Campa forever
Nur echt mit 53 Zähnen! ;
Vorbei die Schlachten, vorbei die Freundschaftsdienste der Topfahrer, nur noch unbekannte, medienunwirksame oder unsympathische Radrennfahrer, so denk man, da die "Typen" á la Armstrong, Cipollini, Pantani und UNSER
Ulle verschwunden sind.
Sind heute noch Fahrer für euch greifbar? Fiebert ihr noch mit aktuellen Profis mit, thront ein Poster eures Lieblings neben dem Fernseher, in dem eben dieser euch gerade wieder beweist, warum ihr ihn so mögt?
Für mich ist das alles verwaschen... natürlich stehe ich auf Cancellara auf seinem P3, staune wenn der kleine Bettini komplett in Pornogold allen davonsprintet. Auch freute ich mich für das fahrende Boybandmitglied Boonen, wenn er wieder in der Heimat siegte und wenn Zabel und Petacci wieder mit weit über 60 über die Ziellinie fliegen.
Aber sind das "Typen"??? Bettini vielleicht... aber die anderen halten sich zu stark im Hintergrund, fallen nur bei der Zielankunft auf, haben einfach keinen Charme...
Wer wird in Zukunft in Alp d´Huez zu seinem schärfsten Konkurrenten umblicken und im Wiegetritt gen Ziel rasen, wer schüttelt den Kopf, wenn einer da noch Kraft hat, wo sie den meisten ausgegangen ist? Wer weint mit dem Fahrer, der den Führenden im Zeitfahren eingeholt hat, wenn der dann doch in einer regennassen Kurve wegrutscht und nur noch unter Schmerzen und Scham Richtung erlösendem Zielstrich kurbelt? Wer trägt in der Zukunft noch getigerte Radklamotten passend zum geairbrushtem Rad und nimmt dem Siegessicheren auch noch das entscheidende Hunderstel ab?
Wo sind die "Helden", gibt es sie überhaupt noch?

Sind heute noch Fahrer für euch greifbar? Fiebert ihr noch mit aktuellen Profis mit, thront ein Poster eures Lieblings neben dem Fernseher, in dem eben dieser euch gerade wieder beweist, warum ihr ihn so mögt?
Für mich ist das alles verwaschen... natürlich stehe ich auf Cancellara auf seinem P3, staune wenn der kleine Bettini komplett in Pornogold allen davonsprintet. Auch freute ich mich für das fahrende Boybandmitglied Boonen, wenn er wieder in der Heimat siegte und wenn Zabel und Petacci wieder mit weit über 60 über die Ziellinie fliegen.
Aber sind das "Typen"??? Bettini vielleicht... aber die anderen halten sich zu stark im Hintergrund, fallen nur bei der Zielankunft auf, haben einfach keinen Charme...
Wer wird in Zukunft in Alp d´Huez zu seinem schärfsten Konkurrenten umblicken und im Wiegetritt gen Ziel rasen, wer schüttelt den Kopf, wenn einer da noch Kraft hat, wo sie den meisten ausgegangen ist? Wer weint mit dem Fahrer, der den Führenden im Zeitfahren eingeholt hat, wenn der dann doch in einer regennassen Kurve wegrutscht und nur noch unter Schmerzen und Scham Richtung erlösendem Zielstrich kurbelt? Wer trägt in der Zukunft noch getigerte Radklamotten passend zum geairbrushtem Rad und nimmt dem Siegessicheren auch noch das entscheidende Hunderstel ab?
Wo sind die "Helden", gibt es sie überhaupt noch?