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Das Bikepacking-Thema

Rear Top Tube Bag

Erfüllt sicher seinen Zweck und ist bestimmt gewohnt hervorragend verarbeitet, aber nichts für mich.
Für diejenige Notausrüstung, die ich nie gebrauchen möchte, habe ich die Unterrohrtasche von Tailfin, reicht.

Gruß, Sven
Ja für das was sie bietet auch viel zu teuer imho. Mich würde sie da stören, und fast 1l würde dann das restliche Oberrohr bei mir einnehmen, da kann ich auch direkt meine top tube long von Tailfin draufschnallen. Kommt auf das selbe raus.
 
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Setup für die aktuelle Tour 😊 Hab vom Nachbarn eine Lenkertasche geliehen bekommen, die er nie benutzt hat - passend zu meinen Sachen auch von Topeak. Halter bleibt am Rad, den Rollverschlussbeutel kann man rausnehmen. Schönes System, werde ich mir auch zulegen 👍

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Bin auf der Suche nach einer Downtube-Tasche, vornehmlich für Werkzeug und Ersatzteile.

Bislang nutze ich eine kompakte Tasche von Wolftooth, die ich über eine Mountschiene sehr stabil an den unteren beiden Befestigungspunkten befestige. Sehr nervig und auf Dauer schlicht unbrauchbar, ist der Reißverschluss der Tasche, der nach der ersten Pfütze derart verdreckt, das ein Auf- und wieder Zumachen zum Glücksspiel wird.
Die Taschen die ich bislang gefunden habe, sind aus diesem Grunde mit einem Rollverschluss ausgestattet, dann aber auch fast zwangsweise mit einer Laschenbefestigung, die ich an dem verdreckten Unterrohr auch nicht so pralle finde.
Tja, bleibt einen Cage zu montieren, und eine entsprechende Tasche an diesen zu schnallen … irgendwie nicht so schick wie ich gerne hätte, aber evtl. habt ihr ja noch ein paar augenöffnende Vorschläge?!

Viele Grüße aus dem Süden
 
Wie schon im verlinkten Thread gemeldet, habe ich dort unten meine Werkzeugtasche. Bei einer meiner Räder ergibt dies sogar eine erhebliche Steigerung der Stabilität im Vergleich zur Werkzeugtasche im Rackpack.
Falls es schleift mit den Kabeln, einfach 2 kleine Muttern drunter, die du gratis bei einem neuen Schlauch bekommst sind sehr geeignet dazu.
 
Meine Erfahrung:
zu 99% wird das Anliegen nicht abgelehnt. Nett fragen und erklären.
Ob es das Rad im Supermarkt ist,
die Übernachtung auf privatem Boden, das aufladen einer Powerbank, das gratis auffüllen der Wasserflaschen...
So einfach ist es leider nicht.
Zunächst einmal das Rad im Supermarkt: Ein "pflichtbewusster" Mitarbeiter wird Dir deutlich sagen: NEIN!
Warum? Am Rad kann sich jemand verletzen, es verstellt Fluchtwege, jemand kann dagegen laufen, es beschädigen, Du könntest Regress-Ansprüche stellen usw. In "modernen" Megamärkten sind die Leute genau so gepolt. SIcherheitsdenken. Ätzend aber so läuft die amerikanisierte Welt nun mal...
Je nördlicher in Deutschland, je städtischer, je grösser der Laden desto grösser die Chance einer Abfuhr.
Was ich auch immer öfter erlebe ist es, dass im Supermarkt an dre "Info" das Laden von Powerbank oder Smartphone abgelehnt wird. Auch hier vermutlich Firmenpolitik, der Akku kann platzen, das Handy runterfallen usw. Also lieber "Nein" sagen... Aber auch in kleineren Läden schon überraschende Abfuhren erlebt, Hier vermute ich eher eine kolossale Fehleinschätzung, die meinen tatsächlich das Aufladen würde Kosten verursachen. Dass die realen Stromkosten den Bruchteil eines Eurocentes betragen checken die nicht...
Dann aber auch wieder anderer Fall, war in Franken, meiner Ansicht nach sowieso die Gegend mit den nettesten Menschen in Deutschland: "Sie haben nicht zufällig eine Kundentoilette?" - "Verkäuferin stutzt, Gedankensekunde, dann: "Doch klar haben wir!" Sie führt mich durch den Pausenraum zur Mitarbeitertoilette.
Nach Erledigung des großen Geschäftes bin ich fast draussen da fällt mir ein: "Mist, Wasser auffüllen muss ich ja auch noch..." Also noch mal rein, mit vollen Wasserflaschen zurück, da kommt mir die Mitarbeiterin mit vollen Händen entgegen: "Hier brauchst Du das noch, nimm doch das noch mit und dies.." Sie hat mir dieses ganze reduzierte Zeug kostenlos mitgegeben was kurz vor Ablauf ist, hat für 2 Tage gereicht, okay gewichtstechnisch nicht so ideal aber so lieb... :daumen:
 
