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Tour de France 2011

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AW: Tour de France 2011

im radsport braucht man auch die gewisse cleverness und die besitzen die schlecks (vor allem andy) anscheinend nicht. bisher konnte diese manko immer durch bjarne riis ausgeglichen werden, aber heuer hat es sich schon öfters gezeigt. nicht nur jetzt bei der tour.
cancellara kann es auch nicht immer richten.

und so wie die beiden schon beim MZF herumgeeiert sind, glaub ich fast, dass sie am samstag beim EZF mehr als 2 minuten auf evans und contador verlieren werden. gerade nämlich bei einem hügeligen zeitfahren genügt es nicht einfach nur dünn zu sein. da braucht man bergab auch einen ordentlichen punch.
 
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Soo lange fährt Andy noch nicht schon gar nicht auf GK. Und mit Bruderliebe hat das Versagen nichts zu tun, da war keine Warterei sondern fehlende Agressivität. Die beiden sind Konkurrenten, v.a. Andy interpretiert das so. Fränk ist schon anders, und um Längen sympathischer!

Da kennst du einen anderen A. Schleck als ich: schon 2009, vor 3 Jahren, auf den Ventoux rauf hat er einen möglichen Etappensieg versemmelt, wegen der unsäglichen Warterei auf seinen Bruder. Und in jeder seiner Äußerungen spricht er ständig von "wir" und "uns". Er kann sich einfach nicht abnabeln von Fränk.
 
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hab mir gerade das ergebnis vom letzten EZF der tour 2008 rausgesucht. da hat andy ziemlich genau 2 minuten auf evans (und über 4 auf schumi) verloren. sein bruder frank hat damals sogar über 3:20 auf evans verloren.
 
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langsam glaube ich, der ist ein Ralf Schumacher der F1. Ihm reicht es einfach mit möglichst wenig Risiko unter den Favoriten mitzufahren und ob er nun 2'ter oder 3'ter wird geht ihm am Ar.... vorbei. Nachdem Motto hauptsache gesund im Ziel angekommen. So gewinnt man aber keine großen rundfahrten. Für mich ist Andy einfach ein Mädchen genauso wie es der Ralf der F1 immer war....

Die 2.7 Mio die er jährlich verdient (kommt sicher noch einiges an Werbung dazu) reichen ihm halt aus und das sollte man halt respektieren. ;)

Für mich sehr gut nachzuvollziehen, dass die Schlecks vorsichtig fahren, schliesslich war gestern vor Andys Augen noch jemand gestürzt, und man darf nicht vergessen, dass Weyland bei ner Abfahrt ums Leben gekommen ist. Andy ist 26, und er hat noch viele Jahre vor sich, und möchte vielleicht noch einige Jahre gesund radfahren können. Wenn man sich den Verlauf der Tour anschaut: Klöden, Van den Broeck, Vinokurov, Leipheimer, Wiggins...alle sind se auf die Nase geflogen. Und einige machen sich dann lustig über nen vorsichtigen/vernünftigen Fahrer, und sagen dann auch noch Andy sei ein Mädchen. Ich verlange von niemandem, dass er Andy unterstützt, aber ihn dafür auszulachen ist echt erbärmlich.
Für mich bist Du kein wahrer 'Fan', denn dir ist die Gesundheit der Fahrer vollkommen egal...je extremer/gefährlicher, desto besser, nicht wahr?
 
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Das sehe ich genauso. Ich würde mich schon als Contador-Fan bezeichnen. Aber die Schlecks hier als Plinsen abzustempeln, die nix können, und Contador...

Ich habe keine Namen genannt und das ganz bewusst! Wer weiß, wer uns hier noch überrascht. Die Anstiege, die da noch kommen, können ganz schnell zum Ausscheidungskriterium aus den Top-3 werden und nur zu schnell stehen dann ganz andere auf dem Podest! Ich gehe davon aus, dass wir mindestens bei einem der Favoriten, spätestens morgen, einen ganz schlechten Tag sehen werden!
 
