Maxito
Aktives Mitglied
AW: Tour de France 2011
Ich möchte mich auch nochmal einmischen. Wer meint Andy Schleck darf als Rennradfahrer keine Angst haben hat eine etwas pathetische Auffassung des Sports. Die Tour de France ist doch kein Gladiatorenkampf. Im wettbewerb treten freie Menschen anm die Entscheidung Radprofi zu werden, macht sie doch nicht zu Sklaven der Zuschauer und der Tourorganisation. Wie in anderen Berufen auch, können sie als Arbeitnehmer für mehr Rechte kämpfen.
Wenn hier einige die Formel 1 als besonders wagemutigen Sport heranziehen, dieser Vergleich ist nicht angebracht. Wie viele schwere Unfälle hatte denn ein Vettel? Lässt sich das wirklich mit einem wagemutigen Radfahrer wie Jens Voigt mit seinen mehr als hundert Stürzen vergleichen? Gerade in der Formel 1 gibt es unzählige Vorschriften, die das Unfallrisiko minimieren sollen, dagegen gibt es bei der tour gerade mal die Helmpflicht!
Edit: Da waren die drei Vorredner schneller als ich!
Ich möchte mich auch nochmal einmischen. Wer meint Andy Schleck darf als Rennradfahrer keine Angst haben hat eine etwas pathetische Auffassung des Sports. Die Tour de France ist doch kein Gladiatorenkampf. Im wettbewerb treten freie Menschen anm die Entscheidung Radprofi zu werden, macht sie doch nicht zu Sklaven der Zuschauer und der Tourorganisation. Wie in anderen Berufen auch, können sie als Arbeitnehmer für mehr Rechte kämpfen.
Wenn hier einige die Formel 1 als besonders wagemutigen Sport heranziehen, dieser Vergleich ist nicht angebracht. Wie viele schwere Unfälle hatte denn ein Vettel? Lässt sich das wirklich mit einem wagemutigen Radfahrer wie Jens Voigt mit seinen mehr als hundert Stürzen vergleichen? Gerade in der Formel 1 gibt es unzählige Vorschriften, die das Unfallrisiko minimieren sollen, dagegen gibt es bei der tour gerade mal die Helmpflicht!
Edit: Da waren die drei Vorredner schneller als ich!