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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

  • Ersteller Ersteller Le Baron
  • Erstellt am Erstellt am
Moin Moin,
@Adrenalino,
hast du irgendwann die Einstellung der Datenspeicherung von Sim auf SD oder Handy geändert?

@all,
gestren Abend mit nem Lauffreund und deren Freundin ne Runde gejogged.
Da mein Auto in der Werkstatt ist werde ich heute und morgen auch zur Arbeit laufen "müssen" :D
Guter Wiedereinstieg nach der Ruhewoche..
 
Morsche,

Hm.... funktioniert das Telefon auch komplett ohne SIM?

keine Ahnung, das probiere ich auch nicht mehr aus weil ich morgen mein privates Telefon wieder zurückbekomme. Display wird vom Örtlichen Telefon-Doc repariert, die private SIM steckt jetzt in nem ollen Ersatz-Telefon :D

Moin Moin,
@Adrenalino,
hast du irgendwann die Einstellung der Datenspeicherung von Sim auf SD oder Handy geändert?

Nö.
 
Morsche,



keine Ahnung, das probiere ich auch nicht mehr aus weil ich morgen mein privates Telefon wieder zurückbekomme. Display wird vom Örtlichen Telefon-Doc repariert, die private SIM steckt jetzt in nem ollen Ersatz-Telefon :D



Nö.
Wenn du dein Handy vom Telefon-Doc wieder holst frag den doch mal. Würde mich auch interessieren.
 
N`abend,

blöder Urlaubsabschluss. Erst verderbe ich mir in Frankreich den Magen ( ich hab inner noch Probleme, wenn auch nur ganz leicht ) dann geht mir das Display von meinem Telefon kaputt und dann ist seit gestern der Sommer hier auf Tauchstation gegangen. Wollte heute länger Radfahren aber es regnete immer wieder - für die Natur hier allerdings ein Segen, muss ich ganz klar anerkennen - und da hab ich halt nur die Besorgungen per Rad gemacht, so bin ich immerhin 1,5 Std unterwegs gewesen in denen ich, na klar, auch mal nass geworden bin. Zum Laufen hatte ich erst keine Zeit und als ich vorhin dann Zeit hatte fehlte mir die Lust bei Nieselregen nochmal raus zu gehen.....

Dafür bin ich gestern gelaufen, waren 16,57km in 1:32 Std.

Morgen und am Freitag wird gearbeitet und dann geht`s Freitag abend direkt vom Geschäft aus nach Veitshöchheim in Franken, da starte ich Samstag früh bei nem Ultra-Traillauf über 65km und 1600hm. Ich hoffe daß sich mein Magen bis dahin wieder 100% eingekriegt hat, ansonsten wird es halt eine seeeeeeehr lange Wanderung :D
 
N`abend,

blöder Urlaubsabschluss. Erst verderbe ich mir in Frankreich den Magen ( ich hab inner noch Probleme, wenn auch nur ganz leicht ) dann geht mir das Display von meinem Telefon kaputt und dann ist seit gestern der Sommer hier auf Tauchstation gegangen. Wollte heute länger Radfahren aber es regnete immer wieder - für die Natur hier allerdings ein Segen, muss ich ganz klar anerkennen - und da hab ich halt nur die Besorgungen per Rad gemacht, so bin ich immerhin 1,5 Std unterwegs gewesen in denen ich, na klar, auch mal nass geworden bin. Zum Laufen hatte ich erst keine Zeit und als ich vorhin dann Zeit hatte fehlte mir die Lust bei Nieselregen nochmal raus zu gehen.....

Dafür bin ich gestern gelaufen, waren 16,57km in 1:32 Std.