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Die TdF 2011 ist schon irgendwie erstaunlich. (was sie aber auch spannender macht, als erwartet) Aber hier mal meine Analysen zu den einzelnen Fahrern:

CONTADOR: mag sein, dass ihm der Giro noch mächtig in den Beinen hängt, allerdings gehe ich eher davon aus, dass er, ob der kleinen Stütze in der ersten Woche mächtig verunsichert war. Die Alpen scheinen ihm auch eher entgegen zukommenn und so ist Contador auf jeden Fall noch ein Favorit aus den diesjährigen Toursieg. Der alte Taktikfuchs Ries hat gestern schon gezeigt, wie man auf einer vermutlich leichten und unkomplizierten Etappe seinen ärgsten Konkurrenten ein Schnippchen schlagen kann. Auch in Hinblick auf den möglichen Ausfall des Galibier in der 18. und 19. Etappe wird Contador auch heute nicht nur „Zuschauer“ sein, zumal die Schlecks (wie gestern wieder gesehen) genau gar nicht abfahren können. Meine Prognose: AC wird alles geben und noch mehr riskieren. Für einen Etappensieg heute wird es wohl noch nicht langen. Wenn der Galibier im Programm bleibt, dann ist AC nach wie vor mein Tour-Favorit, wenn nicht, wird es eventuell nicht einmal etwas mit den Top3.

EVANS: Nicht wirklich überraschend, aber überraschend genug, wie sein Zeitpolster derzeit gegenüber AC und den Schlecks dasteht. Sollte er es schaffen, einfach nur an AC dran zubleiben, wird es schwer, ihn vom Podium der diesjährigen Tour zu stoßen. Beim momentanen Stand der Dinge ist EVANS sogar der Favorit schlechthin. Einziges Manko ist, dass er bislang immer einen rabenschwarzen Tag erwischte. Bleibt für ihn zu hoffen, dass er diese Rundfahrt einmal komplett auf höchstem Niveau durchsteht. Prognose: Ich glaube, dass Cadel leider wieder einen Tag versemmeln wird und er womöglich einmal wieder zweiter wird.

SCHLECK (A. Und F.): Die Schlecks verirren die Tour 2011 offensichtlich in den Abfahrten. Speziell Andy Schleck fährt immer mit der Angst im Nacken, dass es schon wehtut, da zuzusehen. Sicherlich wünscht man keinem der Profis einen Sturz, aber wer die bedeutendste Rundfahrt der Welt gewinnen will, der kann nicht nur auf Sicherheit fahren. In der heutigen Etappe könnten die Brüder schon wieder Sack und Perücke verlieren. Sie sollten in den Bergen zwischen drin auf jeden Fall zeigen, dass sie noch da sind und austesten, was die Konkurrenz noch in den Beinen hat. Da beide auch nicht die besten Zeitfahrer sind, wird die Taktik sein müssen, alles oder nichts. Auf den Etappen 18 und speziell 19 müssen die Brüder hoch knallen, was geht. Selbst daraufhin, dass einer der beiden für den anderen sich aufopfern muss. Prognose: Sekt oder Selters. Fränk Schleck steht derzeit einfach besser da und ich gehe davon aus, dass er vor seinem Bruder auf dem Podium stehen wird. Ob es zum Sieg reichen kann, ist doch sehr fraglich.

VÖCKLER: So langsam wird der sympathische Franzose immer mehr zum Nationalhelden, wobei dies ihm einmal mehr durch das ignorante Team der Favoriten beschert wurde. Mit dem gegenseitigen Belauern wurde ganz verpasst, dass Vöckler zwar kein Favorit, aber auch kein Kanonenfutter ist. Einen leicht bitteren Geschmack hat der Kampf des T.Vöckler aber dann schon, wenn man sieht, wie er an einem AC klebt, wenn dieser anfing Anstiege zu erklimmen. Allerdings zeigte sich auch hier wieder die Ignoranz der anderen Favoriten, die einen Vöckler noch immer nicht so recht vor voll nahmen. Sollte der Galibier tatsächlich in den zwei Etappen ausfallen, dann kann Vöckler mit Recht davon träumen, in Paris auf dem Podest zu stehen. Prognose: Ganz nüchtern betrachtet müsste Vöckler völlig ausgepumpt sein, aber solch Malliot Jaune scheint einem offensichtlich Flügel zu verleihen. Je nach weiterer Tourplanung ist ein Podiumsplatz im Paris realistisch.

