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Warum bestehen Radhändler meist auf (teuren) Orginalersatzteilen ?

Da ich keinen Händler in Hamburg kenne, der faire Ersatzteilpreise bei guten Service gewährt und ich keineswegs bereit bin den GP 4000s für überteuerte € 34,90 zu kaufen, ich ohnehin der Meinung bin, dass Ersatzteile schweineteuer sind, kaufe ich günstig und mache alles selbst. Ich möchte nicht wissen, was beim Händler ein Ergopower-Service kostet und ob er es überhaupt hin bekommt.
 
Da ich keinen Händler in Hamburg kenne, der faire Ersatzteilpreise bei guten Service gewährt und ich keineswegs bereit bin den GP 4000s für überteuerte € 34,90 zu kaufen, ich ohnehin der Meinung bin, dass Ersatzteile schweineteuer sind, kaufe ich günstig und mache alles selbst. Ich möchte nicht wissen, was beim Händler ein Ergopower-Service kostet und ob er es überhaupt hin bekommt.
Du hast es auch noch nicht kapiert.
Das ist nicht Schuld des Händlers. Der hat seine Einkaufpreise und die liegen teilweise über den Verkaufspreisen im Internet.
Was soll der also machen? Euch den Kram sogar noch billiger verkaufen als er einkauft?
Oder ihn Euch zu seinem EK geben? Dann kann er bald auch den Laden schließen oder sein Personal nicht mehr bezahlen.

Ich möchte nicht wissen, was beim Händler ein Ergopower-Service kostet und ob er es überhaupt hin bekommt
Verdammt blöder Kommentar.
Wenn Du das schaffst, wird die Werkstatt des Händlers das wohl erst recht hinkriegen.
 
Also Du würdest das doppelte für einen Helm bezahlen weil Du ihn einmal aufprobiert hast ? O.K...

Ne, aber meine Devise bei solchen Sachen: Entweder den Vorteil von Serviceangeboten in Anspruch nehmen, die den Händler gegenüber dem Versand gerade so teuer machen, oder auf den Service verzichten und dafür den Preisvorteil mitnehmen. Ist eigentlich ganz simpel. :idee:
 
Überteuerte 34,50? Der UVP liegt so bei 45,- €uro. Die Dinger sind als Lockmittel eben beliebt, oder etwas überlagert............
 
Hallo, ich bestelle auch Ersatzteile im internet die ich selbst montiere sehe bei Mänteln und manchem Ersatzteil auch nicht ein einen wesentlich höheren Preis im Einzelhandel zu bezahlen. Bei Reparaturen die ich mangels des passenden Werkzeugs oder auch könnens nicht selbst machen kann ist es für mich selbstverständlich das ich die Teile auch dort kaufe. Helm und Dinge die man anprobiert Kaufe ich gerade aus diesem Grund bei einem Fachhandel wegen Beratung und Anprobe.
 
@ rocky:
Das ist ja auch völlig ok, wenn man alles selbst auf die Reihe kriegt.
Wenn Du aber ehrlich zu dir selbst bist, wirst du zugeben, dass die dir dieses Wissen über die Jahre mit jeder Menge trial & error teuer erkaufen musstest. Der Posten wird in den Milchmädchenkalkulationen hier zu oft vergessen.
Dass ein erfahrener Händler einem eben nicht immer die letzten Ladenhüter andrehen will, sondern einem u.U. auch mal vor einem teuren Fehlkauf bewahren hilft,
diese Erfahrung konnte doch wohl jeder schon mal machen, oder?

Mich ko*zt nur diese Schnäppchenmentalität an. Helme oder sonst was schön gepflegt im Laden aus/anprobieren, sich über den Preis wundern, aber nicht diskutieren und dann im Internet bestellen ohne dem Standorthändler, der nicht nur teilautomatisiert Bestellvorgänge abwickelt, wenigstens mal die Chance zu geben auf den Preis zu reagieren, ist schlicht und einfach Beratungsdiebstahl, über den sich jeder grün und blau ärgert, wenn er ihm selbst widerfährt.
Lernen wir etwas daraus? Offensichtlich nicht.

Erst wenn der letzte kleine Fahrradhändler über die Wupper gegangen und der letzte Ersatzteilhöker seine Pforten für immer geschlossen hat, werdet ihr merken das man das Internet nicht essen kann und det janze Geraffel *schwups* auf einmal viel teurer ist als vor der "Marktbereinigung"
 
Man sollte doch auch mal sehen, dass wir paar Rennradler / Leute die im Radforum unterwegs sind nicht das Groß der Kundschaft bei den Werkstätten ausmachen.

Klar kommt bei längerer Beschäftigung mit der Technik irgendwann der Drang, nicht mehr für jedes Kleinteil zum Händler zu rennen.

