Lieblingsleguan
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Nicht mal dieGanz ehrlich-die einzigen, die das immer flüssig fahren konnten, waren die Profis.
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Nicht mal dieGanz ehrlich-die einzigen, die das immer flüssig fahren konnten, waren die Profis.
ich find 52/42 auch viel schöner als mit 39er. Mit der 39er hab ich doch erheblich mehr Schräglauf.
Was verändert größeres KB innen am Schräglauf?
Bein 42er Blatt hab ich einen den Sprung zum Einzahnabstand auf 52er Blatt dem 16er Ritzel, beim 30er Blatt auf dem 15er.
In der Praxis schalte ich als auf 42er bei 15-16 hoch, beim 39er eher bei 14-15.
Die Überlappung wird quasi um einen Zahn verschoben. Geht zwar auf Kosten des Übersetzungsspektrums, aber das ist wie geschrieben beim meinen Gelände kein Problem
Ist ja auch keine große Sache. Ich bin auch eher durch Zufall drauf gestoßen, das ich 52/42 angenehmer fand. montier hatte es weil ich so eine Krubel nun man hatte. und ich hab erst dann man mal genauer geguckt warum das so ist.
Auf meiner Randonneuse hab ich dann auch 48/39 das ist fast noch schöner, kostet aber etwas Topspeed, da ich Kassetten mit 11er Ritze ungern fahre.
Verstehe ich nicht. Was verändert größeres KB innen am Schräglauf?
Das Problem ist, dass bei einer klassischen Kurbel wie 52/39 oder 53/39 das grosse KB für die meisten Fahrer zu gross ist und sie deshalb anstelle dessen auf dem „Rettungsring“ herum eiern. Das 39er ist für „normale Fahrt“ wiederum aber meist zu klein, sodass häufig klein-klein mit entsprechendem Schräglauf gefahren wird. Das 42er abstelle des 39ers entschärft das zwar, ist aber auch nur Symptombekämpfung.
Würde man die klassische Kurbel für den Hobbyfahrer anpassen, würde irgendwas wie 46/32, 44/30 oder ähnlich herauskommen. Damit hat man noch weniger Schräglauf als mit dem 42er und kann mehrheitlich auf dem grossen KB fahren. Leider haben viele das Konzept nicht verstanden...
Hab ich an meinen Wettkampfrad drauf, Bin ich 10fach mit 11-25 wegen der Tour de Wendland wegen dem Kniepenberg gefahren. Ich brauch da diesen Übersetzungsbereich weil man den sowohl rauf als auch runter fährt. Das fehlen des 16er nervt aber schon. Baue fast nur deshalb auch 11fach um, dann passt das besser.Demnächst kommt eine Kompaktkurbel mit 52/36 zum Einsatz
yo oder soa wäre eine stufenlose Gangschaltung mal eine echte Innovation, da könnte man dann immer im optimalen Drehzahlbereich bleiben
Ist schon richtig angebracht. Ich war damit letzte Woche nochmal im Radladen. Die haben das noch mal überprüft, auch mit so ner Schablone. Ist übrigens ein Campa Service Händler. Kann es sein das es an den nicht originalen KB liegt? Ich hab welche von TA montiert.
Ich fahr schon seit letztem Jahr am Rennrad mit Ultegra Gruppe 52/34Wieso nicht? Gibt doch genug hier im Forum die (verbotenerweise) 52-34 - teils erfolgreich - auflegen. F inde ich eine interessante Abstufung, vor allem mit einer recht fein abgestuften Kassette
http://ritzelrechner.de/?GR=DERS&KB...27,17,15&UF=2215&TF=90&SL=2.6&UN=KMH&DV=teeth
Ich habe das gleiche Problem, seit ich den Rahmen getauscht habe. Campa Superrecord Umwerfer mit einer SRAM Kurbel, zeitweise fuhr ich auch 52/34. Mit den gleichen Komponenten am alten Rahmen konnte ich letztes Jahr im Rennen nach Belieben unter Vollast schalten. Dieses Jahr habe ich immer mal wieder Kettenabwürfe, egal wie ich den Umwerfer einstelle. Meine Vermutung ist, dass es etwas mit der unterschiedlichen Länge der Kettenstrebe zu tun hat und die (eigentlich richtig abgelängte) Kette jetzt etwas zu lang ist. Als nächstes werde ich die Kette um zwei Glieder kürzen. Eigentlich ist sie dann etwas zu kurz, aber vielleicht ist das das entscheidende Detail.Der Umwerfer hat bei 50/34 schon Probleme. Kein Mechaniker hat es bei meinem Rad je geschafft das so einzustellen das die Kette vorne beim schalten aufs kleine Blatt nie aufs Tretlagergehäuse fällt. Jetzt lass ich mir so nen Kettenfänger anbringen. Ich fahre Campa aber ein Freund von mir hatte mit Shimano die gleichen Probleme.