So einfach ist es leider nicht.
Zunächst einmal das Rad im Supermarkt: Ein "pflichtbewusster" Mitarbeiter wird Dir deutlich sagen: NEIN!
Warum? Am Rad kann sich jemand verletzen, es verstellt Fluchtwege, jemand kann dagegen laufen, es beschädigen, Du könntest Regress-Ansprüche stellen usw. In "modernen" Megamärkten sind die Leute genau so gepolt. SIcherheitsdenken. Ätzend aber so läuft die amerikanisierte Welt nun mal...
Je nördlicher in Deutschland, je städtischer, je grösser der Laden desto grösser die Chance einer Abfuhr.
Was ich auch immer öfter erlebe ist es, dass im Supermarkt an dre "Info" das Laden von Powerbank oder Smartphone abgelehnt wird. Auch hier vermutlich Firmenpolitik, der Akku kann platzen, das Handy runterfallen usw. Also lieber "Nein" sagen... Aber auch in kleineren Läden schon überraschende Abfuhren erlebt, Hier vermute ich eher eine kolossale Fehleinschätzung, die meinen tatsächlich das Aufladen würde Kosten verursachen. Dass die realen Stromkosten den Bruchteil eines Eurocentes betragen checken die nicht...
Dann aber auch wieder anderer Fall, war in Franken, meiner Ansicht nach sowieso die Gegend mit den nettesten Menschen in Deutschland: "Sie haben nicht zufällig eine Kundentoilette?" - "Verkäuferin stutzt, Gedankensekunde, dann: "Doch klar haben wir!" Sie führt mich durch den Pausenraum zur Mitarbeitertoilette.
Nach Erledigung des großen Geschäftes bin ich fast draussen da fällt mir ein: "Mist, Wasser auffüllen muss ich ja auch noch..." Also noch mal rein, mit vollen Wasserflaschen zurück, da kommt mir die Mitarbeiterin mit vollen Händen entgegen: "Hier brauchst Du das noch, nimm doch das noch mit und dies.." Sie hat mir dieses ganze reduzierte Zeug kostenlos mitgegeben was kurz vor Ablauf ist, hat für 2 Tage gereicht, okay gewichtstechnisch nicht so ideal aber so lieb... :daumen:
So unterschiedlich können die Erfahrungen sein.
In erster Linie ist das Ansprechen von Menschen die beste und erfolgversprechende Möglichkeit ein Anliegen erfüllt zu bekommen.
Selbstverständlich ist eine nette Frage kein Freifahrtschein
und ein Nein sollte man einfach akzeptieren.
Sich aufregen oder zu diskutieren ist da nicht angebracht.
Hausrecht bleibt eben Hausrecht.

Zudem sollte man schon ein gewisses Gespür dafür haben was gehen könnte und was nicht.
" wenn der Laden völlig überfüllt ist, die Kassen zum erbrechen voll sind, da frage ich nicht, die Antwort kenne ich schon"

Mit etwas Gespür klappt es doch häufiger als man glaubt.
Manchmal muss man auch flexibel sein.
Die Kassiererin sagt nein..
Ich sage trotzdem danke und gehe...
Da spricht mich ein Ehepaar an und bietet mir an, mir etwas aus dem Laden mitzubringen.

Wer nicht fragt, ist selber schuld.
Ich fahre sehr gut damit 🙂
Und von wegen Powerbank aufladen.

Ich habe da was tolles entdeckt. Finde das mega gut 😍
Das kann der eine oder andere sicher auch gebrauchen.

Es gibt Powerbanks die man mit normalen Einwegbatterien betreiben kann.
Wenn man mal wirklich ohne Saft dasteht, diese Batterien bekommt man wirklich fast überall im All 🥳
An der Tanke, dem Supermarkt, dem Kiosk ... ect.p.
Einfach Batterien einlegen und Geräte laden. Smartphone, Navi, Licht... Alles kein Problem.

Sicher...günstig ist das im Vergleich zum Netzstrom nicht.
10 Batterien [AA] kosten beim Adli 1.19€
Und Umweltschohnend ist es auch nicht so wirklich.
Aber im Fall der Fälle mega gut 😀

Hab das Teil nun immer dabei.
Ohne Batterien wiegt es nur 90g 🥰

Und wenn meine normale Powerbank mal leer ist, kein Saft zur Verfügung steht..
dann kauf ich welche.
Lädt übrigens mit 5v und je nach Batterien max. 6w
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Mein Garmin 1040 ist in 1.5std komplett voll geladen
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Es funktioniert auch mit den kleinen AAA Batterien
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Hängt natürlich auch etwas vom zu ladenen Gerät ab. Meine Kopfhörer laden nur mit 1watt. Mein Garmin mit 2watt.