Morgen und am Freitag wird gearbeitet und dann geht`s Freitag abend direkt vom Geschäft aus nach Veitshöchheim in Franken, da starte ich Samstag früh bei nem Ultra-Traillauf über 65km und 1600hm. Ich hoffe daß sich mein Magen bis dahin wieder 100% eingekriegt hat, ansonsten wird es halt eine seeeeeeehr lange Wanderung :D
Mich hat der Regen heute auch bei meiner Radfahrt erwischt. Dazu nur noch 11° :(
Ultra-Traillauf Veitshöchheim ist doch die DM.:daumen: Wollte schon mal hier im Forum fragen ob einer unserer Ultra Trailrunner da teilnimmt.
Das wär doch auch was für @Mad Max
Hoffentlich bist du bis zum Start wieder ganz gesund.
 
Liebe Freunde und Bekannte in unserer kleinen sportlichen Plausch-Ecke des Internetz, hier mein Bericht zum Ironman Frankfurt 2018.

Die "Vorbereitung"

Nach einem Jahr Langdistanz-Pause hatte sich im Sommer 2017 wieder Motivation breit gemacht, und da wir im Verein gleich 3 Triathleten hatten, die an einen Start dachten, empfand ich das als eine schöne und motivierende Gelegenheit, nach zuletzt 2014 wieder beim Heimrennen in Frankfurt zu starten. Aber wie das Leben so spielt, hatte das mit der Motivation über die Zeit bei mir - nun schon zum 3. Mal - so seine Tücken. Dazu kam, dass ich im April dieses Jahres einen neuen Job begann, insbesondere aber zog es mir völlig den Boden unter den Füßen weg, als im März unerwartet mein Vater starb. Da war gezieltes Training dann ziemlich unwichtig. Mehrmals war ich auch noch krank, in Summe fehlte dann einfach eine Menge (v.a. seriöse) Vorbereitung. Auch wenn ich weiß, dass Lebenskilometer bei einem Ironman nur sehr bedingt helfen, hoffte ich, diese Ausfälle durch Erfahrung zumindest zum Teil wettmachen zu können. Immerhin war Frankfurt 2018 mein mittlerweile 9. Start auf der langen Strecke.

Eine Zielzeit hatte ich nach der Vorbereitung nicht, eigentlich wollte ich nur mit einem Lächeln über die Ziellinie laufen und den Tag (im Rahmen der Möglichkeiten) genießen.

Trotzdem aufgeregt

Obwohl ich zuletzt nicht allzu fokussiert gewesen war, setzte einige Tage vor dem Rennen dann doch eine positive Aufregung ein. Frankfurt ist Heimrennen, wir waren etliche Starter und Helfer vom Verein, aus meiner Stadt usw., und so war ich an den Tagen vor dem großen Rennen nie allein. Am Sonntagmorgen - ich hatte so gut wie noch vor keiner Langdistanz geschlafen - fuhr ich gegen 4 Uhr zusammen mit einem Vereinskollegen zum See, 5 Uhr öffnete die Wechselzone, und mit der inzwischen vorhandenen Routine konnte ich die letzten Handgriffe vor dem Start absolvieren (wenn auch erst die 3. Luftpumpe funktionierte). Es war toll, schon hier so viele bekannte Gesichter zu sehen - Starter, Helfer, Kampfrichter usw.

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Nach einem kurzen Einschwimmen stellte ich mich ans Ende des Startbereichs für 1:10 h bis 1:20 h Schwimmzeit, und da stieß eine Bekannte zu mir, die zum ersten Mal startete. Wir unterhielten uns noch etwas - durch den Rolling Start waren einige Minuten Zeit - und ich konnte ihr etwas von ihrer Nervosität nehmen. Das Schwimmen selbst war dann angenehm unspektakulär, zu Beginn noch etwas dicht, aber rasch entzerrt. Nur die Abschnitte gegen die Sonne waren nicht ohne, weil man nur sehr ungefähr ahnte, in welche Richtung man schwimmen sollte. Der Landgang nach 1,5 km war nach fast genau 30 min erledigt, und die 2,3 km in der 2. Runde konnte ich ebenfalls gut abspulen, nach der letzten Wendeboje konnte ich für die letzten 800 m auch noch ein bisschen die Intensität hochfahren. Nach 1:19 h kletterte ich aus den Fluten des Waldsees, das war ziemlich genau die gleiche Zeit wie einige Wochen zuvor beim IM Swim Day und angesichts meiner sehr wenigen Schwimmkilometer dieses Jahr eine Zeit, die für mich völlig in Ordnung ging.

