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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

  • Ersteller Ersteller Le Baron
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Ötztaler Radmarathon live Ironman Hamburg Live Tacker. Dazu gibt's ein Ötztaler Red Bull.😁
@Superwetti ist grade in HH zum Laufen gewechselt.
 

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hast du grad den Link für die App...schlimmes Radfahrwetter...ich finde nur den wo man dann bei der Registrierung doch nen Euro zahlen muss, obwohl es heißt man muss nur die Kreditkarte eingeben, ohne dass es was kostet...schöne Volksverdummung, wenn dann können sie gleich schreiben, dass das Anschauen was kostet, dann zahl ich das, wenn es mich interessiert,aber so hintenrum ist kacke ...
JOE
ps. Jörg liegt gut, hoffe er kann das beim laufen einigermaßen halten ...
Hab im Store Ironman Tracker eingegeben @triduma du machst das im Browser oder?
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"Ötztaler Kommentator": da werden sich einige ärgern, die nicht getartet sind, weil das Wetter jetzt doch ganz ok ist...

ich würde eher sagen, dass sich noch viel mehr ärgern , dass 1200 nicht starten wegen des Wetterberichtes und man selbst bei der Auslosung wieder mal keinen Platz bekommen hat ... und eigentlich wäre es daher nur fair, wenn die , die jetzt nicht gestartet sind 2022 gesperrt werden für die Auslosung ... aber wahrscheinlich kriegen die wieder einen Platz und andere schauen wieder in die Röhre ... ich werde es einfach wieder probieren und entweder es klappt oder eben nicht ...
JOE
ps. sehr schade, dass mein Ex Coach Mathias Nothegger ausgeschieden ist, war sein letztes Rennen...
 
Jörg hats geschafft, auch wenn es wohl recht hart wurde :-)

Platz 2 in meiner AK und neue Persönliche Bestzeit 08:49:00h und die WM Quali für Hawaii 2022

Was war das heute für ein Rennen: 17,5 grad Wassertemperatur und eine schwere Radstrecke mit viel Regen und starkem Wind und eine Laufstrecke, die mir den Vogel heraus gehauen hat. Nach einem soliden Schwimmen 56:56min auf die 3,8km in der Alster und der drittschnellsten Radzeit des Tages 04:28:31h auf die 180km kam ich als erster in meiner Ak mit über 6 Minuten Vorsprung in die zweite Wechselzone. Den ersten Kilometer lief ich dann in 03:30min und die ersten 10km um die 04:00min pro Kilometer, was natürlich für mich viel zu schnell ist 🤔 Als meine Frau dann sagte „Dreh nicht durch“ war es leider schon zu spät 🙃 und ich bekam bereits ab Kilometer 16 große Probleme. Eigentlich dachte ich das Martin Huhndorf, der IM Weltmeister AK 2017, der große Favorit ist, doch es kam der Belgier Pieter Sacre von hinten angestürmt und feuerte einen Marathon mit 02:53:00h raus und holte sich kurz vor Schluss den Sieg. Jetzt gibt es für mich erst einmal ein Hamburger Astra Bier. Vielen lieben Dank an alle fürs mitfiebern das freut mich immer total 🤗

JOE
 
@Superwetti
Saustarke Leistung, 10:34 Std bei der 1ten LD, RESPEKT, wo soll das noch hinführen? :D :daumen:

Für mich war es heute leider ein schmerzvoller rabenschwarzer Tag.

Dabei fing es sehr gut an. Ich war wie gesagt fit und gut vorbereitet und fühlte mich vom Start weg sehr gut. Habe mich diesesmal anfangs zurückgehalten weil ja in der WK-Besprechung darauf hingewiesen wurde, daß die Strecke v.a. ab der Hälfte deutlich verändert ist, statt wie bisher 1450hm sind es nun 1700hm, und wir wurden auf 6 Bergehalden geschickt statt deren 5.

Bis km 30 lief es echt gut und ich war vorsichtig optimistisch evtl. die Zeit des Vorjahres zu erreichen, vielleicht etwas drüber. Aber plötzlich fingen leichte Krämpfe an, merkwürdig, denn mit Krämpfen habe ich schon lange lange nichts mehr zu tun gehabt.