BASSO: Noch nicht viel gezeigt, aber auch noch nichts groß versteckt hat Basso. Als nicht wirklich schlechter Zeitfahrer steht auch ihm noch alles offen. Natürlich liegen ihm die Alpen auch mehr und durch seinen gleichmäßigen Tritt die Berge hoch könnte er die eine oder andere Attacke der Mitbewerber durchaus eliminieren. Prognose: Er wird sich auf die Sckleckbrüder konzentrieren; Ziel wird das Podium in Paris sein.

CUNEGO: Ähnlich wie Basso auch noch nicht so sehr negativ aufgefallen, positiv aber eben auch noch nicht. Prognose: ähnlich wie Basso

Randbemerkung: Dass ein Sprinter wie Thor Hushovd SO über relativ schwierige Anstiege kommt, lässt mich schon wundern! Ich gönne ihm die Etappensiege natürlich, aber so recht glauben kann ich noch immer nicht, wie er den Col d'Aubisque hoch geflogen ist und hierbei nur wenige Sekunden gegenüber den Favoriten verloren hat.

Auf jeden Fall ist die Tour 2011 spannend und ich hoffe, dass dies auch bis zum Zeitfahren noch so bleibt, wobei natürlich jeder dem Schlagabtausch in Alpe D'Huez entgegen fiebert.
 
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Ich habe keine Namen genannt und das ganz bewusst! Wer weiß, wer uns hier noch überrascht. Die Anstiege, die da noch kommen, können ganz schnell zum Ausscheidungskriterium aus den Top-3 werden und nur zu schnell stehen dann ganz andere auf dem Podest! Ich gehe davon aus, dass wir mindestens bei einem der Favoriten, spätestens morgen, einen ganz schlechten Tag sehen werden!

Evans hatte seinen eigentlich obligatorischen schlechten Tag noch nicht ;)
 
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@overdose

Du hast noch Sanchez vergessen ;-)

Der Junge hats auch ordentlich drauf. Ursprünglich mal ein Klassikerspezialist wird er seit Jahren ein immer stärkerer Rundfahrer. Inzwischen liegt er leider schon zu deutlich in den Top10, sonst hätte er heute wieder ausreißen und sich mit großem Zeitvorsprung ins Gelbe fahren können^^

Zu Hushovd:
Ich hatte ihn ursprünglich sogar für die Top10 in Rechnung, aber das war wohl doch ein "wenig" zu naiv ^^
 
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Und einige machen sich dann lustig über nen vorsichtigen/vernünftigen Fahrer, und sagen dann auch noch Andy sei ein Mädchen. Ich verlange von niemandem, dass er Andy unterstützt, aber ihn dafür auszulachen ist echt erbärmlich.
Für mich bist Du kein wahrer 'Fan', denn dir ist die Gesundheit der Fahrer vollkommen egal...je extremer/gefährlicher, desto besser, nicht wahr?

Wer die Tour gewinnen will, muss eben 100% Risiko gehen, ansonsten muss er den Mund halten oder Golf spielen. Aber den Berg runter eiern und dann sagen , oh in gedanken hatte ich den jüngsten Todesfall ist lächerlich. Bei jeder Abfahrt spielen die Jungs mit dem Leben.
Niemand hat verlangt, er soll Rad-profi werden, auch hat niemand verlangt, dass er von sich gibt, er seie der Topfavorit.

