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Trittfrequenz Rennrad bergauf

Dann erklär mal, was an ständig 200 Watt treten nicht KONSTANT ist.
Hier nochmal die gestellte Frage, auf die sich meine Aussage bezog.

Fährst du im Flachen und am Berg dieselben Leistungswerte?
Hat nix mit bergwatt oder flachwatt zu tun, sondern einfach nur mit der oben stehenden Frage.

Falls du die mit ja beantworten kannst, ist ja gut. Ich schaffe es bei steilen Passagen nicht (bin aber sicher auch kein Gradmesser )....
 
Der Thread ist gestartet mit der Frage nach Trittfrequenz und abgedriftet zur Leistung.
Ich persönlich fahre berghoch höhere Leistungswerte als in der Ebene oder abfallend.
Trittfrequenz sinkt, Leistungsabgabe steigt.
 
Ein kleines Problem bei dem Werkzeug ist die Berechnung des Rollwiderstandbeiwerts.
Da kommt bei mir ein Wert von 0,0033 heraus, egal was ich einstelle.
Da fehlt die Unterscheidung, ob man mit voll aufgepumpten Dackelschneidern mit mindestens 8bar auf glattem Asphalt unterwegs ist oder wie ich mit nicht-Slicks mit 36mm und 2.8bar auf Forstwegen. Allein der Untergrund und die Art der Bereifung erfordern an die 20W mehr Leistung.
 
Für mich ist in erster Linie interessant, was sich ändert, wenn ich bei gleichen Bedingungen z.B. 4kg abnehme.
 
Wenn Du 200 Watt Leistung erbringst, kann es Dir egal wo sein, wo sie hin entschwinden.
Für die Überwindung irgendwelcher Totpunkte, um den Fleischhaufen den Berg hochzuwuchten oder für Rollwiderstand etc.
 
bin schon länger hier ein aufmerksamer Leser und hab mich nun auch hier angemeldet weil ich das schon krass finde. muss das so akademisch sein? geht doch nur ums radfahren
gruß
EaL
 
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