fahrer kann man ullrich sicherlich werten, auch wenn da zabel(zwar komplett anderer Fahrertyp) in seinem gebiet über mehrere Jahre hinweg der dominante fahrer war... 7 grüne trikots, zahlreiche klassikersiege(mailand-san remo, paris-tours, etc.), etappensiege bei allen 3 großen rundfahrten, über 200 profisiege,...

Die gewichtung der rennen bzw. die gewichtung des fahrertypen spielt eine entscheidene rolle wenn man dies beurteilen will... da kommt jeder auf ein anderes ergebnis...
 
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Ullrichs riesen Problem war es (und ist es bis heute), dass er zur selben Zeit wie Armstrong unterwegs war und zwangsläufig immer mit ihm verglichen wurde. Armstrong war ein absoluter Perfektionist und vollkommen diszipliniert. Durch den Vergleich wurde Jan minimiert, obwohl alle anderen "vergöttertern" Fahrer in diesem Punkt warscheinlich auch gegen Armstrong verloren hätten, nur wurde dies nie verglichen...

Wäre er in einer anderen Zeit gefahren, wäre er sicherlich DER SUPERSTAR geworden. So gesehen hat er einfach Pech gehabt, denn wer sich Adlers auflistung anschaut, wird nicht ernsthaft von einem "ewigen Talent" oder ähnlichem sprechen können. Leider fuhr er zur selben Zeit wie einer, der "noch größer" war, sodass Jan Ullrich immer etwas im Schatten stand.
Dazu kommt die dt. Medienkultur, die ganz bestimmt nicht dazu geeignet ist, Helden oder Mythen zu kreieren, sondern eher diese zu zerstören...

Für mich stehen Jan Ullrich und Erik Zabel an der Spitze der dt. Radsportgeschichte. Dort jmd. nochmals hervorzuheben fällt mir schwer, da sie vom Fahrertyp so unterschiedlich waren...
 
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Ullrichs riesen Problem war es (und ist es bis heute), dass er zur selben Zeit wie Armstrong unterwegs war und zwangsläufig immer mit ihm verglichen wurde. Armstrong war ein absoluter Perfektionist und vollkommen diszipliniert. Durch den Vergleich wurde Jan minimiert, obwohl alle anderen "vergöttertern" Fahrer in diesem Punkt warscheinlich auch gegen Armstrong verloren hätten, nur wurde dies nie verglichen...

Wäre er in einer anderen Zeit gefahren, wäre er sicherlich DER SUPERSTAR geworden. So gesehen hat er einfach Pech gehabt, denn wer sich Adlers auflistung anschaut, wird nicht ernsthaft von einem "ewigen Talent" oder ähnlichem sprechen können. Leider fuhr er zur selben Zeit wie einer, der "noch größer" war, sodass Jan Ullrich immer etwas im Schatten stand.
Dazu kommt die dt. Medienkultur, die ganz bestimmt nicht dazu geeignet ist, Helden oder Mythen zu kreieren, sondern eher diese zu zerstören...

Für mich stehen Jan Ullrich und Erik Zabel an der Spitze der dt. Radsportgeschichte. Dort jmd. nochmals hervorzuheben fällt mir schwer, da sie vom Fahrertyp so unterschiedlich waren...

das ist ja gut und richtig was du sagst...

aber es ist schwer zusagen wer der "größere" war wenn einige jahre dazwischen liegen... ein merckx würde ein armstrong(beide in ihrer besten form) glaub ich schlagen... armstrong hat seine 7 siege durch diszipln und die tour als einziges ziel gewonnen und nicht wie merckx der alle rennen gewinnen wollte...
-> hauptaussage: armstrong nicht der überradsportler und schlagbar

ullrich würd ich auch nicht als "ewiges Talent" bezeichnen, sondern er hat es einfach selten geschafft zum richtigen zeitpunkt seine bestform zu haben...

wer zb auch schwierig werten ist, sind u.a. stöpel(30er->durch nazis, nicht in der lage sich auf das sportliche zu konzentrieren) und fischer(->1890er zu seiner zeit der beste, jedoch kaum bekannt, da viele rennen(u.a. auch die tour) erst entstanden als er über seinem zenit war...
 
