• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Woran schraubt ihr gerade?

Anhang anzeigen 666650 Anhang anzeigen 666651 Anhang anzeigen 666652 Anhang anzeigen 666653 Vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere an meine Überlegungen mein MASI ohne Anlötsockel neu lackieren zu lassen.
Done in Nachtblaumetallic, was auf den Fotos nicht so schön rüberkommen kann.


Das Lackkleid ist sehr schön geworden. Hat sich auf alle Fälle gelohnt.

Die Muffen erinnern mich leider irgendwie an Press-Fitting Verbindungen (Wasserleitung) - die waren in meinem Empfinden optisch wirklich eine Verirrung.

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Das Lackkleid ist sehr schön geworden. Hat sich auf alle Fälle gelohnt.

Die Muffen erinnern mich leider irgendwie an Press-Fitting Verbindungen (Wasserleitung) - die waren in meinem Empfinden optisch wirklich eine Verirrung.

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Ja schon erstaunlich, da man das ja auch übergangslos hinbekommen könnte. Aber anscheinend sind alle Konstrukteure der Meinung, wenn Muffe, dann soll man das auch sehen. Auch Vitus Alurahmen sind ja meist zweifarbig mit kleiner Fase.
Aber davon abgesehen finde ich das sehr elegant....
 
Nachdem der große Kleine schon mit einem 20“ Rennrad seine Runden dreht, müsste der kleine Kleine natürlich auch ausgestattet werden. Nach einer ewigen Suche haben wir ein sehr mitgenommenes 18“ Rad ergattert. Minimum einmal über lackiert wenn nicht zweimal, verkratzt, vergammelt.

Wir haben dann gemeinsam (!) beschlossen, dass das Rad neue Farbe bekommen soll. Der Kleine hat entschieden: „So wie dein Gios soll es werden!“ und so gab es dann einmal strahlen und pulvern in blau.

Ziel war aus Budgetgründen wiederzuverwenden was am Rad war und aufbereitet werden kann. Was kaputt ist wird ersetzt. Es wird eine bunte Mischung. Alles was schaltet und bremst ist erlaubt. Es ist ausdrücklich kein Ziel irgenwas originalgetreu miniaturisiertes zu bauen. Einen neuen Schrauberling und Rennradler heranzuziehen schon. Wer kann schon behaupten mit 6 den Steuersatz an seinem Rad selbst eingepresst zu haben. :daumen:

Nun sind wir ein Stück weit gekommen, seht selbst. Wenn der Lehrling morgen wieder wach ist geht es weiter.

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Nachdem der große Kleine schon mit einem 20“ Rennrad seine Runden dreht, müsste der kleine Kleine natürlich auch ausgestattet werden. Nach einer ewigen Suche haben wir ein sehr mitgenommenes 18“ Rad ergattert. Minimum einmal über lackiert wenn nicht zweimal, verkratzt, vergammelt.

Wir haben dann gemeinsam (!) beschlossen, dass das Rad neue Farbe bekommen soll. Der Kleine hat entschieden: „So wie dein Gios soll es werden!“ und so gab es dann einmal strahlen und pulvern in blau.

Ziel war aus Budgetgründen wiederzuverwenden was am Rad war und aufbereitet werden kann. Was kaputt ist wird ersetzt. Es wird eine bunte Mischung. Alles was schaltet und bremst ist erlaubt. Es ist ausdrücklich kein Ziel irgenwas originalgetreu miniaturisiertes zu bauen. Einen neuen Schrauberling und Rennradler heranzuziehen schon. Wer kann schon behaupten mit 6 den Steuersatz an seinem Rad selbst eingepresst zu haben. :daumen:

Nun sind wir ein Stück weit gekommen, seht selbst. Wenn der Lehrling morgen wieder wach ist geht es weiter.

