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Wer trainiert heute?

Hab heute das Zeitfenster verpasst. Um 10 Uhr kam der Regen...
Jhonny77: Da hab ich immer das Problem, Umziehen, knappe Stunde fahren duschen wieder umziehen, lohnt sich das?
Kann mich bei so wenig Zeit nie richtig motivieren zum Fahren.:confused:
 

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Re: Wer trainiert heute?
Hab heute das Zeitfenster verpasst. Um 10 Uhr kam der Regen...
Jhonny77: Da hab ich immer das Problem, Umziehen, knappe Stunde fahren duschen wieder umziehen, lohnt sich das?
Kann mich bei so wenig Zeit nie richtig motivieren zum Fahren.:confused:

lohnen tut es auf jeden Fall, denn anscheinend sollen 30min Sport am Tag die gesündeste Art und Weise sein Sport zu treiben. Aber darum geht es mir nicht.

ich hatte wenig Zeit, wollte aber die letzte "warmen" (und 1Stunde längere) Tage des Jahres nicht verpassen.
Bin also abends nach der Arbeit bisschen rollen gegangen und hab mich beim Umziehen schon etwas aufgewärmt, denn das nimmt bei mir im Normalfall schon gut 20km Radfahren in Anspruch.

Hab eh dringend Regeneration nötig gehabt, weil die letzten Wochen sehr viele KM abgespult hab, deshalb hat es so eigentlich perfekt gepasst.

War auch interessant festzustellen welche ein Speed ich mittlerweile auf kürzere Strecken gehen kann, und das ohne zuviel zu forcieren :)
 
Heut zwar keine Sonne - aber sommerliche 22°C(!), bei teilweise recht böigem Wind: 88km, 290hm, 2h:55min. Warte immer noch auf nen ordentlichen Herbststurm;) Morgen soll wohl was kommen - aber da hab ich leider keine Zeit für Radeln:oops:


Ich bekomme bei 30km/h Gegenwind schon fast einen Wutanfall und muss mich überreden nicht umzukehren und du wartest auf einen Herbststurm - ich verstehe die Welt nicht mehr :D
Wie kann es Spaß machen, bei starkem Wind/Böen zu radeln? Mache ich einfach was falsch? Wie kann man Wind trotzen (außer das Rad stehen zu lassen)?
 
inexcitus: Also bei so konstant gleichbleibenden Gegenwind krieg ich auch manchmal die Krise - vor allem, wie´s manchmal so ist, permanent auf den ersten (oder letzten) 40 km einer längeren Tour. Oder man hat das Gefühl, der Wind dreht ständig und man hat ihn stets von vorn. Das nervt mich auch.
Aber bei so nem ordentlichen Sturm - das ist was anderes: Das macht nen Mord´s-Gaudi - wenn mal die Böen so richtig von vorne blasen. Da hab ich richtig Spass dabei gegen die anzukämpfen und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Einfach herrlich...:D Nur zu dolle (ab Windstärke 11) darf es nicht sein - dann wird´s auch schon mal gefährlich --> plötzliche Böen von der Seite oder umherfliegende Äste oder Bäume sind dann auch nichts für mich...:confused:
 
Freitag 47 Km
Samstag 91 Km
Sonntag 52 Km die 6000 Jahres - Km sind voll, leider heute mit Abflug.
Ellenbogen Links aufgeschlagen, Tapete ab, zum Glück das Schlechtwetterrad, nur Kratzer
 
1h Radsporteln? Und wie das geht.
Hab ich heute auch im Anschluss ans Krafttraining.
Habe nur die ersten 30min gedacht, wenn ich nun aufhör zu kurbeln, werde ich rückwärts vom Wind geschoben. :-)
Nach der Kehrtwende musste ich für 40km/h dafür umso weniger Kraft aufwenden. :bier:
Übrig blieb ein 31,5er Schnitt. Komplett Neutral am Wind macht mehr Spass, aber Sport und dabei Leistung bringen ist kein Wunschkonzert...
 
93 Kilometer, 650 hm, 3:25 Std. Sehr windig, ne Fette Dusche, dann wieder Sonne. Schlimmeres Wetter war angesagt.... Danke Laufi für die Begleitung....
 
53,82km 513hm in 2:00:01 bei 13°, Windböhen bis zu 55km/h und nasse Strassen.

Hab mir 2x fast in die Hose gemacht.
Und trotzdem ist der Schnitt für meine Verhältnisse irgendwie schon fast sensationell.

Bin dann auch noch in einer 30er Zone als es leicht Berg auf ging, mit 41 und Rückenwind durch eine Geschwindigkeitkontrolle gefahren. Zum Glück haben die nicht damit gerechnet dass ich so schnell sein würde... Die 2 Bullen haben aber nicht gerade erfreut reagiert.

Da soll mir jemand noch sagen dass Rennrad fahren langweilig ist ... ;)
 
Hab heute das Zeitfenster verpasst. Um 10 Uhr kam der Regen...
Jhonny77: Da hab ich immer das Problem, Umziehen, knappe Stunde fahren duschen wieder umziehen, lohnt sich das?
Kann mich bei so wenig Zeit nie richtig motivieren zum Fahren.:confused:

Ich habe vor meiner längeren Radfahrpause auch immer so gedacht. Aber eigentlich war das oft nur ein vorgeschobener Grund des inneren Schweinehunds. Seit ich dieses Jahr wieder mit dem Rennradfahren begonnen habe denke ich anders. Nach dem Motto, eine Stunde geht eigentlich immer. Vor allem bei schönem Wetter ist das Umziehen doch nicht der Rede wert. Und duschen würde ich mich sowieso. Wieso dann nicht vorher etwas radfahren? So bin ich dieses Jahr auf bisher 5200 Jahreskilometer gekommen, obwohl ich nur wenige Male über 90 km gefahren bin. Aber nach 4 Jahren mit 0,0 km finde ich das ganz ok.
 
111.1km, 1615hm in 4:00h.
Wenn der Tacho 157Watt und 41.1km/h bei -3.1% Gefälle (UL) und später 178Watt und 40.5km/h bei 0% Steigung (STI) anzeigt, dann weiss ich, dass es windig ist. ;)
Bisschen genervt habe ich mich, dass ich berghoch eigentlich immer den Gegenwind hatte, dafür auf der Ebene den Rückenwind. Bisschen Abwechslung hätte auch nicht geschadet...
Ah und gefühlte 100mal verfahren durch Umleitungen und dafür noch gegen die Dunkelheit gefahren - hat knapp gereicht. :D
 
Fahren ging.
Ich musste allerdings streckenweise richtig Körner raushauen, um auf meinem Mountainbock auf Asphalt die 13km/h (!) zu halten. :-) Fand ich schon sehr erstaunlich.
War aber ohnehin auf dem Weg in den Wald zum spielen.
 
59km bei 540hm in 2:13h,
davon 2 Stunden Dauerregen und kräftiger Wind, sowas brauch ich eigentlich nicht. Sollte laut Wetterbericht hier trocken bleiben, ichwar nass und durchgefroren bis auf die Haut. :mad:
Naja, die Harten kommen in den Garten.
 
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