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Sparkassendirektor
Ich würde überhaupt nicht radial einspeichen.
Wozu auch ?
Wozu auch ?
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Die Tubenöffnung ist aber in der Regel für Rennradanwendung zu groß. Ich fülle das Fett zum Teil in größere Einwespritzen (z. B. 20 ml) um, das eigenet sich dann super für's Füllen der Kugellager.
Mit "Können" hat radiale Einspeichung ja nun mal gar nichts zu tun, weil bei der Montage so gut wie gar nichts zu beachten ist:Im Zweifel, einfach weil es geht, weil man es kann............ oder man es schön findet....
...Wichtigkeit kleiner dünner Messingscheiben zwischen Flansch und Speichenkopf ... und wo man die Dinger herbekommt.
Vor geraumer Zeit hatte ich einmal eine Sattelstütze mit "Weißem" Galli Fett bestrichen und in einem blauen Olmo Rahmen montiert. Das Olmo wurde wenig gefahren und stand ein paar Jahre in meiner Garage trocken rum. Irgendwann, als mal wieder eine Neuanschaffung anstand und ein Rad weg musste, begann ich das Olmo auseinanderzunehmen und scheiterte an der Sattelstütze - total fest. Der Radhändler meines Vertrauens versuchte es zuerst mit Geduld und dann mit Gewalt, aber da bewegte sich absolut nichts mehr.
Das Problem habe ich weitergegeben an jemand anders hier aus dem Forum.
In der Regel benötigt man diese Unterlegscheiben überhaupt nicht. Nur wenn der Flansch recht dünn ausfällt und die Speichenlöcher auch noch sehr groß sind, wie in so manchen Schaltungsnaben, sind die eine Hilfe.Räder bauen - Unterlegscheiben Nippel/Felge
Letztens las ich irgendwo hier im Forum von der Wichtigkeit, Unterlegscheiben zwischen Nippel und Felge zu platzieren.
Nun, da ich das bauen von Laufrädern aus dem Studium der Schranerbibel heraus gelernt habe, der die Wichtigkeit kleiner dünner Messingscheiben zwischen Flansch und Speichenkopf betont, aber nichts über Unterlegscheiben an den Speichennippeln schreibt, wüßte ich gerne mehr darüber und wo man die Dinger herbekommt.
Das Prinzip der Retrofriction Hebel ist ja ne Feder, die sich in die eine Richtung zuzieht und dadurch die Reibung erzeugt. Ob die bei deinem Exemplar vorhanden ist, kann ich dem Bild oben leider nicht entnehmen.Was ist hier los? Fehlen die Federn? Kann man da was reparieren?
Und nun zu etwas ganz Anderem:
Ich habe hier ein Paar Simplex-Schalthebel ("Hasenohren"), die wo eigentlich mit Federn eine Entlastung in eine Richtung und auch gleichzeitig Reibung erzeugt werden soll, welche der Federkraft der Schaltung Paroli bieten sollen.
Nun ist es aber so, dass kein Paroli festzustellen ist.
Klartext: Die Hebel halten nicht, die Schaltung (und auch der Umwerfer) schwenken unbeeindruckt zurück. Ordentlich fests Anbrummen der Hebel bringt keine Besserung.
Was ist hier los? Fehlen die Federn? Kann man da was reparieren?
So sehen die Hebel aus (Bild ausm Netz gemopst):
oder bei McDoofMan kann sich auch bei verschiedenen bekannten Kaffeeverkäufern ein paar von den hölzernen Umrührspateln ausleihen!
Die Hebel sind für Sockel. die Plastikscheibe ist auf den Befestigunxschrauben, damit diese nicht herausfallen.Ich hab da was im Hinterkopf, als ich meine mal nach nem allzu hastigen Schaltzugwechsel schlecht montiert hatte. Wie sind deine denn befestigt? Sieht nach Anlöt aus? Ich hab zwar Schelle, aber kann später ans Rad und versuchen, zu schauen was ich da falsch gemacht hatte. War was banales.
Wie ist der denn auf der vom Rohr weg gewandten Seite fixiert? Da muss der Gegendruck stimmen. Oder ist das die Plastikscheibe, die du meinst?