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Armstrong und Ullrich waren für mich von der Statur her Klassikerfahrer und wären ohne Epo keinen Berg hochgekommen (mit den Besten). Gleiches gilt natürlich für Indurain, deshalb ist ein Vergleich mit Merkx, Coppi und anderen wenig zielführend.
Bei Ullrich nervt mich neben seiner Lügerei am meisten, das er nie die für mich wichtigen Rennen in bester Form gefahren ist. LBL, Roubaix und Flandern mit einem Ullrich in Bestform, das wären Feste geworden.
 
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Armstrong und Ullrich waren für mich von der Statur her Klassikerfahrer und wären ohne Epo keinen Berg hochgekommen (mit den Besten). Gleiches gilt natürlich für Indurain
Ja genau. Und sie waren so klug, dass EPO unter sich aufzuteilen, sodass "die eigentlichen Bergfahrer" wie z.B Pantani nichts abbekamen und daher hinter den Klassikerspezialisten Armstrong und Ullrich herfahren mussten. Hey, vllt. erzählst du das Cancellara und schickst ihm einfach etwas EPO dann gewinnt er im Sommer die Tour ? Da werden Schleck & co. ganz schön alt aussehen...
 
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Ja genau. Und sie waren so klug, dass EPO unter sich aufzuteilen, sodass "die eigentlichen Bergfahrer" wie z.B Pantani nichts abbekamen und daher hinter den Klassikerspezialisten Armstrong und Ullrich herfahren mussten. Hey, vllt. erzählst du das Cancellara und schickst ihm einfach etwas EPO dann gewinnt er im Sommer die Tour ? Da werden Schleck & co. ganz schön alt aussehen...

kann ich dir nur zustimmen auch wenn die rangordnung in dem Team kein sieg von cancelarra bei der tour zu lassen würde solange einer der schlecks in reichweite ist...

achso und das video ist super, da ulle fast nur bei zeitfahren gezeigt wird.... da er sonst wohl kaum die großen glanzmomente hatte... und im zeitfahren hatte er ja meist auch nen eher schwachen zeitfahrer vor sich... armstrong kam ja fast immer nach ihm :D
 
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Ja genau. Und sie waren so klug, dass EPO unter sich aufzuteilen, sodass "die eigentlichen Bergfahrer" wie z.B Pantani nichts abbekamen und daher hinter den Klassikerspezialisten Armstrong und Ullrich herfahren mussten. Hey, vllt. erzählst du das Cancellara und schickst ihm einfach etwas EPO dann gewinnt er im Sommer die Tour ? Da werden Schleck & co. ganz schön alt aussehen...

Stimmt, vor Epo waren ja auch viele 75-80 Kilo Leute am Berg vorne dabei.
Wie konnte ich das vergessen.
Riis wäre bestimmt ohne Epo auch Toursieger geworden.
Schade das es mittlerweile die 50% Regel gibt sonst würde ich nächstes Jahr auf Cancellara tippen.
 
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Armstrong und Ullrich waren für mich von der Statur her Klassikerfahrer und wären ohne Epo keinen Berg hochgekommen (mit den Besten). Gleiches gilt natürlich für Indurain, deshalb ist ein Vergleich mit Merkx, Coppi und anderen wenig zielführend.
Bei Ullrich nervt mich neben seiner Lügerei am meisten, das er nie die für mich wichtigen Rennen in bester Form gefahren ist. LBL, Roubaix und Flandern mit einem Ullrich in Bestform, das wären Feste geworden.

Ullrich war immer schon stark am Berg, seine ganze Jugend- und Amateuerzeit hindurch konnte ihm die Konkurrenz am Berg nicht Paroli bieten. Man darf nicht vergessen, Ullrich war - wenn er in Bestform war - ca. 70 bis 73 kg schwer, für einen Mann mit 1,83 m ist das ja auch noch nicht übermäßig viel Gewicht. Und Ullrich konnte annähernd 500 Watt auf die Kurbel bringen. Für eine ganze Stunde! 70 kg mit 480 Watt angetrieben, das ergibt auch am Berg ordentlich Tempo. Leute wie Pantani oder Escartin waren unter 60 kg, hatten aber auch nicht die Kraft von Ulle.

