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Wo sind die Einfach-Kettenblatt-Fahrer?

Aber wenn Du mit 3,2 bis 2,4 im Flachen herumgurkst sind die neuen 12 Fach beginnend mit 10, 11 wie für viele andere reinste Verschwendung....
Das geht noch besser: "10 und 11er sind Mist und nur für Menschen, die keine ordentlichen Kettenblätter treten können."
Oder der: "Wichtig ist eine ordentliche Kettenlinie, doch das ist sowieso Magie für die Schrägfahrer."

Und beides addiert führt zum Ergebnis: "1-fach am Rennrad ist Schrott."
 
Wenn alte Männer von ihren Heldentaten mit Maiskolben, kleinen 42er Kettenblättern und dem alternativlosen 18er Ritzel reden.
Erinnert das irgendwie an "wenn Opa wieder vom Krieg erzählt"... Und die ganze Familie die Augen verdreht oder den Raum verlässt.
Willkommen im Rennrad Forum.
Solange niemand davon anfängt, dass ihm auf der Abfahrt die Gabel gebrochen ist, er zu Fuß zur 20km entfernten Schmiede laufen musste und dort mit seiner bloßen Hand die Gabel neu geschmiedet hat ist doch alles gut! 😅😂
 
Das ist doch bei jedem individuell verschieden ... Nach Umzug in die Rheinebene fahre ich ausschließlich im Flachen 46x11 bzw 53x12 egal wie der Wind weht. Da trainiert man automatisch die beste Aerodynamische Haltung vor allem beim aktuellen Westwind ... fährt man nicht schneller als 35 km/h wenn es ordentlich bläst.
Habe auf dem Rennrad Campa 11 Fach 53/39 x12-25 bzw 12-27 .. Den 18er bei 12-25 kannste knicken.
Am Berg braucht man nicht so eine feine Abstufung.
Aber wenn Du mit 3,2 bis 2,4 im Flachen herumgurkst sind die neuen 12 Fach beginnend mit 10, 11 wie für viele andere reinste Verschwendung....
Ok, letzter Versuch und ich fange bewußt nicht am Anfang deines Beitrages an, sondern bei diesem Satz:
Den 18er bei 12-25 kannste knicken.
Wir sprechen vom 11fach Ritzelpaket. Da ist 12-25 sowohl für Campa als auch Shimano noch im Handel. Und jetzt stell ich dir eine ganz einfache Frage: Wie soll man überhaupt ein Paket 12 - 25 zusammenstellen, ohne ein 18er? Ich gehe davon aus, die Logik beim zusammenstellen von Ritzelpaketen ist dir geläufig:
  1. Ermittlung der Zahl der Ritzel bei Einfachabstufung: GrR - KlR + 1, hier: 25 - 12 + 1 = 14 (GrR = größtes Ritzel, KlR = kleinstes Ritzel)
  2. Auswahl der Ritzel, auf die verzichtet werden kann: Mit der Zahl aus 1. und der Zahl der Ritzel, die verbaut werden können, steht auch die Zahl der Ritzel fest, auf die verzichtet werden muß. 14 - 11 = 3. Diese 3 Ritzel nimmt man selbstverständlich aus dem Bereich der großen Ritzel, also hier 20, 22 und 24.
Aufgabe gelöst. Ich wiederhole meine Frage: Wie soll das gehen, ein Ritzelpaket 11fach ohne 18er?

Nun zum 1. Argument, dem Standardargument in Foren schlechthin:
Das ist doch bei jedem individuell verschieden!
Was soll das? Hat irgendjemand bestritten, daß es tausend unterschiedliche Bedürfnisse geben kann? Die Aussage war aber eine andere:
Wenn man die Vorteile der 2x-Lösung gegenüber der 1x-Lösung nutzen möchte, und es klafft dann ausgerechnet im mittleren Übersetzungsbereich eine Riesenlücke, dann ist das einfach [...] dämlich...
Damit ist nicht gesagt, daß jeder im mittleren Übersetzungsbereich, also dort, wo sich die Übersetzungen des großen und des kleinen Kettenblatts überschneiden, ein möglichst großes Angebot haben möchte. Aber wenn er das möchte (Motive spielen da überhaupt keine Rolle), und nur dann macht angesichts des verfügbaren Angebots an 1x-Lösungen die 2x-Lösung einen Sinn, dann ist es dämlich, wenn ausgerechnet in diesem Bereich eine Lücke klafft.

Wer es jetzt nicht verstanden hat, dem ist nicht mehr zu helfen.