Auf dem Rad gelitten

Es folgte die längste T1-Wechselzeit meines Lebens (ca. 10 min), aber im Dixie lief es und lief es und lief es :D. Und ich wollte mir keinen Stress machen und zog mich in Ruhe für das Radfahren um. Nach Schwimmausstieg und kurz vor dem Aufsteigen auf's Rad gab es wieder Anfeuerungen von Freunden und Bekannten (so viele!!), jetzt kam der lange Teil des Ironman. Statt der "üblichen" 180 km war die Strecke wegen Änderungen und Baustellen dieses Jahr 185 km lang, und ich mochte die Änderungen nicht besonders. Mehr Höhenmeter, viel Wind, es rollte einfach nicht. Obwohl ich (zum allerersten Mal bei einem Triathlon) versuchte, kontrolliert nach Leistung zu fahren, wurde das Radfahren bereits ab km 60 anstrengend, das darf auf der Langdistanz nicht passieren. Und das bei einem Puls, der deutlich unter dem lag, den ich früher immer im Rennen gefahren war. Aber - dessen war ich mir bewusst - ich hatte in den 3 Monaten seit Mallorca nicht genug und nicht strukturiert und zu wenig auf dem Triathlonrad trainiert, v.a. fehlten die langen Kanten.

So kam es, dass ich ausgerechnet bei meiner eigentlichen Paradedisziplin Radfahren litt. Dieses Mal machte es keinen Spaß. Als ich nach der ersten Radrunde wieder nach Frankfurt kam, hatte ich keine große Lust, mir noch einmal die ganze Arbeit im Wind anzutun, aber aufgeben wollte ich natürlich auch nicht. Die zweite Radrunde war denn mehr Qual, die Leistung ließ nach, die Laune auch, zum Glück konnte ich das überwiegend mit mir selbst ausmachen, man war doch über weite Teile der Strecke mit sich und wenigen Athleten allein (jedenfalls in meiner Leistungsklasse). Immerhin ging das Verpflegungskonzept diesmal geradezu mustergültig auf, so dass ich ohne jegliche Probleme mit Magen, Energie und Hydrierung fahren konnte. Achja, die Fußsohlen taten weh. Ganz schrecklich, und das fast 2 h lang. Das hatte ich beim 1. Ironman und auch beim Ötztaler, und es war echt unangenehm ... Und die Augen taten ganz schön weh, möglicherweise vom Fahrtwind, der durch das Visier des Helms strömte.

Nach 6:08 h hatte ich das Radfahren über 185 km dann endlich hinter mich gebracht und war sehr froh, runter vom Rad zu kommen. Die ersten Schritte in der Wechselzone waren noch sehr schief, gottseidank war es nicht zu den Rückenschmerzen gekommen, die mich erst kürzlich mehrere Wochen außer Gefecht gesetzt hatten.

Genusslauf mit unglaublichem Support

Was nun folgte, hatte ich vorher nicht so erwartet. Nach einem wiederum sehr entspannten (und langsamen) Wechsel (6 min) startete ich das Laufen, und ich fühlte mich wie neu gestartet. Keine Schmerzen, alles locker und fast schon leicht. Ich gab mir Mühe, in einer höchst konservativen Pace zu laufen - auch hier hatte ich ja nicht genug trainiert, und ich wusste nicht, ob ich mein normales GA1-Tempo würde auf 42 km laufen können. Als Ziel hatte ich mir das Motto eines Lauffreundes vorgenommen: "6er Schnitt geht immer", und so versuchte ich, mit ca. 6 min/km unterwegs zu sein. Das funktionierte hervorragend, und auch ziemlich lange.