Nach 4 Std / 36km wurden die Krämpfe dann immer schlimmer, dazu Knieschmerzen. Und die Strecke wurde immer schwerer, die neuen Teile haben es echt in sich.

Irgendwann wusste ich gar nicht mehr wie ich noch laufen soll, v.a. bergab war es schlicht die Hölle. Die Geschwindigkeit wurde natürlich immer langsamer, und ein paarmal dachte ich an´s aufgeben. Aber dann hab ich an @Mad Max und @Superwetti gedacht die bei ihren WK richtig schlechtes Wetter erwischt haben - bei uns war es zwar kühl, aber zumindest von oben trocken, dafür war die Strecke teils sehr matschig - und hab mir selbst immer wieder in den Hintern getreten, das Ding hier wird durchgezogen und wenn ich in`s Ziel gehen oder gar kriechen muss!

Nach 7:12 Std war ich im Ziel, völlig fertig. Von meinen Beinen will ich gar nicht anfangen, ich hab immer noch derartige Muskelschmerzen, so etwas hab ich selbst bei einer LD oder einem anderen Ultra in dieser Form noch nicht erlebt. Ich hatte große Mühe, zum Auto zu kommen, die Heimfahrt war nicht witzig.

Schwacher Trost für mich daß die Zeiten durch die Bank weg wesentlich schlechter sind als bspw. letztes Jahr, und daß es in meiner AK immer noch für den 13ten Platz gereicht hat, letztes Jahr war ich 12ter.

Ich bin trainingsfleißig und kann mich gut im Training quälen, außerdem bin ich WK-Typ, d.h. ich hätte schon ganz gerne eine gute Zeit / gute Platzierung.

Erst der Abbruch letztens von meinem DIY-Ultra und jetzt das. Anscheinend ist 2021 nicht mein Jahr :( Das einzig positive : Ich hab durchgezogen, wichtig für den Kopf!
 
Was nützt die ganze Impferei, wenn der Wahnsinn schon wieder losgegangen ist?
Heute nach dem schwimmen wäre eine warme Dusche schon nötig gewesen, außerdem will ich Wasser sparen.🤣
Aber, siehe das neue Schild!

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@Superwetti
Saustarke Leistung, 10:34 Std bei der 1ten LD, RESPEKT, wo soll das noch hinführen? :D :daumen:

Für mich war es heute leider ein schmerzvoller rabenschwarzer Tag.

Dabei fing es sehr gut an. Ich war wie gesagt fit und gut vorbereitet und fühlte mich vom Start weg sehr gut. Habe mich diesesmal anfangs zurückgehalten weil ja in der WK-Besprechung darauf hingewiesen wurde, daß die Strecke v.a. ab der Hälfte deutlich verändert ist, statt wie bisher 1450hm sind es nun 1700hm, und wir wurden auf 6 Bergehalden geschickt statt deren 5.

Bis km 30 lief es echt gut und ich war vorsichtig optimistisch evtl. die Zeit des Vorjahres zu erreichen, vielleicht etwas drüber. Aber plötzlich fingen leichte Krämpfe an, merkwürdig, denn mit Krämpfen habe ich schon lange lange nichts mehr zu tun gehabt.

Nach 4 Std / 36km wurden die Krämpfe dann immer schlimmer, dazu Knieschmerzen. Und die Strecke wurde immer schwerer, die neuen Teile haben es echt in sich.

Irgendwann wusste ich gar nicht mehr wie ich noch laufen soll, v.a. bergab war es schlicht die Hölle. Die Geschwindigkeit wurde natürlich immer langsamer, und ein paarmal dachte ich an´s aufgeben. Aber dann hab ich an @Mad Max und @Superwetti gedacht die bei ihren WK richtig schlechtes Wetter erwischt haben - bei uns war es zwar kühl, aber zumindest von oben trocken, dafür war die Strecke teils sehr matschig - und hab mir selbst immer wieder in den Hintern getreten, das Ding hier wird durchgezogen und wenn ich in`s Ziel gehen oder gar kriechen muss!

