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Welcher Druck im Reifen? Welche Luftpumpe?

CristophHase

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Servus, ich habe beim Aufsteigen auf meine freie Rolle gemerkt dass meine Reifen anscheinend nicht richtig aufgepumpt sind, und ich deshalb nicht richtig rollen kann.

Jetzt stellt sich mir die Frage was der optimale Luftdruck im Reifen ist?
Und mit welcher Pumpe ich diesen Druck erzeugen kann, ich hätte gerne eine Pumpe um sowohl mein Mountainbike, als auch mein Rennrad aufpumpen zu können. Gibt es auch kleine Handpumpen mit denen man zuverlässig Reifen zb. bei einer Panne aufpumpen kann?
Ich möchte allerdings keine Pumpe mit Kartuschen etc. mir wäre eine kleine, handliche Pumpe am liebsten, vorrausgesetzt sie bringt den Druck in den Reifen. Wenn nicht, dann eben eine Standpumpe für daheim...

Habe vorhin schon bei bike24 geschaut, aber blicke da bei den ganzen Modellen nicht ganz durch, vielleicht hat einer von euch eine Kaufempfehlung für mich?

Danke schonmal :)
 
"Der Gerät" schaut nicht schlecht aus! Wie hoch würdest du die Reifen aufblasen? 50€ sind zwar teuer, aber wenn man dann für alle Zeiten seine Ruhe hat... o_O Qualität kostet hat seinen Preis ;)
 
Handpumpe ist nur was für Unterwegs, damit kommt man nie auf 8bar auch wenn es draufsteht. Bei den Standpumpen würde ich ebenfalls ein SKS Modell empfehlen.
 
auf keinen fall sks, auch wenn die leute den guten und unkomplizierten ersatzteilservice loben.

ich benutze eine leyzine steel floor drive, hat ein irrsinnig grosses volumen. mit wenigen hüben kriegt man nen mtb schalppen voll, bzw. nen rennerreifen auf 8 bar und mehr
 
Der SKS Kompressor ist wohl seit Jahren DAS gängige Modell, auch wenn - laut Test der letzten Roadbike - die Topeak Joeblow ACE oder die Xtreme Air Jumper AS besser abgeschnitten haben. Wir haben den SKS zu Hause und der funzt super. Für unterwegs hab ich die Pressure Drive von Lezyne und bin sehr zufrieden damit. Luftdruck bei 8 bar.
Grüße
 
Hab auch den sks Rennkompressor, schon seit fast 25 Jahren. Und bin nach wie vor sehr zufrieden. Hab aber auch noch nie eine andere ausprobiert.
 
Probier doch mal die Topeak Joe Blow Sport,habe ich vor zwei Jahren gekauft und bin sehr zufrieden damit.
Fahre auf der Strasse mit 8 Bar.
mfg
BodenseeFerdi
 
Also die Pumpenfrage ist ja nun hoffentlich geklärt. Falls nicht: SKS Rennkompressor. ;)
Frage Zwei: Für alles, was keine Schlauchreifen sind, ist man im Bereich 8-8.5bar gut aufgehoben. Limitierendes Element ist in den meisten Fällen die Felge.
Sei dir aber auch bewusst, dass ein Straßenreifen auf der Rolle sehr schnell runtergefahren ist. Wenn man regelmäßig und lange auf der Rolle fährt, dann macht sich ein spezieller Rollenreifen bezahlt. Oder man fährt die alten Reifen aus der (vor)vorigen Saison auf.
 
Der Vollständigkeit halber, falls das noch nicht gesagt wurde :D : SKS-Rennkompressor (seit Jahr und Tag)

Kleine Pumpen zum Mitnehmen sind nur was für den Pannenfall. Und dann reicht auch 5 - 6 bar um entspannt nach Hause zu kommen, wenn man aufpasst, nicht voll in die Schlaglöcher reinzustrahlen.

Ansonsten musst du mal sehen, was auf dem Reifen an max. Druck draufsteht und was die Felge max. abkann. Meist 8,5 bar bei 23mm-Reifen, wobei es Wettkampfreifen bis zu 10bar gibt. Bist du ein Schwergewicht, solltest du dich auch am Maximum orientieren und höchstens aus Komfortgründen ein bar weniger rein machen.
 
Danke für eure Antworten, die Pumpe die ich mir kaufe sollte ja jetzt klar sein :D Brauche ich da zusätzlich noch andere Ventilaufsätze oder sind die da mit dabei ?
 
Den Rennkompressor gibts mit verschiedenen Ventilköpfen. Die sind alle für Rennradventile gemacht und funktionieren entweder direkt oder durch Umbau der Innereien auch mit Autoventilen.
 
Da er noch gar nicht erwähnt wurde...Ich benutz und empfehele den SKS Rennkompressor!



;)

:bier:

Im ernst, auch wenn er etwas mehr Hübe benötigt, günstiger kann man seine 8bar kaum in den Schlauch pumpen!

entweder direkt oder durch Umbau der Innereien auch mit Autoventilen.
da muss nichts umgebaut werden! Für´n Euro gibts bei jedem Händler einen Adapter für die Hosentasche. Rauf damit und ab an die Tanke; z.B.
 
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