Darüber hinaus kann ich teilweise Preisdiskrepanzen nicht verstehen. Gp 4000s, der eine Händler will 45 Euro für die Dinger haben, im Internet gibts die für knapp 30. Natürlich kauf ich dann die aus dem Internet, bei so einem Verschleißteil sowieso.

Bei Anprobierungsteilen wie Helmen kann ich das schon eher verstehen, dass man sich aufregt.

Im Endeffekt sind wir aber nicht die Hauptkundschaft, die Hauptkundschaft schraubt wenig am Fahrrad rum. Von daher ist die "Schnäppchenmentalität" bei Reperaturen vielleicht nicht so verbreitet, wie das bei Helmen schon eher der Fall sein könnte, auch bei Leuten, die nicht so erfahren mit Technik sind. Aber ich glaube im Endeffekt, hat das wenig Einfluss auf die Gesamtbilanz.

Ich frage mich aber schon: Wie kommen die Teils gigantischen PreisUnterschiede bei Internethändlern und Fahrradhändlern von einzelnen Teilen zustande ? Ich meine die machen im Endeffekt doch auch nichts anderes, als die Dinger irgendwo zu bestellen. Sind die gebunden? Wenn ja, dann sollte sie mal ihre Partner überdenken.

Ich habe mich neulich mal erkundigt, was Fulcrum 3 LR beim Händler kosten würden, glaube das waren so 550 Euro --- im Internet gabs die für 350 Euro.

Bei einem Laufradsatz, bei dem ich im Endeffekt eh alles selber machen kann --- Schlauch, Mantelaufziehen und einspannen, natürlich wird da von mir das um 200 Euro billigere Angebot wahrgenommen... noch dazu bei einem renommierten Onlinehändler, wo es im Garantiefall vorraussichtlich kein Federlesen gäbe.
 
Die OEM-Geschichte gibt es hauptsächlich bei Shimano, vielleicht noch bei dem Einen oder anderen Hersteller mehr. Campa vertreibt über Großhändler und selbst Fahrradhersteller kriegen nicht so dicke Rabatte wie bei Shimano.

Bei besonders beliebten Dingen nutzen die "Großen" Onlinehändler schlicht die "Macht" der größeren Kapazität und Geldmenge. Da, wo ein kleiner Händler einen Artikel verkauft, verkaufen die eben drei, vier oder mehr.

Oft genug wird auch in Marketingkampagnen, wie die berühmten "Tour-Test-Sieger-Reifen im Doppelpack" zum Preis von Einen. Oder es ist eben der Ausverkauf von Lagerware. Nach zwei Jahren muß der Reifen eben weg.

Die Chorus Ergo Power sind vielleicht auch ein Auslaufmodell gewesen. Bei Campa bestellt hat aber auch das Modell 2009 noch den gleichen EK.

Die durchschnittliche Gewinnspanne von nur etwa 35% im Fahrradhandel kommt nicht von ungefähr.

Bei weniger prominenten Produkten sind die Preisverhältnisse dagegen ausgeglichen. Manche Hersteller und Großhändler bestehen auch auf das Einhalten der UVP's.....

Ein anderer Aspekt ist, dass dem Preiskampf im Internet bereits die ersten Online-Shops von größeren geschluckt wurden ( und nicht nur explizite Online Shops...). Mit zunehmender Konzentration ist es irgendwann auch wieder Essig mit Conti GP 4000S zum EK..............
 
Beratung und Service kosten eben. Man sollte sich beim Besuch eines Händlers immer im Voraus bewusst sein, dass man (teilweise beträchtlich) mehr bezahlt. Wem das nicht schmeckt, der soll's gleich lassen und im Netz bestellen. Einen Helm im Laden anzuprobieren, diesen dann aufgrund des hohen Preises liegen zu lassen und ihn dann direkt im Anschluss im Netz zu kaufen halte ich für nicht sonderlich fair.
 
Wenn man von dem ganzen "Mainstream-Zeug" mal absieht, stimmt das nicht einmal.
Online hat man aber natürlich gleich einen Überblick über eine Preisspanne, die sehr unterschiedlich zustande kommt: Da gibt es die "Kampfpreise" für Shimano, Fulcrum und Co, aber eben auch die Dinge, die einfach raus müssen um Platz zu schaffen und zwischendrin eben Preise die sich überhaupt nicht von der Standortkonkurrenz unterscheiden. Ein wirklich unbedarfter, vielleicht auch naiver Kunde ( der nur "Ultegra" Conti GP 4000S und Fulcrum7 kennt z.B......) kann da schon auf die Idee kommen, wie gewaltig da die Kalkulationsspanne sei.....
auch wenn das Quatsch ist......

Man muß auch kritisch anmerken, dass so mancher alteingesessene Händler auf diesen Umstand noch nicht angemessen reagiert hat.

