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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

Viele Grüße aus ... äh ... einem lombardischen Kälteloch ...

Das mit dem Urlaub ist bisher eher mau geblieben. Los ging es damit, dass ich seit Sonntag wieder Rückenschmerzen hatte, die dann am Montag so übel wurden, dass ich außer flach liegen eigentlich gar nichts machen konnte. Vor einigen Wochen war das schon mal so, nach ein paar Tagen war der Spuk aber zum Glück vorbei gewesen, das hoffte ich jetzt wieder.

Nun ... die Anreise am Mittwoch war eine ziemliche Tortur. Packen und Verladen hatten ewig viel Zeit gebraucht wegen der Schmerzen, kurz nach 5 Uhr morgens startete ich dann in die Dunkelheit. Mit vielen kleinen Pausen und einem großen Umweg am Ende (Straße vom Umbrailpass nach Bormio wegen Steinschlag gesperrt) kam ich nach etwa 11 schmerzhaften Stunden endlich am Ziel in Bormio an, vor 3 Jahren hatte ich das Städtchen in den Bergen (ca. 1.200 m hoch) bereits einmal besucht.

Da schien auch noch die Sonne bei über 20 Grad... mehr als ein bisschen spazieren konnte ich jedoch nicht. Langsames (krummes) Gehen ja, Sitzen nein, Liegen ja (aber bloß keine falsche Bewegung). An Laufen oder Radfahren nicht zu denken.

Seitdem geht es mit dem Rücken ganz langsam aufwärts, mit Spazieren und leichtem Wandern baue ich meinen Aktionsradius seitdem ganz allmählich aus. Dafür wird das Wetter immer schlechter. Heute sind wir bei 7 Grad und heftigem Dauerregen angekommen ?. Wenn es in den nächsten Tagen hoffentlich wieder aufwärts geht, werd ich sehen, wie tief der Schnee heruntergekommen ist. Gestern lag der frische Schnee so ab 2.500 m Höhe.

Die Fahrräder liegen nach wie vor im Auto, die Straße zum Stelvio ist gesperrt, an sportliche Belastung ist nicht zu denken... so habe ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Mein Wetterkarma hat inzwischen statt Wettkämpfen meine Urlaube im Visier...

Aber ich werde das Beste draus machen, und auch bei wolkigem Himmel ist die Landschaft hier sehr, sehr schön. Und ich habe reichlich Lesestoff dabei ... Ich bin noch eine Woche hier, da kann noch viel passieren.
 
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Anreisetag, Livignosee auf ca. 1.800 m Höhe, einen Vorteil muss der weite Umweg haben...

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Bormio von oben im Regen, eine hübsche Stadt mitten in den Bergen

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Manche Ecken wirken wie aus der Zeit gefallen.

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Der Schnee ist in Sichtweite...
 
@clara226
Gute Besserung und weiterhin einen schönen Urlaub :daumen:
Danke dir, danke euch!

Wie geht es deiner Mutter?

Am Nachmittag hörte es doch tatsächlich auf zu regnen, da war ich nochmal draußen. Ich wollte schauen, wie weit nach unten es der Schnee geschafft hatte: Ca. 1.600 m, da lagen erste Reste (von denen an herumstehenden Autos mal abgesehen). Meine Runde führte mich bis auf etwa 1.800 m Höhe, dort lag dann schon mehr herum, taute aber (gottseidank). Zwischendurch gab es sogar mal ein bisschen Blau am Himmel (zog sich aber bald wieder zu), das macht dann schon was her.

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Am Nachmittag hörte es doch tatsächlich auf zu regnen, da war ich nochmal draußen. Ich wollte schauen, wie weit nach unten es der Schnee geschafft hatte: Ca. 1.600 m, da lagen erste Reste (von denen an herumstehenden Autos mal abgesehen). Meine Runde führte mich bis auf etwa 1.800 m Höhe, dort lag dann schon mehr herum, taute aber (gottseidank). Zwischendurch gab es sogar mal ein bisschen Blau am Himmel (zog sich aber bald wieder zu), das macht dann schon was her.

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WOW! :daumen: Das klingt ja nach einer deutlichen Besserung heute! Danke für dein fotografisches "Mitbringsel"! Sieht sehr gut aus.
Dann hoffe ich mal, dass die Besserung nachhaltig ist und du den Urlaub wieder genießen kannst.
 
WOW! :daumen: Das klingt ja nach einer deutlichen Besserung heute! Danke für dein fotografisches "Mitbringsel"! Sieht sehr gut aus.
Dann hoffe ich mal, dass die Besserung nachhaltig ist und du den Urlaub wieder genießen kannst.
Äh ... das war ein mühsamer Spaziergang, mit deutlichen Rückenschmerzen... aber trotzdem danke ?
 