Nach 7:12 Std war ich im Ziel, völlig fertig. Von meinen Beinen will ich gar nicht anfangen, ich hab immer noch derartige Muskelschmerzen, so etwas hab ich selbst bei einer LD oder einem anderen Ultra in dieser Form noch nicht erlebt. Ich hatte große Mühe, zum Auto zu kommen, die Heimfahrt war nicht witzig.

Schwacher Trost für mich daß die Zeiten durch die Bank weg wesentlich schlechter sind als bspw. letztes Jahr, und daß es in meiner AK immer noch für den 13ten Platz gereicht hat, letztes Jahr war ich 12ter.

Ich bin trainingsfleißig und kann mich gut im Training quälen, außerdem bin ich WK-Typ, d.h. ich hätte schon ganz gerne eine gute Zeit / gute Platzierung.

Erst der Abbruch letztens von meinem DIY-Ultra und jetzt das. Anscheinend ist 2021 nicht mein Jahr :( Das einzig positive : Ich hab durchgezogen, wichtig für den Kopf!
Respekt fürs durchziehen. Ob das sinnvoll ist oder gar Verletzungen provoziert kann ich nicht beurteilen.
Vielleicht lag es an der kalten Witterung. Da ist die Muskulatur schon empfindlicher als bei wärme.
 
@Superwetti
Saustarke Leistung, 10:34 Std bei der 1ten LD, RESPEKT, wo soll das noch hinführen? :D :daumen:
Ehrlich gesagt weiß ich das nicht, da es vorerst keine weiteren Ironmanpläne mehr gibt und in meiner Vorstellung geht da auch nicht mehr viel mehr. Ich habe mich 2 Jahre super vorbereitet. Ich hatte keine Verletzung und konnte das Training 1:1 durchziehen. Wahrscheinlich sind noch ein paar Minuten beim schwimmen drin und vermutlich auch auf dem Rad aber sehr viel Potential sehe ich da nicht. Auf den Hawai Slot muss ich wohl warten, bis ich einziger teilnehmer in meiner AK bin.

Der Tag gestern lief perfekt. Im Prinzip war es wie du ja schon vorher angemerkt hast, mein Wetter. Bis halt auf die Nasse Radfahrstrecke, auf die ich hätte verzichten können.

Los ging es für mich um 7 Uhr bei 14 Grad Aussentemperatur und 17,5 Grad warmen Wasser. Viele sagen ihnen wäre es zu kalt gewesen, mich hat es nicht gestört. Ich hatte gehofft von irgend jemandem im Wasserschatten schwimmen zu können, da aber immer nur 2 Athleten zusammen ins Wasser gelassen wurden, war es schwer einen passenden Schwimmer zu finden, wenn ich mal einen hatte, dann sind die komplett aus der Richtung geschwommen, so dass ich lieber den kürzeren Weg alleine geschwommen bin, als mehr Meter hinter einem anderen zu machen. Die Orientierung war aber auch nicht so einfach. Die großen Bojen auf dem Hin- und Rückweg konnte man ja noch gut finden aber die Bojen für die Wende waren kleiner und weit weg von den großen Bojen. Gefühlt hat der Hin- als auch der Rückweg ewig gedauert aber mit 1:15 Stunde hatte ich eine für mich unerwartet gute Schwimmzeit. Der letzte Test in einem See dauerte 1:30 Stunden.
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Nach dem schwimmen war mir aber erstmal richtig schwindelig. Musste mich immer wieder am linken Gitter festhalten und bin dann auch nur gegangen statt zu laufen. Nach Pinkelpause und Wechselzelt ging es dann aber wieder, ich konnte mir das Rad schnappen und ab auf die nasse Strecke. @Ausdauerjunkie Mein Outfit war eines der von dir kritisierten. Ich bin nur im Einteiler gefahren und hatte damit auch keine Probleme. Ich habe mir im Vorfeld Gedanken dazu gemacht, da ich keinerlei Erfahrungen damit habe, wie es sich beim dem Wetter auf dem Rad anfühlt. Im Wechselbeutel hatte ich Handschuhe, da ich dort am ehesten friere und in der Box am Fahrrad eine Windjacke. Für die Handschuhe sah ich dann keinen Bedarf nach dem schwimmen und auf dem Rad war mir warm genug, so dass ich die Windjacke auch nicht raus geholt habe.