Dann:
Aber wenn Du mit 3,2 bis 2,4 im Flachen herumgurkst sind die neuen 12 Fach beginnend mit 10, 11 wie für viele andere reinste Verschwendung....
Jetzt fängst du an, unbegründete Dogmen aufzustellen. Wieso soll jemand, der vorzugsweise zwischen 2,4 und 3,2 unterwegs ist, auf hohe Übersetzungen verzichten? Dieser Bereich liegt bspw. bei der 53/39-Variante zwischen 39/16 (bzw. 53/22) und 53/16 (bzw. 39/12). In diesem Bereich liegen beim 53er die "typischen Mittelbereichs-Ritzel" 19, 18, 17 und 16, auf dem kleinen Blatt die heute bei fast jedem Ritzelpaket für 2x-Lösungen vorhandenen Ritzel 16, 15, 14, 13 und 12. Warum sollte der aber nun auf hohe Übersetzungen im Bereich dicker als 53/16 verzichten? Und er muß doch auch nicht. Mit der von mir genannten Lösung, die auf 53/16 übertragen lautet: 12-13-...18-20-22-25-29, muß er das auch nicht. 10er und 11er braucht man ausgehend von 53er Blatt nun wirklich nicht.

Ich weiß nicht, warum jemand sowas schreibt.

Habe fertig.
 
Ich bringe hier mal mein Beispiel von der Cyceletour von Braunschweig nach Magdeburg, bis jetzt meine 1. und einzige RTF aber warum: 1. um anzugeben und 2. um zu wissen wieviel schneller ich den mit einer 2fach Schaltung gewesen wäre 🤔🤷‍♂️
Kann das jemand an diesem Beispiel erklären?
PS: fahre ohne Wattsensor, daher geschätzt von Strava.
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Ich bringe hier mal mein Beispiel von der Cyceletour von Braunschweig nach Magdeburg, bis jetzt meine 1. und einzige RTF aber warum: 1. um anzugeben und 2. um zu wissen wieviel schneller ich den mit einer 2fach Schaltung gewesen wäre 🤔🤷‍♂️
Kann das jemand an diesem Beispiel erklären?
Scheint ja ein Canyon Inflite mit APEX zu sein - 40 Blatt und 11-36 oder 11-42 Kassette?
32 mm Reifen mit Straßenprofil - Keine Stollenreifen?
Bei 40x11 muss man eine ordentliche Trittfrequenz treten um die 40 km/h im Flachen dauerhaft zu halten.
Spätestens bei leichtem Rückenwind brauchst Du einen größeren Gang.
Dann sind da noch die Lücken 12,14 das macht dann vielleicht 1 bis 2 % in der Performance aus.
Das alles kompensierst Du löcker mit jugendlichem Elan.
 
Bei 40x11 muss man eine ordentliche Trittfrequenz treten um die 40 km/h im Flachen dauerhaft zu halten.
Spätestens bei leichtem Rückenwind brauchst Du einen größeren Gang.
Das ist ca. 85er TF, würde ich in Bereich niedrig einstufen.
Es braucht auch nur 105er TF für 50km/h. Wenn ich bedenke, dass meine durchschnittliche TF meistens bei 95-100rpm liegt, reichen bereits solche Gänge um meisten Tempobereiche abzudecken.
Erfahrungsgemäß wird es bei meiner Übersetzung (42 zu 11-36) erst ab ca. 55 km/h dünn.

Wann ist längere Übersetzung also wirklich relevant:
  1. Man will es in einer Abfahrt wissen, obwohl auch da ab 60 km/h sich meistens lohnt klein zu machen statt zu treten.
  2. Man ist mit einer sehr starken Gruppe unterwegs
  3. Sprint
 
Scheint ja ein Canyon Inflite mit APEX zu sein - 40 Blatt und 11-36 oder 11-42 Kassette?
32 mm Reifen mit Straßenprofil - Keine Stollenreifen?
Bei 40x11 muss man eine ordentliche Trittfrequenz treten um die 40 km/h im Flachen dauerhaft zu halten.
Spätestens bei leichtem Rückenwind brauchst Du einen größeren Gang.
Dann sind da noch die Lücken 12,14 das macht dann vielleicht 1 bis 2 % in der Performance aus.
...
Und wie kommst du auf das schmale Brett? Wieso sollte hier 1 bis 2 % "Performance" fehlen? Und warum "Performance" und nicht "Power" oder "Leistung"?

Und wieso sollte es Probleme bei 40 km/h geben. 40/11 (oder 40:11, aber nicht 40 x 11, sowas schreiben nur Old-School-Typen, die Jahrzehnte hinterm Mond leben) entsprechen rechnerisch 53:14,6. Ich bin in den ca. 45 Jahren nach meinem 1. "Karriere-Ende" ca. 100 Radrennen zu 99% nicht dicker als 53/15 gefahren, 85 - 90% mit 53/16 - bei Geschwindigkeiten zwischen 40 und 53km/h.
 