Egal... vielleicht ist das ja was für jemanden von euch.
Wäre ne Frage weniger, die mit einem NEIN beantwortet werden könnte 😅

Panasonic Bq-cc87
Kosten: 33€

LG. Christoph

Edit: Eigentlich ist dieses Gerät dazu gedacht Akkus in Form von AA und AAA aufzuladen. Die Funktion der Stromabgabe sollte wohl nur ein Zusatz-feature sein.
[ für mich aber die Hauptfunktion ]
Soll bedeuten , dies ist eigentlich ein Ladegerät.

(Die Akkus hab ich jetzt in meiner TV Fernbedienung) 🤷‍♂🙂

Nie wieder solar... zumindest nicht auf meinem Fahrrad
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Niemals wieder 🤮😂😂
🫠
 
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Wer nicht fragt, ist selber schuld.
Ich fahre sehr gut damit 🙂
Und von wegen Powerbank aufladen.
Ich habe ja nicht gesagt, dass man nicht fragen soll.
Bezog mich explizit auf das Rad mitnehmen in den Supermarkt, das ist nicht immer so einfach.
Und Powerbank aufladen ist es mir in den letzen Wochen zwei mal im KAUFLAND passiert, dass es abgelehnt wurde weil "dürfen wir nicht". Kaufland hat immer Toiletten, und zwar in ganz Europa, deswegen gehe ich da öfter mal hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anhang anzeigen 1639108
Mein Garmin 1040 ist in 1.5std komplett voll geladen
Anhang anzeigen 1639109
Es funktioniert auch mit den kleinen AAA Batterien


Nie wieder solar... zumindest nicht auf meinem Fahrrad
ja sowas hab ich auch, aber bisher noch nicht benutzt.
Hab fast immer eine 20 watt schnellladefähige Powerbank von Inui dabei, sehr klein und sehr leicht.
Das Top - Model von Anker habe ich auch, ist in 52 Minuten voll, habs aber erst einmal benutzt, wer es haben will kann mir ja ein Angebot machen. Müsste die Anker 737 sein mit 24 000h Milliamperestunden.
Ansonsten Frage zu deiner Tasche am Oberrohr: Welche ist das genau? Bleibt die da Oben bei der Fahrt oder hat die die Tendenz sich auf die Seite zu legen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nie wieder solar... zumindest nicht auf meinem Fahrrad
Solarzellen auf dem Fahrrad machen meines Erachtens auch nur sehr wenig Sinn.
Viele verstehen die technischen Grundlagen auch nicht und glauben den völlig unrealistischen "best-case" Angaben der Hersteller, die in der Praxis noch nicht mal ansatzweise erreicht werden...
Solarzellen machen meines Erachtens nur dann Sinn, wenn man wochenlang fernab jeder Zivilisation unterwegs ist, also keine Steckdose zu Gesicht bekommt. Wenn man alle paar Tage an eine Steckdose kommt, ist man besser beraten mit einer guten Powerbank und einem guten Netzteil.
 
ja sowas hab ich auch, aber bieher noch nicht ben
Hab fast immer eine 20 watt ladefähige Powerbank von Inui dabei, sehr klein und sehr leicht.
Das Top - Model von Anker habe ich auch, ist in 52 Minuten voll, habs aber erst einmal benutzt, wer es haben will kann mir ja ein Angebot machen. Müsste die Anker 737 sein mit 24 000h Milliamperestunden.
Amsonsten Frage zu deiner Tasche am Oberrohr: Welche ist das genau? Bleibt die da Oben bei de Fahrt oder hat die die Tendenz sich auf die Seite zu ..
Die Oberrohrtasche ist eine Apidura 2Liter Top Tube long, in der Race Variante. Wiegt leer 230g.