In Hamburg bin ich extrem vorsichtig gefahren. Nasse Straßen, viele Kurven, beschissene Fahrbahn. Ich glaube die haben da mehr Flicken als noch ursprüngliche Straße. Aus Hamburg raus ging es dann den Deich entlang. 17,5 Kilometer ohne abzubiegen einfach Vollgas. Das war auf dem Hinweg schön, denn der Wind kam von hinten, nach dem Wendepunkt war es dann nicht ganz so schön mit dem Gegenweind aber trotzdem angenehmer als durch die Stadt. Der Regen fiel dabei mal leichter und mal heftiger, war aber ständiger Begleiter. Nachdem ich das zweite mal am Wechselpunkt vorbei gekommen bin, musste ich für die zweite Pinkelpause anhalten. Anschließend hat mich dann einer überholt, der ungefähr genauso schnell war wie ich. Überholen wäre zu dem Zeitpunkt zu anstrengend gewesen und da ich eh das Gefühl hatte ein wenig zu viel zu investieren, bin ich bis zum Ende der Runde hinter ihm geblieben. Meistens mit dem nötigen Abstand, manchmal machte er aber komische Dehnübungen auf dem Rad, da wurde es dann ein wenig knapper ehe ich mich wieder fallen lassen konnte. Irgendwann als wir wieder vor der Stadt waren, war der Belag mal wieder 2 Kiloemeter mehr als grausam, ich habe es für eine Trinkpause genutzt und fiel weiter zurück. Wir wurden überholt und genau in dem Moment kamen natürlich Kampfrichter. Der Überholer setzte sich vor demjenigen hinter dem ich vor und der bekam dann eine Ermahnung. War dann schon eine komische Situation, da er die ganze Zeit regelkonform vor und wenn es was zu beanstanden gab, dann höchstens bei mir, wobei ich wie gesagt schon versucht habe den Abstand von 12 Meter einzuhalten. Am Ende der zweiten Runde habe ich dann überholt und bin nochmal schneller gefahren. Das Feld war gut auseinander gezogen, da gab es keine großen Windschattenproblematiken. Wenn es mal größere Felder gab, dann nur wegen Überholvorgängen, mir sind keine Gruppen aufgefallen die längerfristig zusammen geblieben wären.
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Am Ende der zweiten Runde lag eine Triathletin auf der Straße, die sich scheinbar schwer verletzt hatte. Die Ordner zeigten schon an langsamer zu fahren und sie wurde am Boden liegend erstbehandelt. Schräg an der Stelle stand ein Taxi, ich vermute dies war der Grund für den Unfall. Zu Beginn der dritten Runde bin ich erneut da vorbei gekommen, da war schon der Rettungswagen da. Ich bin weiterhin vorsichtig gefahren, da ich auf einen Ausrutscher keine Lust hatte. Soll es mehrfach gegeben haben, wobei ich niemanden gesehen habe. Nach 5:13 Stunden kam ich dann vom Rad runter, wechselte nochmal die nassen Socken, die Vaseline die ich mir für die Brustwarzen bereit gelegt hatte, verwendete ich großzügig zwischen den Zehen um bei dem Wetter keine Blasen zu bekommen und los ging es auf die Laufstrecke.

