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Anfängerfragen ...

Ich empfehle für einen Anfänger eine Endurance Geometrie mit 50/34 vorne und 11/34 hinten, z.b. ein Giant Defy, würde auch gut in den Preisrahmen passen. Komme selber aus dem Weserbergland und kenne daher die Straßen hier gut. Für mich ist das eine sehr gute Lösung zum Start. Aufrüsten geht immer. Warum allerdings Felgenbremsen anstelle von Scheiben erschließt sich mir nicht ganz. Die meisten neuen Fahrräder haben eh keine Aufnahmen mehr für Felgenbremsen. Mein Tipp für das Fahrrad wäre daher eine 105 Gruppe, wenn Shimano gewählt werden soll.
 

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Re: Anfängerfragen ...
50/34 mit 11/34 und dazu 28er Reifen.
Sowas habe ich meiner Tochter für den Einstieg auch zusammengebaut.
Die 105er Gruppe hatte ich noch liegen. Der Rahmen ist hier aus dem Forum für 70 EUR.

Das Cube rechts. Das war die Einstellfahrt. LB fehlte daher noch.

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Zuletzt bearbeitet:
Dank an alle für die vielen interessanten Hinweise! Das eine oder andere lasse ich mir nach den zahlreichen Anregungen nochmal durch den Kopf gehen. Für die anstehende Kaufentscheidung habe ich jedenfalls in vielen Punkten mehr Klarheit erlangt.
 
Das Wichtigste ist nicht das Rad oder die Ernährung, sondern dass man das Auto und ÖPNV links liegen lässt und den Alltag mit dem Bike meistert. Wenn der Arbeitsweg irgendwo zwischen 10 und 25km liegt: Perfekt! Der Rest kommt von alleine.
 
Das Wichtigste ist nicht das Rad oder die Ernährung, sondern dass man das Auto und ÖPNV links liegen lässt und den Alltag mit dem Bike meistert. Wenn der Arbeitsweg irgendwo zwischen 10 und 25km liegt: Perfekt! Der Rest kommt von alleine.
Nicht jeder möchte verschwitzt am Arbeitsplatz ankommen, zumal längst nicht überall eine Möglichkeit zum Duschen besteht.
 
Nicht jeder möchte verschwitzt am Arbeitsplatz ankommen, zumal längst nicht überall eine Möglichkeit zum Duschen besteht.
Bin ja kein Experte aber man kann sein Tempo auch so wählen das man nicht sonderlich viel schwitzt. Hab ich zumindest schon mal gehört.
Ich hatte zumindest früher als ich noch mit dem Rad in die Arbeit fahren konnte kein Problem trocken nach 19km von Rad zu steigen.
 
Bin ja kein Experte aber man kann sein Tempo auch so wählen das man nicht sonderlich viel schwitzt. Hab ich zumindest schon mal gehört.
Ich hatte zumindest früher als ich noch mit dem Rad in die Arbeit fahren konnte kein Problem trocken nach 19km von Rad zu steigen.
Es geht hierbei ja um den Trainingseffekt und den gibt es nun mal nur ab bei einem gewissen Tempo.
Und ja, es soll auch gut trainierte Leute geben, die sehr schnell und heftig schwitzen.

P.S.
Wer im Sommer bei 30 und mehr Grad nicht schwitzt, sollte allenfalls mal einen Arzt konsultieren.
 
Es geht hierbei ja um den Trainingseffekt


Das Posting auf das du dich bezogen hatte sich auf das "Alltagsradln" bezogen unter andern auch auf den Weg zur Arbeit. Nichts war hier vor Training zu finden.

Hier noch mal dick extra für dich !
Das Wichtigste ist nicht das Rad oder die Ernährung, sondern dass man das Auto und ÖPNV links liegen lässt und den Alltag mit dem Bike meistert. Wenn der Arbeitsweg irgendwo zwischen 10 und 25km liegt: Perfekt! Der Rest kommt von alleine.
 
Das Posting auf das du dich bezogen hatte sich auf das "Alltagsradln" bezogen unter andern auch auf den Weg zur Arbeit. Nichts war hier vor Training zu finden.

Hier noch mal dick extra für dich !
Post #44 steht wohl auch im Kontext zu der anfänglichen Diskussion hier um Thread bezüglich Steigerung der Fitness und der Reduktionen des Körpergewichtes.

Und das ist nun mal ohne Belastung nicht möglich und Belastung bedeutet nun mal auch Schwitzen.

P.S.
Lesen, verstehen, antworten
 
Bin ja kein Experte aber man kann sein Tempo auch so wählen das man nicht sonderlich viel schwitzt. Hab ich zumindest schon mal gehört.
Ich hatte zumindest früher als ich noch mit dem Rad in die Arbeit fahren konnte kein Problem trocken nach 19km von Rad zu steigen.
Im Sommer auf keinen Fall.
Da könnte ich gemütlich zu Fuß in die Arbeit laufen und würde trotzdem schwitzen.
 
Nicht jeder möchte verschwitzt am Arbeitsplatz ankommen, zumal längst nicht überall eine Möglichkeit zum Duschen besteht.
Jeder schwitzt und riecht anders. Ich kann nur von mir berichten: Nach der Ankuft wische ich mich mit einem nassen Papierhandtuch und Seife am Oberkörper ab, das kühlt so stark dass man praktisch sofort nicht mehr schwitzt. Dazu frisches Deo. Seit 5 Jahren ohne Beschwerden.
Wichtig ist, dass man tendenziell wenig anzieht, d.h. bis zum Gefrierpunkt maximal mit Pullover, bei Minustemperaturen eine leichte Weste. Und keine "Funktionskleidung", sondern nur Schurwolle und Merino-Mischgewebe. Notfalls Fleeceweste.
 
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