Hab da mein Smartphone sowie Powerbank ( auch Inui mit 25k mah ) drin. Sowie Viele viele Gummibärchen.
Durch die Gurte zum Vorbau und der Sattelstütze, sowie 3 Gurte ans Oberrohr wackelt oder fällt da nichts. Muss da auch nie irgendwas nachziehen oder nachstraffen.
20250419_140934.jpg


LG. Christoph
 
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Solarzellen auf dem Fahrrad machen meines Erachtens auch nur sehr wenig Sinn.
Viele verstehen die technischen Grundlagen auch nicht und glauben den völlig unrealistischen "best-case" Angaben der Hersteller, die in der Praxis noch nicht mal ansatzweise erreicht werden...
Solarzellen machen meines Erachtens nur dann Sinn, wenn man wochenlang fernab jeder Zivilisation unterwegs ist, also keine Steckdose zu Gesicht bekommt. Wenn man alle paar Tage an eine Steckdose kommt, ist man besser beraten mit einer guten Powerbank und einem guten Netzteil.
Och funktioniert hat das schon.

Von den angegebenen 20watt lagen meist was zwischen 6 und 10watt an. Mich störte ehr die Optik sowie die 800gram Gewicht.

Hat mir schon hin und wieder aus der Patsche geholfen.
Kommt natürlich auf die Art der Reise an, bzw dem grad der gewünschten Unabhängigkeit.
Sowie den zu erwarteten Wetterverhältnisse an.
Das ist klar.

Aber für mich hat es schon funktioniert.

Diese Einwegbatterien-betriebene-Powerbank ist mir aber deutlich lieber
🤷‍♂️
 
Zuletzt bearbeitet:
Och funktioniert hat das schon.

Von den angegebenen 20watt lagen meist was zwischen 6 und 10watt an. Mich störte ehr die Optik sowie die 800gram Gewicht.

Hat mir schon hin und wieder aus der Patsche geholfen.
Kommt natürlich auf die Art der Reise an, bzw dem grad der gewünschten Unabhängigkeit.
Sowie den zu erwarteten Wetterverhältnisse an.
Das ist klar.

Aber für mich hat es schon funktioniert 🤷‍♂️
Letztes Jahr hatte ich das Modell von Decathlon dabei, im Sommer zwischen Wien und Klaipeda lieferte der 5000-10000 mAh/Tag, für mich genügt das. Ich benützte den wieder beim northcape 4000
 
Gerade zufällig dran gedacht als ich den Tailfin gesehen hab: Ich finde den Raum zwischen dem Tailfin und dem Hinterrad (lila im Bild) könnte man noch gut nutzen für eine Tasche oder? Darf natürlich nicht am Reifen schleifen, aber da ist recht viel Platz. Ich denke eine schmale Rahmentasche könnte da gut hinpassen.

Hat jemand einen Tipp was da hin passsen könnte oder sonstige Gedanken dazu?
 

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    tailfin.jpg
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Ich war jetzt drei Wochen mit dem Rad unterwegs und hatte mir vorher ein Laufrad mit SON-Nabendynamo bauen lassen sowie einen Forumslader (für Lupine-Lampen modiziert), der einen Pufferakku hat (falls man unterwegs mehr Stromverbraucht, als man z. B. bei Langsamfahrten und größerem Stromverbrauch gerade "erntet") und mit dem zusätzlich zur Beleuchtung Strom für Handy, Navy und Powerbank geschöpft werden kann.

Damit war ich tatsächlich energiemäßig unabhängig. Das funktionierte selbstredend auch bei Regen und Dunkelheit und ich musste nicht mehr auf Campingplätzen oder Hotels nach Lademöglichkeiten Ausschau halten oder unterwegs beachten, ob meine Akkus/Powerbank und Handy/Navy etc. noch genug Strom haben.

Eine deutliche Verbesserung gegenüber früher, als ich noch mit Akkus und großer Powerbank unterwegs war und auch eine Gewichtsersparnis.
 
Ich war jetzt drei Wochen mit dem Rad unterwegs und hatte mir vorher ein Laufrad mit SON-Nabendynamo bauen lassen sowie einen Forumslader (für Lupine-Lampen modiziert), der einen Pufferakku hat (falls man unterwegs mehr Stromverbraucht, als man z. B. bei Langsamfahrten und größerem Stromverbrauch gerade "erntet") und mit dem zusätzlich zur Beleuchtung Strom für Handy, Navy und Powerbank geschöpft werden kann.

Damit war ich tatsächlich energiemäßig unabhängig. Das funktionierte selbstredend auch bei Regen und Dunkelheit und ich musste nicht mehr auf Campingplätzen oder Hotels nach Lademöglichkeiten Ausschau halten oder unterwegs beachten, ob meine Akkus/Powerbank und Handy/Navy etc. noch genug Strom haben.

Eine deutliche Verbesserung gegenüber früher, als ich noch mit Akkus und großer Powerbank unterwegs war und auch eine Gewichtsersparnis.
Ich hadere schon lange mit dem Gedanken, über den Son Strom zu laden.

Stellst du dein Fahrrad/Setup näher vor? Idealerweise mit Bildern. 😋
 
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