Äh ... das war ein mühsamer Spaziergang, mit deutlichen Rückenschmerzen... aber trotzdem danke ?
Sorry, das Rad in deinem Avatar hatte mich unterschwellig zu dem Schluss verleitet, du seist auf 2 Rädern auf der Straße unterwegs gewesen...
Die Wünsche bleiben aber bestehen, auch wenn die Analyse falsch war. ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke dir, danke euch!

Wie geht es deiner Mutter?

Nicht gut :(

Heute früh sollte eine Ärztin einen neuen Zugang für die Infusionen legen, die meine Mutter bekommt. Hat sie aber nicht hinbekommen - warum schafft es eine Ärztin nicht, einen Zugang zu legen? Muss ich das verstehen? - und es sollte zu einem anderen Zeitpunkt wiederholt werden, wobei ich mich frage, warum man da nicht sofort jemand anderen holt der das evtl. hinbekommt? Jedenfalls war der Zugang bis 18 Uhr NICHT gelegt, worauf ich dann wütend bei der Station angerufen und mich erkundigt habe, warum meine Mutter nun schon den gesamten Tag OHNE Infusion ist. Antwort war, daß die Ärztinnen und Ärzte heute zu stark in der Notaufnahme eingebunden waren, demnächst wäre aber Schichtwechsel und dann würde ein neuer Versuch gestartet. Ich hab daraufhin meiner Mutter per Telefon mitgeteilt daß sie mich SOFORT anrufen soll wenn wieder nichts passiert. Da dieser Anruf nicht gekommen ist gehe ich davon aus daß sie endlich ihre Infusion bekommen hat, sie ist weiterhin sehr schwach und diese Infusionen sind superwichtig.

Anrufen kann man auf der Isolierstation ab 19 UUhr nicht mehr bzw. es werden dann keine Anrufe mehr entgegen genommen. Meine Mutter ist zwar per Mobiltelefon erreichbar, aber da sie so schwach ist will ich natürlich auch nicht ständig anrufen. Vorhin lag sie im Bett und war froh, daß sie liegen konnte, es fällt ihr halt schwer, auf den Beinen zu bleiben.

Ab 14 Uhr kann man besuchen, ich werde natürlich morgen wieder da sein, wie fast jeden Tag seit Dienstag vergangener Woche. Außerdem fahre ich, wie seit 3 Wochen, wieder in die Wohnung meines Bruders, um weiter auszuräumen. Da wir alle arbeiten müssen zieht sich so eine Wohnungsauflösung natürlich hin.

Wie heißt es? "Man wächst an seinen Aufgaben".

Also, weiter geht`s, ich nehme derzeit alles mit Gleichmut hin, ändern kann ich es sowieso nicht, also arrangiere ich mich mit der Situation.
 
Salve,

es gibt immer noch ehrliche Menschen! Vorhin war ich 40min schwimmen, als ich mich nach dem duschen umziehen wollte musste ich feststellen daß ich meine Jacke mit Mobiltelefon und allen Schlüsseln vorher in der Kabine vergessen hatte. Dort war sie natürlich nicht mehr. Also wie der Blitz angezogen und zum Bademeister : "Nein, hier wurde keine Jacke abgegeben". Zur Freibadkasse, auch dort : Nix. Letzte Möglichkeit : Kassenbereich im Hauptgebäude wo auch das Hallenbad ist. Und tatsächlich, dort wurde meine Jacke abgeben und es war noch alles drin! :daumen:
 
Ich habe am Wochenende an zwei Wettkämpfen teilgenommen. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass man seine Geschwindigkeit steigern kann, wenn man regelmäßig an Bahnwettkämpfen teilnimmt. Die gibt es hier in der Gegend aber eher selten. Freitag Abend gab es aber einen Seniorenwettkampf in 50km Entfernung und da ich in letzter Zeit nicht viele schnelle Sachen gemacht habe, wollte ich es mal testen. Pünktlich war ich vor Ort um meine Startnummer abzuholen und den Teilnahmebeitrag zu bezahlen. Ich zog mich um und machte mich auf der Bahn ein wenig warm. Dabei habe ich schon gemerkt das ich den Großteil der anderen Teilnehmer im Rennen wohl nur von hinten sehen werde. Bei der Startaufstellung wurde mein Name dann nicht aufgerufen. Alle guckten mich komisch an, ich war mir aber keiner Schuld bewusst. Ich habe eine Startnummer, ich habe bezahlt, ich bin seit Montag angemeldet, keine Ahnung warum ich nicht in der Aufstellung stehe. "Hast du deine Startkarte eingeworfen?" Kam eine Frage von einem Teilnehmer. Ich guckte komisch zurück und antwortete: "Meine was?" "Na die kleine blaue Karte, die im Umschlag mit der Quittung war." Nein das hatte ich natürlich nicht, hatte ich nichtmal gesehen und da es mein erster Stadionwettkampf war auch noch nie davon gehört. Der Starter meldete mich dann per Funk noch bei der Wettkampfleitung an und ich durfte starten aber wie sich heraus stellt, war natürlich auch kein Bahnzähler auf mich abgestellt. Die schnellen Läufer waren schnell auf und davon, ich lief hinter einem Mann M60 und einer Frau W40 hinterher. Ich fühlte mich gut, stellte aber nach einer Runde fest, dass das Tempo viel zu hoch war. Ich lief auf 3:55/km und mir war klar das ich das natürlich keine 3km aushalte. Als der Mann die Frau überholt, blieb ich hinter der Frau um mich nicht zu überfordern. Schnell fühlte ich mich aber unterfordert und zog dann doch irgendwann vorbei. Den Anschluß an M60 konnte ich aber nicht mehr herstellen.