Mit dem Kunden im I-net gucken wo was am billigsten ist, ist aber völlig blödsinnig........................
 
... solange der TE noch selbst in den Spiegel gucken kann ist doch alles o.k.!:)

Beratungsintensive Dinge wie Helme oder Schuhe kauf ich auch da, wo sie mir passen, wohlwissend mehr zu bezahlen:eek:;)
Und wenn ich sie mir nicht leisten kann, wart ich halt nen Monat!:eek:, aber wenn ich den Laden betrete, hab ich auch das Geld in der Tasche & ne Kaufabsicht!!!

Aber jeder Jeck ist anders, setzt andere Prioritäten:daumen:
Was für mich ein Nogo ist, ist für andere "Bauernschläue"!:D

Andersherum setze ich z.B. den kleinen Elektrohändler mit "Saturn-Preisen" unter Druck um Zubehör/ Preisnachlaß oder ähnliches zu "schnorren"
... ist vllt. für den TE ein "nogo" :idee:

Gruß

"ausmSauerland"
 
Nun werd mal nicht beleidigend, ich nenne dich ja auch nicht gleich einen Honk. Zu den Zeiten wo ich immer noch artig in den Radladen gegangen, wurde ich meistens falsch beraten. Mehr als einmal bin ich mit einem zu kleinen oder zu großen Rad nach hause gegangen. Gleiches gilt auch für Reparaturen und so genannten 1. Inspektionen wo mir grundsätzlich die Schaltung und die bremsen verstellt wurden, so dass ich danach selbst wieder Hand anlegen musste. Ich bin dann irgendwann für mich zu der Entscheidung gelangt, dass ich auf den schlechten und teuren Service verzichten möchte und das ist ja wohl mein gutes Recht. Also halte dich in Zukunft etwas zurück.

Du hast es auch noch nicht kapiert.
Das ist nicht Schuld des Händlers. Der hat seine Einkaufpreise und die liegen teilweise über den Verkaufspreisen im Internet.
Was soll der also machen? Euch den Kram sogar noch billiger verkaufen als er einkauft?
Oder ihn Euch zu seinem EK geben? Dann kann er bald auch den Laden schließen oder sein Personal nicht mehr bezahlen.


Verdammt blöder Kommentar.
Wenn Du das schaffst, wird die Werkstatt des Händlers das wohl erst recht hinkriegen.
 
Beratung und Service kosten eben. Man sollte sich beim Besuch eines Händlers immer im Voraus bewusst sein, dass man (teilweise beträchtlich) mehr bezahlt. Wem das nicht schmeckt, der soll's gleich lassen und im Netz bestellen. Einen Helm im Laden anzuprobieren, diesen dann aufgrund des hohen Preises liegen zu lassen und ihn dann direkt im Anschluss im Netz zu kaufen halte ich für nicht sonderlich fair.
Wir hatten jetzt vor kurzem sogar einen Kunden, der sich erst hat beraten lassen und dann im Netz bestellt hat und dabei noch so unverschämt war bei seiner Inet-Bestellung bei uns anzurufen, weil er seine Größe nicht mehr wußte.
Hab' mich gewundert, daß unsere Chefin am Telefon so ruhig geblieben war.

Nun werd mal nicht beleidigend, ich nenne dich ja auch nicht gleich einen Honk. Zu den Zeiten wo ich immer noch artig in den Radladen gegangen, wurde ich meistens falsch beraten. Mehr als einmal bin ich mit einem zu kleinen oder zu großen Rad nach hause gegangen. Gleiches gilt auch für Reparaturen und so genannten 1. Inspektionen wo mir grundsätzlich die Schaltung und die bremsen verstellt wurden, so dass ich danach selbst wieder Hand anlegen musste. Ich bin dann irgendwann für mich zu der Entscheidung gelangt, dass ich auf den schlechten und teuren Service verzichten möchte und das ist ja wohl mein gutes Recht. Also halte dich in Zukunft etwas zurück.
Schwarze Schafe gibt es leider überall.
 
Du hast eben die falschen erwischt. Es ist leider auch eine Tatsache, dass es immer noch viele Händler gibt, die wirklich selbst keine Ahnung von der Materie haben.

Hier in Berlin gibt es ungefähr 300. Aber nur eine Handvoll, denen ich ungesehen vertraue.

Wenn ich mir das technische Problem des TE so ansehe, wäre der aber insgesamt günstiger gefahren, wenn sein Händler den kaputten Ergo repariert hätte. Ist bei Campa zum Glück möglich.

Wenn man alles selbst kann, dann kann man seine Teile auch im I-Net zusammenkaufen. Was man an Geld spart, steckt man eben in Zeit und Arbeit hinein. Unterm Strich ist das dann nicht wirklich billiger.

Es zeugt aber wirklich von Naivität, wenn man es für normal hält, dass ein GP 4000S bis 50% unter UVP verkauft wird...........
 
