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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
ist uniglide also ja das kleinste ritzel runterschrauben mit 2 kettenpeitschen, eine zum gegenhalten. bis 32 gibts in ug allerdings wohl nicht schnell aufzutreiben ansonsten hg ritzel und feilen ist wohl das schnellste

Ein 28er schafft das 74xx sw.
Hinterrad ganz nach hinten im ausfallende. Einstellschraube raus, weg damit.
Wenn der rest auch Shimano ist, kannst du an der Kurbel ein 38er kb nachrüsten.
Heute bestellt, sollte das zum freitag da sein.
Shimano hat lk130, zeig besser noch die kurbel!

Etwas spät, aber vielen Dank Euch noch für die Antworten.
Ich habe mir mittlerweile 2 Hyperglide Ritzel (26 und 28 Zähne) besorgt, die abgefeilt und eingebaut. Das DA Schaltwerk schaltet das problemlos, sogar ohne die Einstellschrauben rauszunehmen.
Achja, über den Schwarzwald bin ich noch mit 42-23, das ging besser als gedacht :)
 
Gibt es die Anschlagschrauben in den (horizontalen) Ausfallenden eigentlich in verschiedenen Größen?
Ich kannte bislang nur eine (M3?) und hatte nun bei einer Bestellung 2 Paar mitgeordert - die aber zu groß waren...
 
Ist es egal, ob ich bei eb 126 nen 6 fach oder 7 fach kranz draufschraube mit st superbe SW?
Danke :)
 
Habe jetzt auch mal was :)
Bei meinem Brouwer Rahmen (unbekannter Rohrsatz mit Gilco-Dellen, Cinelli Tretlagergehäuse) ging eine 27,2mm Sattelstütze auf keinen Fall rein, also habe ich eine 27,0mm verwendet.
Jetzt hat mich @erni65 drauf hingewiesen dass der Spalt nach oben hin grenzwertig eng wird. So lassen oder Muffe wieder aufweiten bis der Spalt parallel ist und dann ausreiben bis eine 27, 2 passt? Eine verstellbare Reibahle sollte man sich ja auch immer hinlegen, oder vielleicht doch nicht?

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Habe jetzt auch mal was :)
Bei meinem Brouwer Rahmen (unbekannter Rohrsatz mit Gilco-Dellen, Cinelli Tretlagergehäuse) ging eine 27,2mm Sattelstütze auf keinen Fall rein, also habe ich eine 27,0mm verwendet.
Jetzt hat mich @erni65 drauf hingewiesen dass der Spalt nach oben hin grenzwertig eng wird. So lassen oder Muffe wieder aufweiten bis der Spalt parallel ist und dann ausreiben bis eine 27, 2 passt? Eine verstellbare Reibahle sollte man sich ja auch immer hinlegen, oder vielleicht doch nicht?

Anhang anzeigen 571904 Anhang anzeigen 571905
Die Muffe ist ganz klar zusammengequetscht , weil : Der Schlitz war mal auf voller Länge exakt gleich breit , der wird ja schliesslich da per Schlitzfräser oder kleinem Kreissägeblatt eingebracht , so zusammengewürgt wie der ist kann man den ja gar nicht herstellen , gelle .
Also würde ich mit einem fetten Schraubendreher von den Innenseite her den erstmal wieder parallel aufweiten und dann die Stützenbohrung
ausschmirgeln ( Schleifleinenbögen stramm aufrollen dazu )
Der Schlitz wurde übrigens vom Hersteller nach dem bearbeiten der Stützenbohrung eingefräst .
Deine Stütze sieht mir auch übergefummelt aus , die ist bestimmt schon untermassig , da steht nur noch 27 drauf ...
Serlbst ganz neue Stützen haben von Haus aus schon 5/100. mm Untermaß , mess mal
Und mit "aufreiben" wäre ich da sehr sehr sparsam , das Rohr unterhalb der Muffe ist nur wenige 10. mm dick , 1x verkantet und der Rahmen ist ex , zumal diese Verstellreibahlen nicht spiralgenutet sind und deshalb gerne im Schlitz einhaken .
 