Das ist ca. 85er TF, würde ich in Bereich niedrig einstufen.
Es braucht auch nur 105er TF für 50km/h. Wenn ich bedenke, dass meine durchschnittliche TF meistens bei 95-100rpm liegt, reichen bereits solche Gänge um meisten Tempobereiche abzudecken.
Erfahrungsgemäß wird es bei meiner Übersetzung (42 zu 11-36) erst ab ca. 55 km/h dünn.

Wann ist längere Übersetzung also wirklich relevant:
  1. Man will es in einer Abfahrt wissen, obwohl auch da ab 60 km/h sich meistens lohnt klein zu machen statt zu treten.
  2. Man ist mit einer sehr starken Gruppe unterwegs
  3. Sprint
So izzes.
 
Mein lieber Arthur2021

nimm dir einfach ein Beispiel an Hendrik_aus_e
Der fährt locker 100 Kilometer in 3 Stunden mit fast 1000 Höhenmeter und hat ne Pizza Kassette ohne 18er.
Du schreibst wirklich nicht nur geringfügigen Unfug, wie ich zu Anfang dachte, sondern richtig gequirrlte Schaize. Mit welchem Recht sagst du Grünschnabel mir, an wem ich mir ein Beispiel zu nehmen habe?!
 
Scheint ja ein Canyon Inflite mit APEX zu sein - 40 Blatt und 11-36 oder 11-42 Kassette?
32 mm Reifen mit Straßenprofil - Keine Stollenreifen?
Bei 40x11 muss man eine ordentliche Trittfrequenz treten um die 40 km/h im Flachen dauerhaft zu halten.
Spätestens bei leichtem Rückenwind brauchst Du einen größeren Gang.
Dann sind da noch die Lücken 12,14 das macht dann vielleicht 1 bis 2 % in der Performance aus.
Das alles kompensierst Du löcker mit jugendlichem Elan.
Ja, das Inflite mit dem 44‘er Kettenblatt und Kassette 11-36. Bei den Reifen hab ich die Pro One TT in 28‘er Breite genommen. Hier noch das Bild von der Höchstgeschwindigkeit.
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Ja, das Inflite mit dem 44‘er Kettenblatt und Kassette 11-36. Bei den Reifen hab ich die Pro One TT in 28‘er Breite genommen.

Respekt! Man hört ja oft, dass Crosser für längere Fahrten eher unbequem seien, weil sie auf 1h-Cyclocross-Wettbewerbe mit viel Tragen und ganz engen Kurven ausgelegt seien. Da hast du eindrücklich bewiesen, dass man auch längere Touren schnell fahren kann!

Zum 1fach-Thema: ich denke das bestätigt die Erfahrungen, dass man wenn man fit ist und/oder in nicht zu bergigem Terrain wohnt eine sehr große Bandbreite abdecken kann und mit 1fach gut zurechtkommen kann. Dein 44/36 in deiner niedrigsten Übersetzung entspricht ja fast genau 34/28 - das fährt ja mancher an der Zweifachkurbel. (ich zugegebenermaßen nicht, bin froh am 32er wenn es bergauf geht, habe die 11-28 Kassette ziemlich schnell abmontiert und weitergegeben).

Wie lange hast du das Rad schon? Bist du öfter auf der Straße unterwegs? Bemerkst du erhöhten Verschleiß der kleinen Ritzel?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das Inflite mit dem 44‘er Kettenblatt und Kassette 11-36. Bei den Reifen hab ich die Pro One TT in 28‘er Breite genommen. Hier noch das Bild von der Höchstgeschwindigkeit.
Na ja 44-11 ist ganz okay - Aber viel fährst Du vermutlich auf dem 11 er Ritzel.
Wie lange hält denn das und so viel ich weiss gibt es bei Sram keine Einzelritzel?

Bei mir ist das 11er nach zwei bis drei Monaten hinüber - Shimano bietet einzelne 11 er an - wenn da nicht die Lieferschwierigkeiten wären.
 
Respekt! Man hört ja oft, dass Crosser für längere Fahrten eher unbequem seien, weil sie auf 1h-Cyclocross-Wettbewerbe mit viel Tragen und ganz engen Kurven ausgelegt seien. Da hast du eindrücklich bewiesen, dass man auch längere Touren schnell fahren kann!

Zum 1fach-Thema: ich denke das bestätigt die Erfahrungen, dass man wen man fit ist und/oder in nicht zu bergigem Terrain wohnt eine sehr große Bandbreite abdecken kann und mit 1fach gut zurechtkommen kann. Dein 44/36 in deiner niedrigsten Übersetzung entspricht ja fast genau 34/28 - das fährt ja mancher an der Zweifachkurbel. (ich zugegebenermaßen nicht, bin froh am 32er wenn es bergauf geht, habe die 11-28 Kassette ziemlich schnell abmontiert und weitergegeben).