Jetzt muss ich aber einen Exkurs zum schier unglaublichen Support machen. Noch nie in all meinen Triathlons habe ich solch ein Ausmaß an Support auf der Laufstrecke erlebt. Hier machte sich sehr deutlich bemerkbar, was man an einem Heimrennen hat. Es waren so viele Freunde, Kollegen, Bekannte usw. an der Strecke, die mich kannten und die mich angefeuert haben. Besonderes Highlight war natürlich das Zelt mit unseren "Fans" vom Verein, die mächtig Stimmung und gute Laune verbreiteten. Aber auch sonst, alle paar Hundert Meter traf ich auf bekannte Gesichter, es war so phantastisch, dass ich gar nicht zum Ausdruck bringen kann, wie dankbar ich dafür bin. Das war der klare Höhepunkt des ganzen Rennens für mich!!! In der 3. Laufrunde hielt ich sogar an unserem Zelt an, einfach um die Stimmung zu genießen und mich bei den Vereinskollegen zu bedanken. Sie konnten gar nicht verstehen, dass ich nicht weiterlaufen wollte, aber die Laufzeit war mir ja gar nicht wichtig. EIN RIESENGROSSES DANKESCHÖN AN ALLE DA DRAUSSEN!

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Nach 3 Runden (also etwa 30 km) setzte dann aber so langsam die Erschöpfung ein, und ich gönnte mir v.a. an den Aid Stations einige Gehpausen. Auch machte mein rechtes Knie dicht, was schon in den letzten Jahren immer wieder etwas Ärger gemacht hatte. Aber etwa 10 km vor dem Ziel war es ja nun wirklich nicht mehr weit, die schaffte ich auch noch ... Kurz vor Schluss, so etwa 1 km vor dem Ziel, lief ich auf einen Freund auf, der mich inständig bat, doch bei ihm zu bleiben, ihm ging es inzwischen ziemlich schlecht, und er hatte Kreislaufprobleme. Zusammen gingen wir den letzten km, und am Abzweig hoch zum Römer liefen wir dann wieder, zusammen trug uns die grandiose Stimmung gemeinsam hoch ins Ziel!

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4:28 h hatte der Marathon gedauert, 12:12:59 h schließlich der gesamte Ironman (offizielle Zeit, die Garmin weicht um ein paar Sekunden ab). Ja, ich war schonmal deutlich schneller, aber auch viel besser trainiert, dafür hatte ich dieses Mal ein sehr versöhnliches und schönes Erlebnis und konnte doch viel genießen. Und wie gesagt: Die Zeit war mir nicht wichtig.

Intensiv und emotional

Aus einem besonderen Grund war der Ironman Frankfurt 2018 für mich ein besonders intensives und emotionales Erlebnis. Im Andenken an meinen Vater fuhr und lief ich mit schwarzer Trauerbinde am Arm. Und wann immer ich mir das vergegenwärtigte, ging mir dies sehr zu Herzen. Mehr als einmal an diesem Tag kamen mir die Tränen. An der Laufstrecke standen verschiedene Motivationsschilder, die die Ironman-Orga aufgestellt hatte, mehr oder weniger launig. Auf einem war zu lesen "If you want to cry, do it now." Und dem konnte ich nicht widerstehen ... Ich vermisse meinen Vater sehr. Bei meinem ersten Ironman im Jahr 2011 hatten meine Eltern den weiten Weg nach Frankfurt auf sich genommen und mich angefeuert, und das Rennen hatte sie nachhaltig beeindruckt.

Und jetzt?