Aber mit den Klassikern, da gebe ich Dir hundertprozentig Recht. Hätte Ullrich sein Hauptaugenmerk auf diese Rennen gerichtet, er hätte sicher viele Siege erringen können. Beim olympischen Straßenrennen 2000, bei den Hamburg Cyclassics oder bei Rund um Köln hat er ja gezeigt, was er auch bei Eintagesrennen drauf hatte. Die großen Flandernklassiker wie Lüttich - Bastogne - Lüttich oder Fleche Wallone wären ideales Terrain für ihn gewesen, auch das Amstel Gold Race oder im Herbst die Lombardeirundfahrt. Bei der Meisterschaft von Zürich belegt Ullrich ja des öfteren den zweiten Platz. Aber selbst mit 10, 15 oder 20 Klassikersiegen wäre Ullrich nicht der große Star in seinem Heimatland geworden. Es ist nun einmal leider so, daß in Deutschland außer der Tour nichts zählt. Die meisten wissen nicht einmal, daß es Rennen wie Mailand - San Remo oder die Paris - Roubaix überhaupt gibt. Da muß ich immer an einen Arbeitskollegen denken, der sich auch ein bisschen für die Tour interessierte. Als ich ihn vor Jahren auf den Giro aufmerksam machte, winkte er ab. "Giro d`Italia, fahren da dann die Fahrer mit, die für die Tour de France zu schlecht sind? Das ist doch nur die zweite Liga." So gesehen war es nur logisch, daß Ullrich immer das Hauptaugenmerk auf der Tour de France hatte.

Ja genau. Und sie waren so klug, dass EPO unter sich aufzuteilen, sodass "die eigentlichen Bergfahrer" wie z.B Pantani nichts abbekamen und daher hinter den Klassikerspezialisten Armstrong und Ullrich herfahren mussten. Hey, vllt. erzählst du das Cancellara und schickst ihm einfach etwas EPO dann gewinnt er im Sommer die Tour ? Da werden Schleck & co. ganz schön alt aussehen...

:D :D :D

;)
 
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So ist es.

Ein Ullrich mit 70-72 kg, logischerweise mit einer stärkeren Physis (Knochenbau, Muskulatur...) wie 60kg Bübchen, ist eine Bombe am Berg.
Vor allem an Anstiegen bis maximal ca.10-11% (Durschnittssteigungen bis max. ca.7 - 7,5 %), da geht die Post ab!!


Gruß
Idee
 
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Stimmt, vor Epo waren ja auch viele 75-80 Kilo Leute am Berg vorne dabei.
Wie konnte ich das vergessen.
Riis wäre bestimmt ohne Epo auch Toursieger geworden.
Schade das es mittlerweile die 50% Regel gibt sonst würde ich nächstes Jahr auf Cancellara tippen.

Wie viele Fahrer mit 75 kg oder gar 80 kg waren denn vorne dabei am Berg? Ich weiß nur einen, das war der 1,88 Meter große Miguel Indurain. Der war zwar vermutlich nicht wirklich sauber, aber er war eben auch ein unglaublich talentierter Sportler, mit einer Physis, wie sie unter Millionen Menschen nur einmal vorkommt.

Genauso könnte man Romingers Leistungen im Einzelzeitfahren anzweifeln. Der kleine und leichte Rominger konnte dem Kraftpaket Indurain schließlich auch den Stundenweltrekord entreissen. Sport ist eben nicht immer logisch.

So ist es.
Ein Ullrich mit 70-72 kg, logischerweise mit einer stärkeren Physis (Knochenbau, Muskulatur...) wie 60kg Bübchen, ist eine Bombe am Berg.
Vor allem an Anstiegen bis maximal ca.10-11% (Durschnittssteigungen bis max. ca.7 - 7,5 %), da geht die Post ab!!

Solange der Berg nicht übermäßig steil ist, können Leute mit einer Statur wie Ullrich durchaus extrem gute Leistungen bringen. Am Zoncolan oder am Angliru mit über 20 Prozent steigung sind wirklich die Fliegengewichte im Vorteil. Aber an einem "Rollerberg" mit 7 Prozent Durchschnitt kann auch ein guter Zeitfahrer vorne mitmischen. Und 70 kg sind ja auch wirklich noch nicht schwer. Boonen, Greipel oder Hushovd mit ihren 80 kg oder noch mehr werden an langen Anstiegen sicher nie vorne dabei sein.

Es ist eben immer eine Frage, wieviel Watt man pro Kilogramm Körpergewicht auf die Kurbel bekommt.