5:23 Minuten für Kilometer 1 war der Plan. Nicht zu schnell loslaufen hieß es. Tja und was soll ich sagen, es fühlte sich easy und langsam an und als ich auf die Uhr guckte, stand da 4:23/km. Mit gefühlten Stehversuchen ging es dann bis auf 4:45 für den ersten Kilometer runter. Die nächsten 20 die ich in 5:16 geplant habe, waren dann so zwischen 5:00 und 5:10/km. Zu der Zeit, es war die zweite Laufrunde, konnte ich dann auch Caro Lehrieder überholen. Sie war auf der letzten Runde und wurde deutlich langsamer, meine was von Magen-Darm Beschwerden gelesen zu haben. Ich glaube die aufmunternden Worte von den Zuschauern schienen bei ihr schon nicht mehr angekommen zu sein und ich dachte wenn jetzt ein AK-Athlet an ihr locker vorbei läuft und noch was positives sagt, kommt das bestimmt auch blöd an, also bin ich schweigend vorbei.
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Aber wie es dann so kommt, man läuft zu schnell und die Beine machen irgendwann schlapp. Statt ein progressives Paceing zu laufen, wurde ich langsamer. Kilometer 21 bis 30 lagen dann zwischen 5:15 und 5:39. Verpflegt habe ich mich extrem selten, mein Körper wollte nichts mehr haben. Da ich dachte das er trotzdem was braucht hat er zwischendurch mal Iso und Wasser bekommen, zuletzt zweimal Cola mit Wasser aber an mehr als 5 Verpflegungsstationen war ich nicht.
Die letzten zehn waren dann ein Brett aber damit habe ich natürlich gerechnet. Ich habe ja vor zwei Wochen die Läufer in Frankfurt gesehen und mitbekommen wie hart es war. Gut es waren 30 Grad aber ich glaube auch ansonsten ist ein Marathon mit der Vorbelastung hart.
Mehrmals habe ich überlegt bis dahin läufst du noch und dann hast du dir auch eine Gehpause verdient. Mein Plan war dann diese bei KM 35, 37 und 39 einzulegen. Als ich aber dann bei 35 war, bin ich einfach weiter gelaufen und das habe ich dann auch durchgezogen, wenn auch nochmal langsamer als die zweite Runde.

Die Zeiten waren dann zwischen 5:40 und 6 Minuten, zweimal mit verpflegungsstationen um die 6:30. Insgesamt habe ich dann den Marathon in 3:48 Stunden geschafft, bis zum roten Teppich standen dann viele Zuschauer die noch ordentlich Stimmung gemacht haben, auf dem roten Teppich war man dann alleine. Die letzten Meter bin ich gegangen um den Zieleinlauf zu genießen um im Ziel dann die Worte: You are an Ironman zu hören. Mit 10:34 Stunden wurden sämtliche meiner Erwartungen vollkommen übertroffen und ich bin glücklich und Stolz und irgendwie ist es auch schön heute in den Beinen zu merken, was man geleistet hat.
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Ehrlich gesagt weiß ich das nicht, da es vorerst keine weiteren Ironmanpläne mehr gibt und in meiner Vorstellung geht da auch nicht mehr viel mehr. Ich habe mich 2 Jahre super vorbereitet. Ich hatte keine Verletzung und konnte das Training 1:1 durchziehen. Wahrscheinlich sind noch ein paar Minuten beim schwimmen drin und vermutlich auch auf dem Rad aber sehr viel Potential sehe ich da nicht. Auf den Hawai Slot muss ich wohl warten, bis ich einziger teilnehmer in meiner AK bin.

Der Tag gestern lief perfekt. Im Prinzip war es wie du ja schon vorher angemerkt hast, mein Wetter. Bis halt auf die Nasse Radfahrstrecke, auf die ich hätte verzichten können.

Los ging es für mich um 7 Uhr bei 14 Grad Aussentemperatur und 17,5 Grad warmen Wasser. Viele sagen ihnen wäre es zu kalt gewesen, mich hat es nicht gestört. Ich hatte gehofft von irgend jemandem im Wasserschatten schwimmen zu können, da aber immer nur 2 Athleten zusammen ins Wasser gelassen wurden, war es schwer einen passenden Schwimmer zu finden, wenn ich mal einen hatte, dann sind die komplett aus der Richtung geschwommen, so dass ich lieber den kürzeren Weg alleine geschwommen bin, als mehr Meter hinter einem anderen zu machen. Die Orientierung war aber auch nicht so einfach. Die großen Bojen auf dem Hin- und Rückweg konnte man ja noch gut finden aber die Bojen für die Wende waren kleiner und weit weg von den großen Bojen. Gefühlt hat der Hin- als auch der Rückweg ewig gedauert aber mit 1:15 Stunde hatte ich eine für mich unerwartet gute Schwimmzeit. Der letzte Test in einem See dauerte 1:30 Stunden.
Anhang anzeigen 982131