Wie lange hast du das Rad schon? Bist du öfter auf der Straße unterwegs? Bemerkst du erhöhten Verschleiß der kleinen Ritzel?
Im Vergleich zum TT Rad finde ich den Crosser sogar sehr bequem und meine längste Distanz war die Orbit Sachsen-Anhalt tour. Dabei habe ich auch die 1fach Schaltung mit 40 11/36 gehasst und mit den ganzen Gepäck den Brocken hoch war Horror. Das Rad wird jetzt zwei Jahre alt und eigentlich meide ich die Straße und bin eher auf Zwift oder Waldautobahnen unterwegs. Hab damit aktuell 5000km runter und 4 Ketten verschlissen aber an der Kassette noch kein Verschleiß festgestellt.
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Im Vergleich zum TT Rad finde ich den Crosser sogar sehr bequem und meine längste Distanz war die Orbit Sachsen-Anhalt tour. Dabei habe ich auch die 1fach Schaltung mit 40 11/36 gehasst und mit den ganzen Gepäck den Brocken hoch war Horror. Das Rad wird jetzt zwei Jahre alt und eigentlich meide ich die Straße und bin eher auf Zwift oder Waldautobahnen unterwegs. Hab damit aktuell 5000km runter und 4 Ketten verschlissen aber an der Kassette noch kein Verschleiß festgestellt.
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Eine Kette hat im Schnitt nur 1250km gehalten?
 
Mono ist was fürs TT und doch auch für die Randoneure oder? ganz andere Übersetzungen. Hier gibt es doch ein Paar Spezialisten, die sowas gut kennen.
 
Im Vergleich zum TT Rad finde ich den Crosser sogar sehr bequem und meine längste Distanz war die Orbit Sachsen-Anhalt tour. Dabei habe ich auch die 1fach Schaltung mit 40 11/36 gehasst und mit den ganzen Gepäck den Brocken hoch war Horror. Das Rad wird jetzt zwei Jahre alt und eigentlich meide ich die Straße und bin eher auf Zwift oder Waldautobahnen unterwegs. Hab damit aktuell 5000km runter und 4 Ketten verschlissen aber an der Kassette noch kein Verschleiß festgestellt.
Nochmal RESPEKT! Diesmal vor deiner Orbit-Tour! Und auch diese hast du nicht gerade langsam gemacht, wenn man den Untergrund bedenkt!

Mit Zwift kenne ich mich nicht so aus, aber auf Waldautobahn und Naturpfaden wirst du auch eher die mittleren Ritzel einsetzen, daher dürfte das die kleinen Ritzel nicht so schnell abnutzen wie Straßenbetrieb...
 
Möchte wenn mein zweiter Laufradsatz mit Slicks fertig ist auch mal die Ekar auf einer längeren Tour testen

Ich mache sowas gerne auf meiner Stresstest Strecke durch den Nordschwarzwald: 180 km mit 3000 Höhenmetern, Höhepunkt die Kalten ronner Wand

Wenn das gut klappt vielleicht das eine oder andere Brevet und im Sommer die Fahrt nach Ungarn

Die 1x13 hat fast die gleiche Spreizung wie die 2x11 an meinem Randonneur.
 
Wann ist längere Übersetzung also wirklich relevant:
  1. Man will es in einer Abfahrt wissen, obwohl auch da ab 60 km/h sich meistens lohnt klein zu machen statt zu treten.
Außer man will es wissen, wiegt aber bloß 60kg, dann ist mit klein machen und rollen lassen kein Blumentopf zu gewinnen. Da wären dann statt mitunter über 90 und in Optimalfällen kurzzeitig die dreifache FTP-Leistung in Verbindung mit einer langen Übersetzung auf meiner Lieblingsabfahrt vermutlich bloß 60-65 km/h drin, für mich halt nicht akzeptabel🤷‍♂️ . Und so ein Aerotock-Gewackel, wie es manche praktizieren, wäre mir zu riskant. Den dafür zwangsläufigen Übersetzungskompromiss mache ich bergauf, zumal ich schon erfolglos versucht habe, mit hohen Drehzahlen bergauf zu fahren, da bin ich mit vergleichsweise langen Übersetzungen (Minimalübersetzung knapp 2:1 am schnelleren Erstrad) und Drehzahlen von 50-70 U/min (an besonders steilen Stellen auch mal kurzzeitig drunter) schlicht schneller oben. Und in der Ebenen lasse ich mit Drehzahlen um 100 letztendlich etwas "Geschwindigkeitsschnitt" liegen - der für mich eben nach wie vor das (Miß-) Erfolgskriterium einer Radrunde ist, und fahre da mittlerweile wieder mit mittleren Drehzahlen von 80-85 U/min. Wenn der "Schnitt" absehbar schlecht(er) ausfällt, hänge ich eben noch einige Kilometer dran.
 
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