Der erste Kilometer war nach 4:02 vollbracht, ich konnte das Tempo aber dann doch nicht mehr halten und den zweiten lief ich in 4:13 Minuten (zumindest beide Kilometer laut Garmin aber der zählt Stadionrunden ja nicht richtig, die sind immer kürzer als 400 Meter). Dann wurde ich noch langsamer, konnte aber in der letzten Runde das Tempo wieder etwas erhöhen und lief laut Uhr 4:18 Minuten. Es fehlten mir dann aber tatsächlich noch 110 Meter bis zum Ziel, für die ich 23 Sekunden benötigte. Beim Zieleinlauf war sich dann aber natürlich keiner sicher ob ich fertig bin oder noch eine Runde musste, da ja keiner von denen mitgezählt hat. Dementsprechend wurde meine Zeit auch nicht gestoppt. Erst als ich aufhörte zu laufen realisierten sie wohl das ich durch sein muss und haben nachträglich die Zeit genommen, die bis auf eine Sekunde an meiner gestoppten Zeit von 12:56 Minuten ran kommt.

Bei der Siegerehrung wurde ich dann für den zweiten Platz in M35 geehrt. Der erste war nur etwas über 3 Minuten schneller. Ich ging dann zur Wettkampfleitung mit der Frage ob ich auch eine Urkunde haben könnte mit M40, was meiner tatsächlichen Altersklasse entspricht. Diese gewann ich als einziger Teilnehmer ;) Aufs Treppchen kam ich dann nicht mehr aber meine Schuhe haben diese Ehre dann noch genossen ;)
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Nach einer achtstündigen Schlafregeneration ging es dann zum Saisonabschluß im Triathlon in meiner Heimatstadt. Ich musste schon früh morgens da sein, um Fotos von den anderen Wettbewerben zu machen. Mein Start war erst um 13:45 Uhr. Um 12 Uhr traf ich mich mit einer Gruppe von Hobbytriathleten die vom WDR begleitet wurden. Wir starteten für das Team von Doc Esser. Der fünfminütige Bericht kam heute auf WDR, ich war aber nur zweimal bei den Gruppenbildern im Hintergrund zu sehen. Nachdem wir unsere T-Shirts bekommen haben und erste Dinge besprachen zog ich mich um und wollte das Rad einchecken. Ich holte es aus meinem Auto, pumpte erst das Hinterrad auf, dann das Vorderrad und dann geschah es und ich hörte es zischen. Kam von Hinterrad, ich prüfte das Ventil aber dies saß fest. Drehte am Rad und sah die Milch meines Tubless Reifen raus spritzen. Ein Radreparaturservice war nicht zugegen. Ich fragte den Veranstalter aber auch da konnte mir keiner helfen. Auch wurde ein Ausruf gestartet aber kein Athlet hatte Pannenmilch für die Reifen dabei. Auch eine Nachfrage beim anwesenden Justus Nieschlag blieb erfolglos, lediglich mit einem Schlauch hätte er aushelfen können, das nützte mir aber nichts. Kurz vor dem Start bot mir ein Freund sein Rad an, welches eh noch in der Wechselzone stand. Das war mir aber zu knapp, da noch Luft im Reifen war riskierte ich einen Start und wenn es nicht gegangen wäre, dann hätte ich das Rad eben 12km geschoben ;)