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Sehr schön. Da freue ich mich auch schon drauf. Das erste gemeinsame Projekt, ein 16 Zoll Rad, habe ich auch schon den Rahmen hier. :cool:

Ich habe hier noch eine 20" Felge von einem Liegerad rumfliegen, für die ich keine Verwendung habe.
Möchtest du vielleicht haben? Anstatt der Stahlfelge(n)?
 

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Nachdem der große Kleine schon mit einem 20“ Rennrad seine Runden dreht, müsste der kleine Kleine natürlich auch ausgestattet werden. Nach einer ewigen Suche haben wir ein sehr mitgenommenes 18“ Rad ergattert. Minimum einmal über lackiert wenn nicht zweimal, verkratzt, vergammelt.

Wir haben dann gemeinsam (!) beschlossen, dass das Rad neue Farbe bekommen soll. Der Kleine hat entschieden: „So wie dein Gios soll es werden!“ und so gab es dann einmal strahlen und pulvern in blau.

Ziel war aus Budgetgründen wiederzuverwenden was am Rad war und aufbereitet werden kann. Was kaputt ist wird ersetzt. Es wird eine bunte Mischung. Alles was schaltet und bremst ist erlaubt. Es ist ausdrücklich kein Ziel irgenwas originalgetreu miniaturisiertes zu bauen. Einen neuen Schrauberling und Rennradler heranzuziehen schon. Wer kann schon behaupten mit 6 den Steuersatz an seinem Rad selbst eingepresst zu haben. :daumen:

Nun sind wir ein Stück weit gekommen, seht selbst. Wenn der Lehrling morgen wieder wach ist geht es weiter.

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Und morgen steht es auf ebay als original Team Rad der Tour de France... ;)
 
Sehr schön. Da freue ich mich auch schon drauf. Das erste gemeinsame Projekt, ein 16 Zoll Rad, habe ich auch schon den Rahmen hier. :cool:

Ich habe hier noch eine 20" Felge von einem Liegerad rumfliegen, für die ich keine Verwendung habe.
Möchtest du vielleicht haben? Anstatt der Stahlfelge(n)?

Also erstmal viiiielen Dank für das Angebot. Die momentanen Räder haben 18“. Ich müsste dann schon beide Räder umbauen auf 20“. Die würden mit schmaleren Reifen locker reingehen. Das habe ich aber im Moment nicht vor. Auch weil ich da erstmal Zentrierständer und Co bräuchte. Danke aber für das Angebot.
 
Hoppla, da habe ich Glück gehabt. An meinem Zeitsparfahrrad eierte das Kettenblatt ein bis zwei Millimeter & schleifte dementsprechend gerne mal am Umwerfer, wenn ich den nicht perfekt getrimmt hatte. Zum Glück habe ich nicht gleich dran gebogen, sondern erstmal die (Truvativ Rouleur-) Kurbel (mit 18 Zentimeter-Armen & entsprechend schwer zu ersetzen) ausgebaut. Und siehe da: Die Kurbel wackelte ein kleines bisschen auf der Achse, mit der sie eigentlich fest verbunden sein soll. Ich dachte schon: Sie ist Schrott, hab sie dann aber doch noch mal mit zu Fahrrad Fritze genommen. Ole meinte auch: Die ist kaputt. Aber man könne ja mal schauen, wie es aussieht, das hätte er auch noch nicht gehabt. Die Kurbel ließ sich mit Schraubstock & Distanzstück erstaunlich leicht von der Achse abdrücken. Zum Vorschein kam eine richtige rechteckig ausgefräste Verzahnung, etwa 2 x 2 Millimeter und schätzungsweise 40 Zähne. Leider hab' ich vergessen, ein Foto zu machen. Einzelne Stellen glänzten etwas; der Kurbelstern hat sich im Lauf der Jahre wohl minimal von der Achse gelöst & war dementsprechend einige Millimeterbruchteile ausgeschlagen. Mit einem passend abgesägten, plangefrästen & ausgeriebenen Alu-Rohr, geeigneten Scheiben, einer alten Kurbelschraube und vor allem einer ordentlichen Portion Lagerkleber läuft die Kurbel jetzt wieder wünschenswert gerade & sollte so noch mal viele Jahre halten. Einziges Problem war, die Kurbelschraube wieder aufzukriegen. Die hatte nämlich Ole zugedreht, um die Kurbel mit ordentlich Druck auf die Achse zu pressen & der schraubt ja so ziemlich jeden Tag & entsprechend heftig. Nach zwei Stunden im Tiefkühlschrank, in dem das Alu vom Rohr bekanntlich etwas mehr schrumpft als der Stahl der Achse, habe ich's dann so gerade eben geschafft. Probefahrt war schon erfolgreich, auch nach Anwendung des mir maximal möglichen Drehmoments blieb die Kurbel gerade & fest.