Nach dem schwimmen war mir aber erstmal richtig schwindelig. Musste mich immer wieder am linken Gitter festhalten und bin dann auch nur gegangen statt zu laufen. Nach Pinkelpause und Wechselzelt ging es dann aber wieder, ich konnte mir das Rad schnappen und ab auf die nasse Strecke. @Ausdauerjunkie Mein Outfit war eines der von dir kritisierten. Ich bin nur im Einteiler gefahren und hatte damit auch keine Probleme. Ich habe mir im Vorfeld Gedanken dazu gemacht, da ich keinerlei Erfahrungen damit habe, wie es sich beim dem Wetter auf dem Rad anfühlt. Im Wechselbeutel hatte ich Handschuhe, da ich dort am ehesten friere und in der Box am Fahrrad eine Windjacke. Für die Handschuhe sah ich dann keinen Bedarf nach dem schwimmen und auf dem Rad war mir warm genug, so dass ich die Windjacke auch nicht raus geholt habe.

In Hamburg bin ich extrem vorsichtig gefahren. Nasse Straßen, viele Kurven, beschissene Fahrbahn. Ich glaube die haben da mehr Flicken als noch ursprüngliche Straße. Aus Hamburg raus ging es dann den Deich entlang. 17,5 Kilometer ohne abzubiegen einfach Vollgas. Das war auf dem Hinweg schön, denn der Wind kam von hinten, nach dem Wendepunkt war es dann nicht ganz so schön mit dem Gegenweind aber trotzdem angenehmer als durch die Stadt. Der Regen fiel dabei mal leichter und mal heftiger, war aber ständiger Begleiter. Nachdem ich das zweite mal am Wechselpunkt vorbei gekommen bin, musste ich für die zweite Pinkelpause anhalten. Anschließend hat mich dann einer überholt, der ungefähr genauso schnell war wie ich. Überholen wäre zu dem Zeitpunkt zu anstrengend gewesen und da ich eh das Gefühl hatte ein wenig zu viel zu investieren, bin ich bis zum Ende der Runde hinter ihm geblieben. Meistens mit dem nötigen Abstand, manchmal machte er aber komische Dehnübungen auf dem Rad, da wurde es dann ein wenig knapper ehe ich mich wieder fallen lassen konnte. Irgendwann als wir wieder vor der Stadt waren, war der Belag mal wieder 2 Kiloemeter mehr als grausam, ich habe es für eine Trinkpause genutzt und fiel weiter zurück. Wir wurden überholt und genau in dem Moment kamen natürlich Kampfrichter. Der Überholer setzte sich vor demjenigen hinter dem ich vor und der bekam dann eine Ermahnung. War dann schon eine komische Situation, da er die ganze Zeit regelkonform vor und wenn es was zu beanstanden gab, dann höchstens bei mir, wobei ich wie gesagt schon versucht habe den Abstand von 12 Meter einzuhalten. Am Ende der zweiten Runde habe ich dann überholt und bin nochmal schneller gefahren. Das Feld war gut auseinander gezogen, da gab es keine großen Windschattenproblematiken. Wenn es mal größere Felder gab, dann nur wegen Überholvorgängen, mir sind keine Gruppen aufgefallen die längerfristig zusammen geblieben wären.
Anhang anzeigen 982133
Am Ende der zweiten Runde lag eine Triathletin auf der Straße, die sich scheinbar schwer verletzt hatte. Die Ordner zeigten schon an langsamer zu fahren und sie wurde am Boden liegend erstbehandelt. Schräg an der Stelle stand ein Taxi, ich vermute dies war der Grund für den Unfall. Zu Beginn der dritten Runde bin ich erneut da vorbei gekommen, da war schon der Rettungswagen da. Ich bin weiterhin vorsichtig gefahren, da ich auf einen Ausrutscher keine Lust hatte. Soll es mehrfach gegeben haben, wobei ich niemanden gesehen habe. Nach 5:13 Stunden kam ich dann vom Rad runter, wechselte nochmal die nassen Socken, die Vaseline die ich mir für die Brustwarzen bereit gelegt hatte, verwendete ich großzügig zwischen den Zehen um bei dem Wetter keine Blasen zu bekommen und los ging es auf die Laufstrecke.