Habe jetzt auch mal was :)
Bei meinem Brouwer Rahmen (unbekannter Rohrsatz mit Gilco-Dellen, Cinelli Tretlagergehäuse) ging eine 27,2mm Sattelstütze auf keinen Fall rein, also habe ich eine 27,0mm verwendet.
Jetzt hat mich @erni65 drauf hingewiesen dass der Spalt nach oben hin grenzwertig eng wird. So lassen oder Muffe wieder aufweiten bis der Spalt parallel ist und dann ausreiben bis eine 27, 2 passt? Eine verstellbare Reibahle sollte man sich ja auch immer hinlegen, oder vielleicht doch nicht?

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Ich habe meine Zweifel, ob sich eine verstellbare Ahle mit dem Schltz der Klemmung verträgt, bzw ob da nicht evtl. die Schneiden haken, gar brechen. Schmirgelleinen oder noch besser das Band eines Bandschleifers aufgerollt finde ich wie eben gesagt auch besser.
 
Ich habe meine Zweifel, ob sich eine verstellbare Ahle mit dem Schltz der Klemmung verträgt, bzw ob da nicht evtl. die Schneiden haken, gar brechen. Schmirgelleinen oder noch besser das Band eines Bandschleifers aufgerollt finde ich wie eben gesagt auch besser.
Mit der Reibahle bricht da gar nichts, Du sollst mit der Reibahle ja auch nicht dort herumorgeln, wo der Klemmschlitz ist.
Im Zweifel Finger weg und jemanden machen lassen, der das kann.
Sonst ist - wie @Flat Eric - zutreffend schrieb auch mal der Rahmen hinüber.
Oder das Rohr "oval" ausgerieben - das hat auch schon mal einer hingekriegt... .
 
Wenn man mit ner verstell RA rumfuchtelt sollte man den Schlitz mit ner Schlüsselfeile von der Innenseitne Fase verpassen das verringert das Risiko
Besser ist Schleifleinen auf nem Besenstiehl tackern
 
Wenn die Stütze so fest sitzt würde ich nichts dran ändern.

Die Muffe ist ganz klar zusammengequetscht , weil : Der Schlitz war mal auf voller Länge exakt gleich breit , der wird ja schliesslich da per Schlitzfräser oder kleinem Kreissägeblatt eingebracht , so zusammengewürgt wie der ist kann man den ja gar nicht herstellen , gelle .
Also würde ich mit einem fetten Schraubendreher von den Innenseite her den erstmal wieder parallel aufweiten und dann die Stützenbohrung
ausschmirgeln ( Schleifleinenbögen stramm aufrollen dazu )
Der Schlitz wurde übrigens vom Hersteller nach dem bearbeiten der Stützenbohrung eingefräst .
Deine Stütze sieht mir auch übergefummelt aus , die ist bestimmt schon untermassig , da steht nur noch 27 drauf ...
Serlbst ganz neue Stützen haben von Haus aus schon 5/100. mm Untermaß , mess mal
Und mit "aufreiben" wäre ich da sehr sehr sparsam , das Rohr unterhalb der Muffe ist nur wenige 10. mm dick , 1x verkantet und der Rahmen ist ex , zumal diese Verstellreibahlen nicht spiralgenutet sind und deshalb gerne im Schlitz einhaken .

Also die Stütze sitzt so fest. Die Frage wäre also ob da überhaupt Handlungsbedarf besteht oder ob das eher ein kosmetisches Problem ist.

:idee: Bevor ich einen dicken Schraubendreher nehmen würde wäre wahrscheinlich ein oller Keilvorbau das Mittel der Wahl zum aufspreizen. Das hat bei ovalisierten Bremshebelschellen auch sehr gut funktioniert und ist schön dosierbar.
 
Mal eine Frage an die Fraktion, die sich mit Rahmenbau beschäftigt hat:

Wurden die Rahmen früher immer gestiftet, so wie es ab Minute 1:00 zu sehen ist oder ist eine moderne Methode:
 
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