Wir hatten jetzt vor kurzem sogar einen Kunden, der sich erst hat beraten lassen und dann im Netz bestellt hat und dabei noch so unverschämt war bei seiner Inet-Bestellung bei uns anzurufen, weil er seine Größe nicht mehr wußte.
Hab' mich gewundert, daß unsere Chefin am Telefon so ruhig geblieben war.

Schwarze Schafe gibt es leider überall.

Den hätte ich erschossen:rolleyes:

Ich warte und repariere eigentlich fast alles an meinen Maschinen selbst.
.
Es gibt aber auch Reparaturen die ich nicht kann, das Werkzeug nicht habe usw., dann gehe ich zu meinem Händler.

Auch kaufe ich fast alles bei meinem Händler, da gehe ich hin, schaue es mir an und nehme es mit.
Erstens habe ich ein gutes Verhältnis zum Chef, zweitens kann man sich über Radsport unterhalten und diskutieren ( er war selbst Profi ), und er kann mich beraten und mir auch Vor- und eventuelle Nachteile von verschiedenen Marken nennen.

Gut, ich zahle ein paar Euro mehr, habe ich aber einmal ein Problem an meiner Maschine, fahre ich hin und sage es ihm.
Meistens sagr er dann, hast du ein paar Minuten Zeit, bleibe hier, machen wir gleich und oft, wenn ich ihn nach dem Preis frage, winkt er ab und sagt verschwinde.
Auch so habe ich schon oft eine halbe Stunde Arbeitszeit geschenkt bekommen.

Würde Jeder im Internet bestellen, gäbe es diese kleinen Händler nicht mehr und was dann, habe ich eine Reparatur verschicke ich mein Rad irgend wohin zur Reparatur, und was ist dann der Preis?

Ich bleibe bei meinem kleinen Händler, lasse ihn lleben, freue mich über eine Unterhaltung mit ihm.

Übrigens, meine Maschinen kaufe ich auch bei ihm, mit Preisnachlass über unseren Verein, obwohl ich diese im Großhandel eventuell 100 Euro günstiger kaufen könnte.

Ich bleibe bei unserem Willi.
 
Ich habe mich neulich mal erkundigt, was Fulcrum 3 LR beim Händler kosten würden, glaube das waren so 550 Euro --- im Internet gabs die für 350 Euro. Bei einem Laufradsatz, bei dem ich im Endeffekt eh alles selber machen kann --- Schlauch, Mantelaufziehen und einspannen, natürlich wird da von mir das um 200 Euro billigere Angebot wahrgenommen... noch dazu bei einem renommierten Onlinehändler, wo es im Garantiefall vorraussichtlich kein Federlesen gäbe.
Der Händler meines Vertrauens hat sie mir für 400,-- verkauft, ohne dass ich mit Webshop-Preisen winken musste.
Gut, ich bin Stammkunde, und er kann sich denken, dass ich Verschleiß- und leicht zu montierende Teile im Web kaufe. Da hat er sich wohl überlegt, besser ein Verkauf mit geringer Marge als gar nicht. Und da ich in der Werkstatt schon öfter Kleinigkeiten kostenlos gemacht bekommen habe, stimmte ich dem Deal gerne zu.
So geht's eben auch.
 
Viel Spaß, wenn ihr den letzten niedergelassenen Händler kaputtgeschnorrt habt, wird das Geschrei gross sein, warum man am Samstag nirgends mehr 'nen Schlauch bekommt, und wieso man kein Rad mehr probefahren kann.
Btw.: schaut Euch mal die Preisstruktur im INet an. Ich finde keinen Händler, bei dem wirklich vieles günstig ist. 3-5 Lockangebote, vielleicht noch zwanzig, die einfach gut gehen, und die man daher in Industriegebinden abnehmen kann, mit dem Rest kann mein Local locker mithalten.
Alternativ halt reine Resterampen. Da ist zwar alles, was da ist (mehr oder weniger) günstig, aber was nicht da ist, ist halt nicht da. Ende.
Am besten ist seit einiger Zeit die Bucht, der überwiegende Anteil um und über UVP.
 
Wir hatten jetzt vor kurzem sogar einen Kunden, der sich erst hat beraten lassen und dann im Netz bestellt hat und dabei noch so unverschämt war bei seiner Inet-Bestellung bei uns anzurufen, weil er seine Größe nicht mehr wußte.
Hab' mich gewundert, daß unsere Chefin am Telefon so ruhig geblieben war.


Schwarze Schafe gibt es leider überall.

Das ist natürlich übel und das finde ich mindestens so daneben wie du . Es ist auch schade, dass wirklich gute Händler unter dem schlechten Ruf, der durch die mangelhafte Beratung, die in vielen Geschäften leider Gang und Gebe ist, mitleiden.
 
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