Bin vorhin nur kurz beim Begriff "Apologeten" zusammengezuckt, es war mir dann aber auch schnell klar, dass das weniger auf mich gemünzt war. Denn genau diese unverrückbaren Standpunkte sehe ich sehr problematisch. Für mich sind Perspektivwechsel unabdingbar. Du hast eine andere Perspektive aufgezeigt als meine, eine, die nicht nur nachvollziehbar, sondern auch empirisch belastbar ist. Im Gegensatz zu dem, was ich aus dem Bauch heraus gepostet hatte. Mir bricht da gar kein Zacken aus der Krone, ganz im Gegenteil. Ich finde solche Diskussionen äußerst befruchtend, weil sie eben den die Tür aus der eigen Blase weisen.