Nach 200 Meter schwimmen verließ ich das Becken als achter, was für mich schon ein Wunder ist. In der Wechselzone stand schon Doc Esser neben mir, der aber seine Schuhe nicht an bekam. Das Rad hielt und ich konnte mich mit der viertbesten Radzeit auf den vierten Platz vorschieben. Das laufen fing schleppend an, wurde aber immer besser. Vor der Wendemarke zählte ich die Konkurrenten und war weiterhin auf dem vierten Platz (was ich vorher nicht wusste, habe es nur nachträglich aus der Ergebnissliste). Die ersten beiden waren weit weg aber der dritte lag in erreichbarer Nähe. 500 Meter vorm dem Ziel konnte ich ihn überholen und lief als dritter aufs Stadion zu. Ich drehte mich nicht mehr um, um zu gucken ob er mir folgt und wusste daher nicht wie weit ich von ihm weg war. Am Ende sollte es für ihn reichen aber kurz vor der Zielgeraden kam ein Schüler A und sprintete an mir vorbei. Es war mir zuerst egal, da ich dachte der Junge freut sich vermutlich mehr über den Podestplatz, als ich es getan hätte. Heute ärgere ich mich dann aber irgendwie doch, weil ich so eine Chance bisher nie hatte und weil ich nicht wirklich alles gegeben habe. Ich habe mich auf dem Rückweg von der Wendemarke noch kurz mit einer mir bekannten Athletin die in der Staffel lief unterhalten, statt alles aus mir raus zu holen. Ich hätte den zweiten Kilometer schneller als 4:38 Minuten laufen können und auch auf den letzten 500 Metern wären mehr drin gewesen. Mit meiner Laufzeit von 11:44 Minuten für 2,5km lief ich die neuntschnellste Zeit und damit das schlechteste Einzelergebnis im Triathlon und das obwohl ich ja hauptsächlich laufen trainiere.
Allerdings wurde das Podest so zumindest gefüllt, denn bei der Siegerehrung war ich schon wieder in meinem Job als Fotograf unterwegs. Wenn mal ein Triathlet wie Justus Nieschlag bei uns antritt (natürlich nur weil er gerade verletzt ist und deshalb in einer Invalidenteamstaffel teilnehmen konnte), dann will ich natürlich auch ein Bild davon. Ich habe dann auch die Siegerehrung der M40 verpasst, die ich ebenso gewann wie den Titel des Stadtmeisters. Im Anschluß habe ich aber noch eine Flasche Sekt überreicht bekommen und den Preis für den Altersklassensieg.
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Glückwunsch, Superwetti! :daumen:??

Da hast du ja binnen kurzer Frist wirklich zwei sehr ordentliche Leistungen abgeliefert!
Die 12:56 min über die 3000 m sind schon beachtlich - die hab ich einmal als 18jähriger erreicht und dann nie wieder...
Und der Triathlon Turbo-Sprint war auch nicht ohne - RESPEKT! (nur beim Schwimmen musst du noch zulegen! ;))
 
Zuletzt bearbeitet:
@Superwetti Gratuliere zu deinen Erfolgen beim 3000m Bahnwettkampf und beim Triathlon. :daumen:
Ein Bahnrennen hab ich noch nie mitgemacht. Und dann auch noch ein so kurzer 3000m Lauf. Da muss man ja ein Höllen Tempo laufen. Allen Respekt. :daumen:
Den Triathlon trotz technischer Probleme auch noch super durchgezogen. Top.
Wie viel Bar Druck hattest du denn noch in deinem Hinterreifen? Warum hast du nicht einfach einen Schlauch rein gemacht?
 
Wie viel Bar Druck hattest du denn noch in deinem Hinterreifen? Warum hast du nicht einfach einen Schlauch rein gemacht?
Keine Ahnung, ich habe nicht mehr gemessen. Hatte ihn auf 8 bar aufgepumpt und dann machte es irgendwann zisch. Der Druck fühlte sich aber beim Drücktest noch gut an.

Ich bin Kaufmann. Ich weiß was ich machen muss um mit dem Rad vorwärts zu kommen und auch wie man bremst aber wir man einen Schlauch in ein Tubeless Reifen bekommt oder ob das überhaupt geht, keine Ahnung.
 
Keine Ahnung, ich habe nicht mehr gemessen. Hatte ihn auf 8 bar aufgepumpt und dann machte es irgendwann zisch. Der Druck fühlte sich aber beim Drücktest noch gut an.

Ich bin Kaufmann. Ich weiß was ich machen muss um mit dem Rad vorwärts zu kommen und auch wie man bremst aber wir man einen Schlauch in ein Tubeless Reifen bekommt oder ob das überhaupt geht, keine Ahnung.
Tubeless Ventil rausschrauben, Schlauch rein, aufpumpen...fertig :) dauert 2Min, wenn man es ab und zu übt ...
aber hat ja auch so geklappt :)
JOE
 
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