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wieviel sollte man als anfänger in einer stunde reissen können???

Also.....mir hat das nix geschadet.Und wenn ihr die Beiträge weiter oben lest dann wird des glaub ich auch klar.Ich bin nicht immer am Anschlag gefahren.Wenn du viel Zeit hast schaffst du das auch.Ab mitte Februar hat ich immer eine Strecke von 37 km.Ich bin zwei mal einen 3km langen Berg hochgefahren,und der Rest war auch immer eine Straße mit ein bisschen Steigung.Den Rest 13km bzw. 33km bin ich zuhause auf einem ganz normalen Hometrainer gefahren.(keine Rolle , kein Spinning).Das war ein zeitaufwand von 2h - 2 1/2 h bzw. 3h - 4h.Und ich denke das ist zu schaffen.
 

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Re: wieviel sollte man als anfänger in einer stunde reissen können???
lancearmstrong schrieb:
Ja aber wieviel sollte man sonst fahren??
Ich denke Lance Armstrong oder Jan Ullrich sind mit 14 auch ungefähr soviel gefahren.(Denk ich mal es kann ja auch anders sein.Aber in den Biografien von Armstrong und Ullrich werden keine konkreten Angaben zu den Jahresleistungen gemacht.)
Fahr so viel wie Du Lust hast und stresse Dich bitte nicht nur weil Ullrich und Armstrong angeblich 20.000km gefahren sind als sie 14 waren.
 
aber sogar das kann ins auge gehen, so viel zu fahren wie es spaß macht...
ich bin auch seeeeeeeehr viel gefahren in meinem 2. jahr (24.500 km),.... hat auch spaß gemacht.... jetzt ist aber mein meniskus angerissen und ich haab nen beckenschiefstand... weniger spaßig das ganze...
 
@ achilles:
Ist dein Beckenschiefstand vom Radfahren gekommen? - Ich hab sowas auch, weiß aber nicht woher das kommt.....
 
achilles schrieb:
aber sogar das kann ins auge gehen, so viel zu fahren wie es spaß macht...
ich bin auch seeeeeeeehr viel gefahren in meinem 2. jahr (24.500 km),.... hat auch spaß gemacht.... jetzt ist aber mein meniskus angerissen und ich haab nen beckenschiefstand... weniger spaßig das ganze...


Der Beckenschiefstand kommt sicherlich nicht vom vielen Radeln, ich denke der hat anatmoische Ursachen. Aber so ein Schiefstand kann schon zu Schäden führen, wie z. B. Meniskus oder auch Bandscheiben, etc.

Vielleicht doch mal mit dem Doc. abklären und Abhilfe schaffen. Dann kann man auch ohne Sorge 10 k im Jahr fahren. Ist erstmal was im Eimer, dauert es lange bis man wieder fit oist, oder es wird gar nichts mehr :(

gruß

cd
 
ich bin mir noch nicht sicher, aber ich denke der beckenschiefstand kommt tatsächlich vom pedalieren... nicht wegen dem VIEL, aber wegen dem hart...
als ich knieschmerzen hatte, hab ich den sattel dermaßen hochgestellt, dass ich praktisch zu 90 prozent nur noch mit den hinteren oberschenkel- und gesäßmuskeln arbeitete... dann bin ich des öfteren mit einer viel zu krassen übersetzung hier bei mir zu hause steigungen gefahren, drei zinnen usw., mit 15 % durchschnittlich und mehr.. und von dem ständigen geziehe glaub ich hats die wirbelsäule etwas verbogen und dadurch das becken mitgenommen...
glaub ich.....
 
achilles schrieb:
ich bin mir noch nicht sicher, aber ich denke der beckenschiefstand kommt tatsächlich vom pedalieren... nicht wegen dem VIEL, aber wegen dem hart...
als ich knieschmerzen hatte, hab ich den sattel dermaßen hochgestellt, dass ich praktisch zu 90 prozent nur noch mit den hinteren oberschenkel- und gesäßmuskeln arbeitete... dann bin ich des öfteren mit einer viel zu krassen übersetzung hier bei mir zu hause steigungen gefahren, drei zinnen usw., mit 15 % durchschnittlich und mehr.. und von dem ständigen geziehe glaub ich hats die wirbelsäule etwas verbogen und dadurch das becken mitgenommen...
glaub ich.....

nö von hartem Fahren kommt kein Beckenschiefstand, auch nicht von zu hohem Sattel, das ist eher was das auf die Knie geht

ich kenne allerdings niemanden dem noch nie ein Beckenschiefstand diagnostiziert wurde

reine Radfahrer belasten sich halt viel zu einseitig und dann sind nur die Oberschenkel stark, der Rest ist wie bei ner alten Frau
 
lancearmstrong schrieb:
Im Wiegetritt brauch ich zumindest meine arme....ich weiss ja nicht wie des bei euch aussieht


achwas, du fährst 30km Steigungen im Wiegetritt? :p

alles andere ist pillepalle, da trainiert ne Hausfrau ihre Oberarme mit den Einkaufstüten besser

okok, beim Mtben wird der Körper schon ein bisschen vielfälltiger benutzt
 
powermanpapa schrieb:
nö von hartem Fahren kommt kein Beckenschiefstand, auch nicht von zu hohem Sattel, das ist eher was das auf die Knie geht

ich kenne allerdings niemanden dem noch nie ein Beckenschiefstand diagnostiziert wurde

reine Radfahrer belasten sich halt viel zu einseitig und dann sind nur die Oberschenkel stark, der Rest ist wie bei ner alten Frau

nein, ich bin halt immer noch überzeugt, mein beckenschiefstand hatte diese muskel-ansatz-ursachen...
wichtiges prinzip: probleme gehen immer von unten nach oben: wenns im fuß zwickt wandert das problem ins knie....diese übertragen sich in die hüfte usw.