Der Umwerfer hat bei 50/34 schon Probleme. Kein Mechaniker hat es bei meinem Rad je geschafft das so einzustellen das die Kette vorne beim schalten aufs kleine Blatt nie aufs Tretlagergehäuse fällt. Jetzt lass ich mir so nen Kettenfänger anbringen. Ich fahre Campa aber ein Freund von mir hatte mit Shimano die gleichen Probleme.
Danke für das Angebot. Lebe aber leider weit weg, in Neuss bei Düsseldorf. Den Bike-Shop von dem du sprichst frequentiere ich natürlich nicht mehr. Seit der letzten Nachjustierung im Radladen scheint der Umwerfer einwandrei zu arbeiten. Bis jetzt keine Probleme mehr.Schade. Das spricht dafür das du leider keine wirklich guten Mechaniker in deiner Nähe hast.
Oder an deinen Komponenten etwas nicht in Ordnung ist. Was ich aber bezweifle.
Falls du aus Berlin kommst biete ich dir eine korrekte Umwerfereinstellung an.
Hattest du nicht schon einmal erzählt das dein Bike-shop sich nicht mit Ruhm bekleckert hat ?
Würde man die klassische Kurbel für den Hobbyfahrer anpassen, würde irgendwas wie 46/32, 44/30 oder ähnlich herauskommen. Damit hat man noch weniger Schräglauf als mit dem 42er und kann mehrheitlich auf dem grossen KB fahren. Leider haben viele das Konzept nicht verstanden...
Gib mal 53/34 mit einer 11fach 11/25-Kassette im Ritzelrechner ein, dann siehst du, was ein Loch ist: Gangsprünge im zweistelligen %-Bereich finde ich jedenfalls nicht geschmeidig.34/11 = 3.1 Radumdrehungen pro Kurbeldrehung
53/28 = 1.9 Radumdrehungen pro Kurbeldrehung.
(diese Kombinationen sind wegen cross chaining sicher nicht praktisch nutzbar aber auf jeden Fall wäre 53/34 noch weit davon
entfernt, "Löcher" in der Übersetzung zu haben).
53/34 auf 11/27 bräuchte die Kapazität eines handelsüblichen mittellangen Schaltwerkes. Das ist Standardware.Die Schaltwerke haben eine begrenzte Kapazität. Bei 53-34 müssten wohl welche mit extra langem Käfig hergestellt werden.
Ich bin mit 50/34 und 50/33 unterwegs, hatte auch schon 52/33 - die Einstellung des Umwerfers war immer eine recht schnelle Sache. Herausfallende Ketten habe ich nur, wenn sich das Zeug mal wieder nach endlos vielen km auf Buckelpisten verstellt hat.Ich kann bestätigen, dass 50/34 eine sehr genaue Einstellung des Umwerfers benötigt, damit in möglichst allen Gängen der Wechsel beim Kettenblatt funktioniert und die Kette nicht über das Kettenblatt hinaus fällt.
Beim MTB ist man nicht weiter, sondern hat andere Anforderungen zu bewältigen. Ich kenne jedenfalls keine Langstrecken-MTBler, die 80, 100, 120 km fahren (oder gar mehr) und dabei darauf achten, über Hügel und Berge, durch Täler und Ebenen eine konstante TF zu fahren. Genau das ist vielen RRlern aber wichtig, weil die konstante TF Strecke bringt. Dafür sind feine Abstufungen eine wichtige Voraussetzung. Und RRler fahren oft sogar 200-km-Strecken, da ist die konstante TF noch wichtiger.Warum überhaupt noch einen Umwerfer? Mittlerweile gibt's hinten so viele Ritzel, dass man das nicht mehr braucht.
Beim MTB ist man da schon weiter. Wenn ich davon zum RR wechsele, habe ich immer das Gefühl, Ritzel doppelt zu haben
Was einem Campa-Fahrer allerdings eher ein Lächeln ins Gesicht zaubert...Bei so vielen Zähnen Unterschied, müsste man bei jedem schalten vorne hinten 3 Ritzel gegenschalten.