5:23 Minuten für Kilometer 1 war der Plan. Nicht zu schnell loslaufen hieß es. Tja und was soll ich sagen, es fühlte sich easy und langsam an und als ich auf die Uhr guckte, stand da 4:23/km. Mit gefühlten Stehversuchen ging es dann bis auf 4:45 für den ersten Kilometer runter. Die nächsten 20 die ich in 5:16 geplant habe, waren dann so zwischen 5:00 und 5:10/km. Zu der Zeit, es war die zweite Laufrunde, konnte ich dann auch Caro Lehrieder überholen. Sie war auf der letzten Runde und wurde deutlich langsamer, meine was von Magen-Darm Beschwerden gelesen zu haben. Ich glaube die aufmunternden Worte von den Zuschauern schienen bei ihr schon nicht mehr angekommen zu sein und ich dachte wenn jetzt ein AK-Athlet an ihr locker vorbei läuft und noch was positives sagt, kommt das bestimmt auch blöd an, also bin ich schweigend vorbei.
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Aber wie es dann so kommt, man läuft zu schnell und die Beine machen irgendwann schlapp. Statt ein progressives Paceing zu laufen, wurde ich langsamer. Kilometer 21 bis 30 lagen dann zwischen 5:15 und 5:39. Verpflegt habe ich mich extrem selten, mein Körper wollte nichts mehr haben. Da ich dachte das er trotzdem was braucht hat er zwischendurch mal Iso und Wasser bekommen, zuletzt zweimal Cola mit Wasser aber an mehr als 5 Verpflegungsstationen war ich nicht.
Die letzten zehn waren dann ein Brett aber damit habe ich natürlich gerechnet. Ich habe ja vor zwei Wochen die Läufer in Frankfurt gesehen und mitbekommen wie hart es war. Gut es waren 30 Grad aber ich glaube auch ansonsten ist ein Marathon mit der Vorbelastung hart.
Mehrmals habe ich überlegt bis dahin läufst du noch und dann hast du dir auch eine Gehpause verdient. Mein Plan war dann diese bei KM 35, 37 und 39 einzulegen. Als ich aber dann bei 35 war, bin ich einfach weiter gelaufen und das habe ich dann auch durchgezogen, wenn auch nochmal langsamer als die zweite Runde.

Die Zeiten waren dann zwischen 5:40 und 6 Minuten, zweimal mit verpflegungsstationen um die 6:30. Insgesamt habe ich dann den Marathon in 3:48 Stunden geschafft, bis zum roten Teppich standen dann viele Zuschauer die noch ordentlich Stimmung gemacht haben, auf dem roten Teppich war man dann alleine. Die letzten Meter bin ich gegangen um den Zieleinlauf zu genießen um im Ziel dann die Worte: You are an Ironman zu hören. Mit 10:34 Stunden wurden sämtliche meiner Erwartungen vollkommen übertroffen und ich bin glücklich und Stolz und irgendwie ist es auch schön heute in den Beinen zu merken, was man geleistet hat.
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Toller Bericht und schöne Fotos. Gratuliere zu deinem super Erfolg.👍
 
Ehrlich gesagt weiß ich das nicht, da es vorerst keine weiteren Ironmanpläne mehr gibt und in meiner Vorstellung geht da auch nicht mehr viel mehr. Ich habe mich 2 Jahre super vorbereitet. Ich hatte keine Verletzung und konnte das Training 1:1 durchziehen. Wahrscheinlich sind noch ein paar Minuten beim schwimmen drin und vermutlich auch auf dem Rad aber sehr viel Potential sehe ich da nicht. Auf den Hawai Slot muss ich wohl warten, bis ich einziger teilnehmer in meiner AK bin.

Der Tag gestern lief perfekt. Im Prinzip war es wie du ja schon vorher angemerkt hast, mein Wetter. Bis halt auf die Nasse Radfahrstrecke, auf die ich hätte verzichten können.