Ich bin mir sicher, wäre es AS gewesen, der dazumal den Stacheldrahtzaun geküsst hat, AS wäre sicherlich nicht mehr weitergefahren unter diesen Schmerzen.....das sind eben die Unterschiede zwischem einen der beißt und einem Jungmillionär ders halt nicht nötig hat :)
 
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hab mir gerade das ergebnis vom letzten EZF der tour 2008 rausgesucht. da hat andy ziemlich genau 2 minuten auf evans (und über 4 auf schumi) verloren. sein bruder frank hat damals sogar über 3:20 auf evans verloren.

"Schumi" war ja auch voll mit Ceraclen bis unter die Meister-Propper-Frisur! :lol:
 
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Wer die Tour gewinnen will, muss eben 100% Risiko gehen, ansonsten muss er den Mund halten oder Golf spielen. Aber den Berg runter eiern und dann sagen , oh in gedanken hatte ich den jüngsten Todesfall ist lächerlich. Bei jeder Abfahrt spielen die Jungs mit dem Leben.
Niemand hat verlangt, er soll Rad-profi werden, auch hat niemand verlangt, dass er von sich gibt, er seie der Topfavorit.
langsam glaube ich, der ist ein Ralf Schumacher der F1. Ihm reicht es einfach mit möglichst wenig Risiko unter den Favoriten mitzufahren und ob er nun 2'ter oder 3'ter wird geht ihm am Ar.... vorbei. Nachdem Motto hauptsache gesund im Ziel angekommen. So gewinnt man aber keine großen rundfahrten. Für mich ist Andy einfach ein Mädchen genauso wie es der Ralf der F1 immer war....
Deine Äußerungen sind das allerletzte und nicht als verachtenswert !
Ich hoffe mal du denkste einfach nicht über das nach, was du schreibst. ALles andere wäre verdammt traurig
 
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Deine Äußerungen sind das allerletzte und nicht als verachtenswert !
Ich hoffe mal du denkste einfach nicht über das nach, was du schreibst. ALles andere wäre verdammt traurig

Er hat mit seinen Ausführungen aber grundsätzlich Recht. Wenn ich Rennsport betreibe, muss ich bereit sein, für den Erfolg ein bestimmtes Risiko einzugehen. Wenn ich dazu nicht bereit bin, habe ich den Beruf klar verfehlt.
Nur weil AS fahrtechnisch in der Abfahrt nicht mithalten kann, jammert er rum, dass es zu gefährlich sei. Dieses Verhalten ist mehr als erbärmlich. Angebracht wäre eine Gratulation an die 180 Radfahrer im Feld, die das eben besser können als er, aber nicht die Schuld für seine Ängste dem Veranstalter in die Schuhe zu schieben.
 
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Deine Äußerungen sind das allerletzte und nicht als verachtenswert !
Ich hoffe mal du denkste einfach nicht über das nach, was du schreibst. ALles andere wäre verdammt traurig

Mach mal die Augen auf. Nicht umsonst bekommen die Top-Jungs soviel Geld. Nicht umso ist ein Vettel der F1 in seinen jungen Jahren bereits x-facher Millionär. Das ist eben der preis dafür, jedesmal mit seinem Leben zu spielen einige bezahlten ihr Leben dafür.

Du lebst diesbezgl. wohl in Deiner Traumwelt.
Wenn er sicher unterwegs sein will, dann darf er keine profirennen bestreiten sondern soll ne nette Sonntags Kaffeefahrt machen, da kann er dann notfalls auch schieben. Bei jeder Abfahrt mit ü90 km/h kann was passieren und tödlich enden. Aber darüber müssen wir wohl nicht diskutieren.
 
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genau das macht doch den reiz dieser sportart aus.
sorry, aber die gestrige etappe war doch fantastisch zum zuschauen. und es gab weniger schwere stürze als bei den flachetappen in der ersten woche.

ich bin auch der meinung wenn der galibier schneefrei ist, sollen die dort rauffahren. früher sind die auch bei solchen bedingungen gefahren und das aber mit viel schlechterem material. gerade solche etappen sind in die geschichte des radsport eingegangen.
bei der bergankunft morgen am galibier sehe ich überhaupt kein problem.
2005 bei der österreich rundfahrt fuhren sie auch den glockner im schneetreiben.