Und noch etwas, ich bin davon überzeugt, daß in einem komplett dopingfreien Fahrerfeld Jan Ullrich noch erfolgreicher gewesen wäre, als er es ohnehin schon war. Vom Talent war und ist er unübertroffen.
 
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Das war ironisch gemeint und Indurain fuhr in der Epo-Hochzeit. Über Rominger sage ich lieber nichts, wollte auch keine Dopingdiskussion anzetteln. Bringt ja nichts mit verbohrten, unkritischen Radsportfans und Jüngern der Sekte Armstrong.
 
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Bringt ja nichts mit verbohrten, unkritischen Radsportfans und Jüngern der Sekte Armstrong
Yeah, kaum muss man einsehen, dass die eigene Argumentation vllt. nicht wirklich schlüssig war, holt man beleidigende Vorurteile raus. Respekt, Kommunikation muss deine große Stärke sein:spinner:. Ja, wir sind alle unkritische, verblendete Sektenmitglieder.. HIPP HIPP HURRA
 
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Die großen Flandernklassiker wie Lüttich - Bastogne - Lüttich oder Fleche Wallone wären ideales Terrain für ihn gewesen, auch das Amstel Gold Race oder im Herbst die Lombardeirundfahrt.

naja... für die klassiker fehlte ihm aber ne gute beschleunigung und sprintfähigkeiten, sodass er deutlich besser als die anderen im rest sein müsste um sie einfach "kaputt" zufahren.... besonders an den steilen stellen... da kann ullrich nicht mit seinem monstergang im sitzen "hochrollen"

Das war ironisch gemeint und Indurain fuhr in der Epo-Hochzeit. Über Rominger sage ich lieber nichts, wollte auch keine Dopingdiskussion anzetteln. Bringt ja nichts mit verbohrten, unkritischen Radsportfans und Jüngern der Sekte Armstrong.

oho klasse qualitativer beitrag... wir sind alle inner sekte leute falls ihr es noch nicht wusstet.... und natürlich in der von armstrong, und nicht in der von ullrich um den es hier im mom hauptsächlich geht...
 
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naja... für die klassiker fehlte ihm aber ne gute beschleunigung und sprintfähigkeiten, sodass er deutlich besser als die anderen im rest sein müsste um sie einfach "kaputt" zufahren.... besonders an den steilen stellen... da kann ullrich nicht mit seinem monstergang im sitzen "hochrollen"



oho klasse qualitativer beitrag... wir sind alle inner sekte leute falls ihr es noch nicht wusstet.... und natürlich in der von armstrong, und nicht in der von ullrich um den es hier im mom hauptsächlich geht...

Ullrich hat durchaus bewiesen, daß er für Eintagesrennen absolut die Voraussetzungen hat. Sieger im Olympischen Straßenrennen, Amateur-Weltmeister, Sieger der Hamburg Cyclassics, Sieger bei Rund um Köln, etc.

Der konnte schon attackieren. Natürlich hat eine Ullrich-Attacke anders ausgesehen, als eine Attacke von Bettini, Di Luca, Boonen oder Sanchez. Den kurzen und explosiven Antritt hatte er nicht, aber er konnte am Berg von vorne fahrend alle zermürben.

Hätte, wenn und aber hilft ja alles nichts, schade daß es Ulle nie auf die großen Klassiker abgesehen hatte. Da hätte er einiges erreichen können. Aber er war eben Rundfahrer. Und auch dort hat er Großartiges geleistet.
 
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Ullrich hat durchaus bewiesen, daß er für Eintagesrennen absolut die Voraussetzungen hat. Sieger im Olympischen Straßenrennen, Amateur-Weltmeister, Sieger der Hamburg Cyclassics, Sieger bei Rund um Köln, etc.

Der konnte schon attackieren. Natürlich hat eine Ullrich-Attacke anders ausgesehen, als eine Attacke von Bettini, Di Luca, Boonen oder Sanchez. Den kurzen und explosiven Antritt hatte er nicht, aber er konnte am Berg von vorne fahrend alle zermürben.

Hätte, wenn und aber hilft ja alles nichts, schade daß es Ulle nie auf die großen Klassiker abgesehen hatte. Da hätte er einiges erreichen können. Aber er war eben Rundfahrer. Und auch dort hat er Großartiges geleistet.

daher meinte ich ja das er dann nen srück besser als der rest sein muss um zu gewinnen und nicht nur ne gute taktik ausreicht.....
 
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