außerdem ist mein oberkörper wahrscheinlich als radfahrer eh viel zu stark ausgeprägt.. ich komme vom sportklettern und glaube nicht, dass da an den rückenmuskeln was zu schwach ist :cool:
 
achilles schrieb:
nein, ich bin halt immer noch überzeugt, mein beckenschiefstand hatte diese muskel-ansatz-ursachen...
wichtiges prinzip: probleme gehen immer von unten nach oben: wenns im fuß zwickt wandert das problem ins knie....diese übertragen sich in die hüfte usw.


außerdem ist mein oberkörper wahrscheinlich als radfahrer eh viel zu stark ausgeprägt.. ich komme vom sportklettern und glaube nicht, dass da an den rückenmuskeln was zu schwach ist :cool:

ojk, wenn du kletterer bist, wird dein Rücken mit SICHERHEIT nicht zu schwach sein

aber wie ich schon sagte, jeder der die messlehre am Becken angelegt bekommt, wird einen Beckenschiefstand haben, ich glaube es gibt niemanden bei dem das rechte und linke bein exakt gleichlang sind

a a ber, eine wirklich ordentliche Diagnose kann nur ein Orthopäde stellen
 
Ich habe da 'mal 'ne Frage zum Thema Geschwindigkeit: Mit meinem Trekkingrad fahre ich 100 Kilometer im GA1-Bereich in ungefähr 4:20 bis 4:30, Flachstrecke, für 150 brauche ich ab Juni/Juli ungefähr 7 bis 7:30 ...
Wie lässt sich das mit dem RR vergleichen? Wie mit anderen Sportarten?
Bisher bin ich davon ausgegangen, daß 4 - 5 h Rad im GA-Bereich ungefähr dem Level Halbmarathon-Finish beim Lauf entspricht. Würde gerne 'mal wissen, wo ich stehe ...
 
GA1Schleicher schrieb:
Mit meinem Trekkingrad fahre ich 100 Kilometer im GA1-Bereich in ungefähr 4:20 bis 4:30, Flachstrecke, für 150 brauche ich ab Juni/Juli ungefähr 7 bis 7:30 ...
Wie lässt sich das mit dem RR vergleichen?
Gute Frage, aber schwer zum beantworten! Ich habe mal gehört das pro kg, 1% Verbesserung der Leistung eintritt. Ein Trekkingrad ist so 18kg? Somit etwa 10kg mehr als ein Rennrad. Die Reifen sollten nicht so ins Gewicht fallen, da gibt es "Studien" welche sagen das RR-Reifen nur bei gutem Asphalt besser sind als die breiteren und schlussendlich kommt, so denke ich, die Sitzposition und somit die angeströmte Fläche noch zum Zug. Wenn Du geradeaus in der gleichen Position RR und Trekkingrad fährst (Hände auf dem Lenker) wird das auch nicht alle Welt sein. Ich werfe mal einen Stein in den Teich und tippe auf 12-15%.

pfeffer2004 schrieb:
so lange Strecke bin ich noch gar nie gefahren.
Davon kann ich nur träumen.
Such Dir eine schöne Runde von ca. 15-20km aus welche bei Dir zu Hause vorbeiführt und fahr einfach mal los. Kannst ja immer noch abbrechen wenn Du nicht mehr magst! Und warne den Haushalt vor das Du bei jeder Passage eine "la Ola" sehen willst, dann klappt das schon!

Gruss, Bidonvergesser
 
lancearmstrong schrieb:
Ja aber wieviel sollte man sonst fahren??
Ich denke Lance Armstrong oder Jan Ullrich sind mit 14 auch ungefähr soviel gefahren.(Denk ich mal es kann ja auch anders sein.Aber in den Biografien von Armstrong und Ullrich werden keine konkreten Angaben zu den Jahresleistungen gemacht.)

ich glaube nicht das man das Training von Ulle und Lance in dem Alter vergleichen kann. Jan war an der Sportschule und hat dort definitv mit die besten Trainer und Trainingspläne gehabt. Es ist ja bekannt das im Osten die Jugendförderung einen ganz anderen Stellenwert hatte, da wurdest du mit 10 schon gesichtet (was ich hier vermisse). Da wurdest du ganz langsam und ruhig an deine Maximalleistungen herangeführt - im Radsport dauert das Jahre.

Gruß
Cruiser
 
Hallo

Bin 65 Jahre alt und fahre einen Schnitt von 38 über ca. 3 Stunden, und dass erst noch in hügeligem Gelände(Zürcher Oberland)! Also strengt Euch mal an.

Flux;)
 
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