Wenn man meint, dass man mit etwa 8 Wochenstunden einen Ironman finishen kann, dann ist das zutreffend, aber mit extremer Härte im WK verbunden.
Da kann ich mal aus Erfahrung sprechen, letztes Jahr habe ich verletzungsbedingt kaum trainiert, wollte den Startplatz für Kärnten auf keinen Fall abschrieben und bin gestartet, Finish bekannt ( >14h) aber es war viel härter als jeder andere WK.
Leider sind gerade die Kandidaten, die vorher schon (vorsätzlich) meinen mit ganz ganz wenig gehts auch, dann die, die im WK das Kämpfen verweigern und dann aufhören.
Vor allem wenn man dann, was häufig damit einher geht, nur trainiert was am meisten Spaß macht, und nicht wo man am meisten zu tun hätte.
Vor allem, wenn man sich vorher schon sagt, es mit dem Minimun zu machen, was passiert dann, wenn man mal einen Trainingsausfall hat? Das ist dann natürlich chic, denn man kann ja den Startplatz canceln.
My cents