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Du lebst diesbezgl. wohl in Deiner Traumwelt.
Wenn er sicher unterwegs sein will, dann darf er keine profirennen bestreiten sondern soll ne nette Sonntags Kaffeefahrt machen, da kann er dann notfalls auch schieben. Bei jeder Abfahrt mit ü90 km/h kann was passieren und tödlich enden. Aber darüber müssen wir wohl nicht diskutieren.
Nr.1: Das Risiko bei der F1 ist ein Witz im Gegensatz zu den Radrennen, der vgl hinkt also stark!
Nr.2: Natürlich müssen sie mit dem Risiko leben, daran zweifelt keiner. Aber man muss da schon differenzieren. Die Geschwindigkeit die Schleck den Berg runtergefahren ist, war immernoch Risikoreich, es ist ja nicht so als würde er ohne Risiko fahren. Und wieviel Risiko letztendlich jmd. in einer solchen Abfahrt geht, sollte ihm selber überlassen sein, das ist der springende Punkt. Sie alle gehen ein Risiko ein, das wissen sie und sagen sie auch immer wieder. Aber man kann von niemandem erwarten, dass er sein Leben aufs Spiel setzt DENN: Je schlechter ich als Abfahrer bin, desto höher ist mein Risiko im Vergleich zu einem guten Abfahrer bei gleicher Geschwindigkeit. Und da steht es absolut niemandem zu Schleck zu kritisieren!

ich bin auch der meinung wenn der galibier schneefrei ist, sollen die dort rauffahren. früher sind die auch bei solchen bedingungen gefahren und das aber mit viel schlechterem material. gerade solche etappen sind in die geschichte des radsport eingegangen.
bei der bergankunft morgen am galibier sehe ich überhaupt kein problem.
Sehe ich auch so. Beim Giro '10 sind sie doch auch bei Schnee den Gaviapass gefahren wenn ich mich nicht täusche. Da fuhren sie doch durch meterhohe Schneewände...
 
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Nr.1: Das Risiko bei der F1 ist ein Witz im Gegensatz zu den Radrennen, der vgl hinkt also stark!
Nr.2: Natürlich müssen sie mit dem Risiko leben, daran zweifelt keiner. Aber man muss da schon differenzieren. Die Geschwindigkeit die Schleck den Berg runtergefahren ist, war immernoch Risikoreich, es ist ja nicht so als würde er ohne Risiko fahren. Und wieviel Risiko letztendlich jmd. in einer solchen Abfahrt geht, sollte ihm selber überlassen sein, das ist der springende Punkt. Sie alle gehen ein Risiko ein, das wissen sie und sagen sie auch immer wieder. Aber man kann von niemandem erwarten, dass er sein Leben aufs Spiel setzt DENN: Je schlechter ich als Abfahrer bin, desto höher ist mein Risiko im Vergleich zu einem guten Abfahrer bei gleicher Geschwindigkeit. Und da steht es absolut niemandem zu Schleck zu kritisieren!

Deine Signatur:
"Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!"
 
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Nr.1: Das Risiko bei der F1 ist ein Witz im Gegensatz zu den Radrennen, der vgl hinkt also stark!
Nr.2: Natürlich müssen sie mit dem Risiko leben, daran zweifelt keiner. Aber

Ich überlasse ihm das ja selbst, nur soll er danach nicht weinen dass er Zeit verloren hat, weil die Abfahrt zu schwer war bzw. zu nass. Er ist doch derjenige der immer den Mund aufmacht und leider vermisse ich bei dieser Tour die entsprechende Leistung.

F1 ist ein Witz? Hast du ne Statistik zur Hand wieviele Todesfälle es gab Tour vs. F1?

Fakt ist die werden dafür bezahlt dieses Risiko einzugehen. Wer pro Jahr 2.7 Mio einsteckt, der brauch nicht rumweinen. Der Großteil verdient weit _weit_ weniger und da jammert auch keiner. Aber das sind auch Männer und keine Weicheier :)
 
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