B
Brumselwutz
Huhu 
Ich bin zwar Mountainbiker eher, aber trotzdem mit zwei Pedalen unter den Füßen..
Ich wollte mal fragen, wie ich es am besten angehe, für Kurzdistanz-Rennen (30-40 km mit ~800-1200 hm) zu trainieren?
An den Anstiegen kann ich eigtl. meist gut Plätze machen, nur geht mir zum Schluss immer die Luft raus. Meine absolute Bestleistung war 10 min hinter dem Sieger, ich würde da gerne aber etwas an der Schluss-Performance feilen -sprich: am besten NICHT immer am Schlussanstieg komplett entkräftet und dem Tod nahe mit 3 km/h den Berg hoch schieben müssen.
Ich bin dieses Jahr gut 1200 km gefahren, so 2000 km sind meine Durchschnitts-Fahrleistungen. Trainings-spezifisch mach ich eher wenig. Ich liebe es aber, Anstiege mit max. 15-22% und ner Länge von max. nem Kilometer hochzuheizen (laut Strava mit 380- 550W...ob das dann auch stimmt, weiss ich allerdings nicht); oder auf ner flachen Strecke den größten Gang rein zu legen und Vollgas auf die 55 zu.. Getreu Jeremy Clarkson: "SPEED and POOWER!". alles, was aber länger als 5 Minuten ist, ist ne Qual und ab 10 min aufwärts brech ich dann komplett ein. Ich denke, mir fehlt es einfach an Kraft-Ausdauer? Oder eher Ausdauer? Oder eher an anaeroben Ausdauer? Oder von allem etwas?
Macht aerobes Ausdauer-Training für 30km-Rennen und ne 1 1/2h Belastung überhaupt Sinn? Ihr Rennradler werdet über diese Distanz sicherlich schmunzeln
Mein Touren-Verlauf sieht meist so aus: 4-5* Woche fahren (witterungs- und stimmungsabhängig. Im Winter eher so 0-2*), min. ein knackiger Anstieg als Leckerli; Dauer so 1 Stunde bis 2 Stunden (ergo 15-40 km). Puls im Schnitt dann so bei 140-150.Einmal dann auch ne Vollgas-Anstieg-Tour; Puls je nach Tagesform bis 199-203, nie unter 130.
Das Problem: Ich komme selbst mit 70 km-Touren nie und nimmer an die 1000 hm ran. Des Weiteren schnellt mein Puls schnell auf die 180-190 Bpm zu an Anstiegen oder Antritten ..Vllt. auch ein Indiz für eine fehlende Fitness-Komponente?
Ich habe mir etwas Gedanken dazu gemacht: 1. Intensität runter und dafür extensiver und eher im aeroben Bereich fahren (dafür würde sich wohl dann ein Rennrad lohnen)? 2. Berg-Wiederholungen (was ja in die Richtung von Intervall-Training gehen würde, oder?)? 3. Mehr KA -> Größere Gänge am Berg/niedrigere TF? 4. Kurze Antritte am Berg/im Flachen? 5. Den Puls beobachten, und die Intensität danach richten? 6. Ganz was anderes?
Wie würdet ihr vorgehen?

Ich bin zwar Mountainbiker eher, aber trotzdem mit zwei Pedalen unter den Füßen..
Ich wollte mal fragen, wie ich es am besten angehe, für Kurzdistanz-Rennen (30-40 km mit ~800-1200 hm) zu trainieren?
An den Anstiegen kann ich eigtl. meist gut Plätze machen, nur geht mir zum Schluss immer die Luft raus. Meine absolute Bestleistung war 10 min hinter dem Sieger, ich würde da gerne aber etwas an der Schluss-Performance feilen -sprich: am besten NICHT immer am Schlussanstieg komplett entkräftet und dem Tod nahe mit 3 km/h den Berg hoch schieben müssen.
Ich bin dieses Jahr gut 1200 km gefahren, so 2000 km sind meine Durchschnitts-Fahrleistungen. Trainings-spezifisch mach ich eher wenig. Ich liebe es aber, Anstiege mit max. 15-22% und ner Länge von max. nem Kilometer hochzuheizen (laut Strava mit 380- 550W...ob das dann auch stimmt, weiss ich allerdings nicht); oder auf ner flachen Strecke den größten Gang rein zu legen und Vollgas auf die 55 zu.. Getreu Jeremy Clarkson: "SPEED and POOWER!". alles, was aber länger als 5 Minuten ist, ist ne Qual und ab 10 min aufwärts brech ich dann komplett ein. Ich denke, mir fehlt es einfach an Kraft-Ausdauer? Oder eher Ausdauer? Oder eher an anaeroben Ausdauer? Oder von allem etwas?
Macht aerobes Ausdauer-Training für 30km-Rennen und ne 1 1/2h Belastung überhaupt Sinn? Ihr Rennradler werdet über diese Distanz sicherlich schmunzeln

Mein Touren-Verlauf sieht meist so aus: 4-5* Woche fahren (witterungs- und stimmungsabhängig. Im Winter eher so 0-2*), min. ein knackiger Anstieg als Leckerli; Dauer so 1 Stunde bis 2 Stunden (ergo 15-40 km). Puls im Schnitt dann so bei 140-150.Einmal dann auch ne Vollgas-Anstieg-Tour; Puls je nach Tagesform bis 199-203, nie unter 130.
Das Problem: Ich komme selbst mit 70 km-Touren nie und nimmer an die 1000 hm ran. Des Weiteren schnellt mein Puls schnell auf die 180-190 Bpm zu an Anstiegen oder Antritten ..Vllt. auch ein Indiz für eine fehlende Fitness-Komponente?
Ich habe mir etwas Gedanken dazu gemacht: 1. Intensität runter und dafür extensiver und eher im aeroben Bereich fahren (dafür würde sich wohl dann ein Rennrad lohnen)? 2. Berg-Wiederholungen (was ja in die Richtung von Intervall-Training gehen würde, oder?)? 3. Mehr KA -> Größere Gänge am Berg/niedrigere TF? 4. Kurze Antritte am Berg/im Flachen? 5. Den Puls beobachten, und die Intensität danach richten? 6. Ganz was anderes?
Wie würdet ihr vorgehen?