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Hmm , das ist wohl richtig mit den kegeligen Wälzkörpern , aber warum geht das dann mit Nadeln ist doch sofort die Frage .
Wobei ich das n.n. nachgemessen habe , und im Moment auch keine Gelegenheit habe.
Definitionsgemäß gibt es aber bei Wälzlagern, egal welcher Bauart, Relativbewegungen zwischen Wälzkörper und Lagerringen.Ich bin mir da gar nicht so sicher.
Da bei schrägen Laufbahnen der Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser, MUSS die Rolle eigentlich ein Kegel sein.
Ein zylindrischer Wälzkörper würde innen- und außenseitig bei einer Umdrehung die gleiche Strecke zurücklegen.
Der nach innen zeigende Umfang des Wälzkörpers muß aber kleiner sein.
Tante Edit: da war schon jemand schneller
als ob das Foto von ihm gemacht ist101.20: Das Photo des Innenlagers hast Du ja mal äusserst geschickt hinbekommen. Mit dem goldenen reflektierenden Untergrund wirkt es, als käme es direkt vom Juwelier. Dazu die lasziv positionierten Kurbelschrauben ... Nicht schlecht!
als ob das Foto von ihm gemacht ist
101.20: Das Photo des Innenlagers hast Du ja mal äusserst geschickt hinbekommen. Mit dem goldenen reflektierenden Untergrund wirkt es, als käme es direkt vom Juwelier. Dazu die lasziv positionierten Kurbelschrauben ... Nicht schlecht!
Sind Franzosen nicht Dein Ding? So ein PX10 wär nix für Dich? Mich würden daran nur die franz. "Normen" etwas stören.Wenn ich Rahmen/Räder gefunden habe, bei dem ich das Gefühl habe, dass es passt, werde ich diese Lager auch verbauen. Gott sei dank haben sie beide franz. Gewinde :
Mich würden daran nur die franz. "Normen" etwas stören.
Danke. Kenne ich, aber die können mit Muffen wenig anfagen.