Kurbel1.jpg
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Also erstmal viiiielen Dank für das Angebot. Die momentanen Räder haben 18“. Ich müsste dann schon beide Räder umbauen auf 20“. Die würden mit schmaleren Reifen locker reingehen. Das habe ich aber im Moment nicht vor. Auch weil ich da erstmal Zentrierständer und Co bräuchte. Danke aber für das Angebot.
Da scheint hinten noch eine Herausvorderung an der Bremse zu lauern. Vielleicht sieht's auch nur so aus, weil noch kein Zug drin ist.

Die Bremsgriffe würde ich so anordnen, dass Bremsen im Unterlenker optimal geht. Von oben haben die lieben Kleinen meist eh zuwenig Handkraft, aber einen flotten Wechsel in den Unterlenker haben sie meist schnell drauf und schulen sich in punkto "Vorausschauendes Fahren".
Meine Frau war damals auch skeptisch ("Gibt's da keine Zusatzhebel?"), aber das Thema war nach ein bisschen Übung keines mehr.
 
Meine schöner, neuer Graveler ist leider auswärts beim Service :-(


Die hintere Steckachse war von Beginn an fummelig, nun hält sie gar nicht mehr zuverlässig. Das sollte einfach und auf Garantie lösbar sein.
Ärgerlich ist auch ein Knacken bergauf unter Last, das ich nicht abgestellt bekomme. Auch mit anderer Sattelstütze, neuer Kette, neuer Kassette, anderem Vorbau und neu eingespeichtem HR knackt es immer noch - jetzt muss der Händler mal gucken. Vielleicht ist das Problem mit neuer Steckachse ja schon weg?!
Am blödesten ist aber, dass aufmerksame Hintermirherfahrer mit geschultem Auge mir unisono bestätigen, dass mein HR leicht links des VR läuft. Mit der Knobi.Methode (2 lange Winkel links/rechts des HR geklemmt) bestätigen mir, dass HR und VR nicht fluchten (knapp 5mm) :-(
Ich bin gespannt und etwas unruhig, weil ich das Rad Anfang Juni fest eingeplant habe.
 
Der Aufbau meines KTM Strada SR geht dem Ende zu. Es fehlen noch ein paar Kleinigkeiten (Lenkerstopfen, Einstellarbeiten, ...), aber es durfte schon mal frische Luft schnuppern. :)
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Ich möchte mich bei allen im Forum, die mich im "Mal eben eine kleine Bastelfrage", "Suche", und, und und, ... unterstützt haben, bedanken. :daumen::daumen::daumen:
 
Das Knacken kommt meistens von einem zu lockeren Schnellspanner am Hinterrad.
Könnte mir gut vorstellen, dass das bei Steckachsen auch diese Probleme verursacht.
So die Hoffnung ...

Ich musste lernen, dass anders als Schnellspanner, Steckachsen zur Gabel bzw. zum Rahmen gehören. Insbesondere hinten gibt es da keinen rechten Standard, sondern alle möglichen Längen, Gewinde, Formen .... :-(
Drum gibt's da mittlerweile sogar ein Geschäftsmodell für Ersatz:
https://robertaxleproject.com/axle-finder-2/

Das war bei Schnellspannern irgendwie schöner :-(
 
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