Ich hätte eine kleine Frage, da ich dazu nichts direkt im Forum gefunden habe, eröffne ich schnell einen Thread dafür.
Seit etwa einem Jahr (alles in allem, Pause rausgerechnet) fahre ich sportlich Rad, seit Mitte 2024 auch mit richtigem Rennrad. Zeitbedingt ist mein Trainingsumfang leider eher als (zu) gering einzuschätzen, selten schaffe ich mehr als 4-5 Stunden im Sommer. Jetzt im Winter eher noch weniger. Gerade ist die Familie wieder krank und ich komm gar nicht raus - egal!
Da ich nun wenig Zeit habe, versuche ich mich mit dem Laufen, das geht deutlich schneller und ist auch bezüglich Vor- u. Nachbereitung unkomplizierter. Trotzdem möchte ich das Radeln weiter verfolgen und mich hier weiter steigern, zumal ich über meine schnellen Anfangserfolge überrascht war und gerne darauf aufbauen würde.
Ich bin 45 Jahre alt, 1,78 cm groß/klein und wiege aktuell 77 kg (Gewicht bekomme ich momentan absolut nicht runter, obwohl ich normal esse und mehrmals wöchentlich Sport mache). Finde mich jetzt auch nicht dick, obwohl Garmin mich gerne auf 21 BMI drücken würde (aktuell 24 BMI, also kurz vorm Übergewicht??!). Kann ich nicht nachvollziehen, fühle mich eigentlich insgesamt kompakt und nicht schwabbelig oder so.
Endlich zum Thema: Meine neue Laufuhr hat mir eine Vo2max von 48 ausgespuckt, was wohl nicht wirklich schlecht sein soll, aber auch nicht besonders gut. Aber dürfte passen, da ich ja noch als Anfänger im Ausdauersport gelte. Jetzt wollte ich zusätzlich meine Laktatschwelle ermitteln (das kann meine Uhr nicht) und habe das ungefähr per Vergleich mit Trainingspuls und Maximalpuls gemacht. Beispielsweise habe ich einen Durschnittspuls von 171 Schlägen/Min. während einer Rennradfahrt über 42 Kilometer (34,1 km/h im Schnitt) gehabt, da hab ich Vollgas gegeben. Ist aber schon 6 Monate her. Denke aber, dass ich seither auch nicht wirklich stärker/schneller geworden bin. Sonst liege ich bei intensiven Einheiten um die 155-165 Schläge/Min.
Das deckt sich auch mit meinen Läufen. Da ich erst angefangen habe, ist das vielleicht aber nicht so repräsentativ. Ein intensiver 10-Kilometer-Lauf (nicht ganz am Limit, aber nahe dran) spuckte einen Durchschnittspuls von 163 aus.
Frage: Kann das überhaupt sein, dass ich eine Laktatschwelle von 90%-93% meiner maximalen HF habe? Ich kann diese Pulswerte problemlos über eine Stunde (ca. 1,5-2h) fahren bzw. laufen. Meine maximale HF dürfte auch stimmen, ich messe seit Sommer letzten Jahres und lag nur einmal bei 182 und sonst bei Maxouts bei maximal 179 Schläge/Min., sowohl auf dem Rad als auch beim Laufen.
Wenn ich nach einer Liste im Netz gehe, können Werte von 90% HFmax. nur von Elitesportlern erreicht werden als Laktatschwelle und davon bin ich ja weit weit entfernt. Was ist da los oder gehe ich die Sache falsch an? Danke!
Seit etwa einem Jahr (alles in allem, Pause rausgerechnet) fahre ich sportlich Rad, seit Mitte 2024 auch mit richtigem Rennrad. Zeitbedingt ist mein Trainingsumfang leider eher als (zu) gering einzuschätzen, selten schaffe ich mehr als 4-5 Stunden im Sommer. Jetzt im Winter eher noch weniger. Gerade ist die Familie wieder krank und ich komm gar nicht raus - egal!
Da ich nun wenig Zeit habe, versuche ich mich mit dem Laufen, das geht deutlich schneller und ist auch bezüglich Vor- u. Nachbereitung unkomplizierter. Trotzdem möchte ich das Radeln weiter verfolgen und mich hier weiter steigern, zumal ich über meine schnellen Anfangserfolge überrascht war und gerne darauf aufbauen würde.
Ich bin 45 Jahre alt, 1,78 cm groß/klein und wiege aktuell 77 kg (Gewicht bekomme ich momentan absolut nicht runter, obwohl ich normal esse und mehrmals wöchentlich Sport mache). Finde mich jetzt auch nicht dick, obwohl Garmin mich gerne auf 21 BMI drücken würde (aktuell 24 BMI, also kurz vorm Übergewicht??!). Kann ich nicht nachvollziehen, fühle mich eigentlich insgesamt kompakt und nicht schwabbelig oder so.
Endlich zum Thema: Meine neue Laufuhr hat mir eine Vo2max von 48 ausgespuckt, was wohl nicht wirklich schlecht sein soll, aber auch nicht besonders gut. Aber dürfte passen, da ich ja noch als Anfänger im Ausdauersport gelte. Jetzt wollte ich zusätzlich meine Laktatschwelle ermitteln (das kann meine Uhr nicht) und habe das ungefähr per Vergleich mit Trainingspuls und Maximalpuls gemacht. Beispielsweise habe ich einen Durschnittspuls von 171 Schlägen/Min. während einer Rennradfahrt über 42 Kilometer (34,1 km/h im Schnitt) gehabt, da hab ich Vollgas gegeben. Ist aber schon 6 Monate her. Denke aber, dass ich seither auch nicht wirklich stärker/schneller geworden bin. Sonst liege ich bei intensiven Einheiten um die 155-165 Schläge/Min.
Das deckt sich auch mit meinen Läufen. Da ich erst angefangen habe, ist das vielleicht aber nicht so repräsentativ. Ein intensiver 10-Kilometer-Lauf (nicht ganz am Limit, aber nahe dran) spuckte einen Durchschnittspuls von 163 aus.
Frage: Kann das überhaupt sein, dass ich eine Laktatschwelle von 90%-93% meiner maximalen HF habe? Ich kann diese Pulswerte problemlos über eine Stunde (ca. 1,5-2h) fahren bzw. laufen. Meine maximale HF dürfte auch stimmen, ich messe seit Sommer letzten Jahres und lag nur einmal bei 182 und sonst bei Maxouts bei maximal 179 Schläge/Min., sowohl auf dem Rad als auch beim Laufen.
Wenn ich nach einer Liste im Netz gehe, können Werte von 90% HFmax. nur von Elitesportlern erreicht werden als Laktatschwelle und davon bin ich ja weit weit entfernt. Was ist da los oder gehe ich die Sache falsch an? Danke!

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