Nach 9 Langdistanzen ist erstmal Schluss, ich mag nicht mehr so viel Zeit und Leben investieren. So toll das Erlebnis Langdistanz und so intensiv das Erlebnis eines Zieleinlaufs ist. Für dieses Jahr hab ich noch ein paar "kleinere" Sachen vor, und nächstes Jahr schau ich mal auf Just-for-Fun-Events bis maximal MD ... Aber 9 Langdistanzen auf dem Konto zu haben, ist schon ein tolles Gefühl ;)

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Kein Regen konnte mich erwischen, denn das Rad blieb stehen:D
Nass wurde ich dennoch ab 1900 beim Vereinstraining schwimmen.
Laufen- ja am Samstag den Fichtelgebirgsmarathon, denn wenn schon ein Landschaftsmarathon vor der Tür ist dann muss man den auch mitnehmen.
Langer Lauf mit Verpflegung und reichlich Höhenmetern sozusagen. @triduma war letztes Jahr sehr erfolgreich dabei.
Die Woche drauf ist ein Triathlon vor der Tür. KD in Hof. :idee:
 
Zuletzt bearbeitet:
@clara226
Toller Bericht mit Gänsehautgarantie. Danke dafür. GENAU SO habe ich mich 2016 auf Mallorca beim IM gefühlt. Mein Vater ist wie deiner im März gestorben.
Wenn alles klappt dann wird FFM meine 10te LD. Ich habe jetzt auch 9 auf der Uhr, und ungerade Zahlen gefallen mir nicht :D Oder Hannover, schaunmerma. Meine LD-Motivation ist noch lange nicht am Ende :)
 
Mich hat der Regen heute auch bei meiner Radfahrt erwischt. Dazu nur noch 11° :(
Ultra-Traillauf Veitshöchheim ist doch die DM.:daumen: Wollte schon mal hier im Forum fragen ob einer unserer Ultra Trailrunner da teilnimmt.
Das wär doch auch was für @Mad Max
Hoffentlich bist du bis zum Start wieder ganz gesund.
Moin Moin,
nein ist mir viel zu voll!! Gerade weil es die DM ist, würde ich dort niemals starten!

@clara226 ,
schöner Bericht, so ganz glaub ich nicht dran, dass du der LD abschwören wirst. Das Training für den Triathlon bis MD ist nicht wesentlich weniger, dafür in weiten Teilen intensiver.
 
Laufen- ja am Samstag den Fichtelgebirgsmarathon, denn wenn schon ein Landschaftsmarathon vor der Tür ist dann muss man den auch mitnehmen.
Langer Lauf mit Verpflegung und reichlich Höhenmetern sozusagen. @triduma war letztes Jahr sehr erfolgreich dabei.
Die Woche drauf ist ein Triathlon vor der Tür. KD in Hof. :idee:
Viel Spaß und Erfolg beim Fichtelgebirgsmarathon.
Ja, ist ein schöner Lauf auf einer nicht einfachen Strecke.
Ich war letztes Jahr auf Platz 3 gesamt von 101 Teilnehmern in 3:08:32
Bin die erste Hälfte bis zum Wendepunkt verhaltend gelaufen und hab dann etwas mehr Druck gemacht. So konnte ich auf der zweiten Hälfte noch einige die vor mir waren einholen.
Dieses Jahr läuft ein Arbeitskollege von mir mit, ist in deiner AK.
 
Heul nicht !! HEute früh im Regen zur Arbeit gelaufen, herrlich !!
endlich haben wir unser "BestWeather" Karma zurück hier in Südbaden :-)
gestern und heute "nur" noch 25Grad aber dafür sonnig
Morgen fahre ich mit einem Kollegen aus Stuttgart , der der grad Solo Flensburg-Garmisch gefahren ist :-) nach Bad Goisern zur Salzkammerguttrophy...er die 211km und 7000hm ich habe erst mal nur die 70km und 2800Hm gemeldet, weil ich grad etwas viel Stress zu Hause habe und nicht so mit dem Kopf beim Training oder Rennen bin wie das der Fall sein sollte ... aber bissle Luftveränderung sollte gut tun
JOE
 
@clara226 sehr schöner Bericht, seit langem mal einer, den ich mir auch wirklich durchgelesen habe...
Schön, dass Du dem immer widerspenstigen und nervigen Gedanken der Aufgabe widerstehen konntest! Das ist immer die größte Herausforderung.
 
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