Los ging es für mich um 7 Uhr bei 14 Grad Aussentemperatur und 17,5 Grad warmen Wasser. Viele sagen ihnen wäre es zu kalt gewesen, mich hat es nicht gestört. Ich hatte gehofft von irgend jemandem im Wasserschatten schwimmen zu können, da aber immer nur 2 Athleten zusammen ins Wasser gelassen wurden, war es schwer einen passenden Schwimmer zu finden, wenn ich mal einen hatte, dann sind die komplett aus der Richtung geschwommen, so dass ich lieber den kürzeren Weg alleine geschwommen bin, als mehr Meter hinter einem anderen zu machen. Die Orientierung war aber auch nicht so einfach. Die großen Bojen auf dem Hin- und Rückweg konnte man ja noch gut finden aber die Bojen für die Wende waren kleiner und weit weg von den großen Bojen. Gefühlt hat der Hin- als auch der Rückweg ewig gedauert aber mit 1:15 Stunde hatte ich eine für mich unerwartet gute Schwimmzeit. Der letzte Test in einem See dauerte 1:30 Stunden.
Anhang anzeigen 982131

Nach dem schwimmen war mir aber erstmal richtig schwindelig. Musste mich immer wieder am linken Gitter festhalten und bin dann auch nur gegangen statt zu laufen. Nach Pinkelpause und Wechselzelt ging es dann aber wieder, ich konnte mir das Rad schnappen und ab auf die nasse Strecke. @Ausdauerjunkie Mein Outfit war eines der von dir kritisierten. Ich bin nur im Einteiler gefahren und hatte damit auch keine Probleme. Ich habe mir im Vorfeld Gedanken dazu gemacht, da ich keinerlei Erfahrungen damit habe, wie es sich beim dem Wetter auf dem Rad anfühlt. Im Wechselbeutel hatte ich Handschuhe, da ich dort am ehesten friere und in der Box am Fahrrad eine Windjacke. Für die Handschuhe sah ich dann keinen Bedarf nach dem schwimmen und auf dem Rad war mir warm genug, so dass ich die Windjacke auch nicht raus geholt habe.

In Hamburg bin ich extrem vorsichtig gefahren. Nasse Straßen, viele Kurven, beschissene Fahrbahn. Ich glaube die haben da mehr Flicken als noch ursprüngliche Straße. Aus Hamburg raus ging es dann den Deich entlang. 17,5 Kilometer ohne abzubiegen einfach Vollgas. Das war auf dem Hinweg schön, denn der Wind kam von hinten, nach dem Wendepunkt war es dann nicht ganz so schön mit dem Gegenweind aber trotzdem angenehmer als durch die Stadt. Der Regen fiel dabei mal leichter und mal heftiger, war aber ständiger Begleiter. Nachdem ich das zweite mal am Wechselpunkt vorbei gekommen bin, musste ich für die zweite Pinkelpause anhalten. Anschließend hat mich dann einer überholt, der ungefähr genauso schnell war wie ich. Überholen wäre zu dem Zeitpunkt zu anstrengend gewesen und da ich eh das Gefühl hatte ein wenig zu viel zu investieren, bin ich bis zum Ende der Runde hinter ihm geblieben. Meistens mit dem nötigen Abstand, manchmal machte er aber komische Dehnübungen auf dem Rad, da wurde es dann ein wenig knapper ehe ich mich wieder fallen lassen konnte. Irgendwann als wir wieder vor der Stadt waren, war der Belag mal wieder 2 Kiloemeter mehr als grausam, ich habe es für eine Trinkpause genutzt und fiel weiter zurück. Wir wurden überholt und genau in dem Moment kamen natürlich Kampfrichter. Der Überholer setzte sich vor demjenigen hinter dem ich vor und der bekam dann eine Ermahnung. War dann schon eine komische Situation, da er die ganze Zeit regelkonform vor und wenn es was zu beanstanden gab, dann höchstens bei mir, wobei ich wie gesagt schon versucht habe den Abstand von 12 Meter einzuhalten. Am Ende der zweiten Runde habe ich dann überholt und bin nochmal schneller gefahren. Das Feld war gut auseinander gezogen, da gab es keine großen Windschattenproblematiken. Wenn es mal größere Felder gab, dann nur wegen Überholvorgängen, mir sind keine Gruppen aufgefallen die längerfristig zusammen geblieben wären.
Anhang anzeigen 982133
Am Ende der zweiten Runde lag eine Triathletin auf der Straße, die sich scheinbar schwer verletzt hatte. Die Ordner zeigten schon an langsamer zu fahren und sie wurde am Boden liegend erstbehandelt. Schräg an der Stelle stand ein Taxi, ich vermute dies war der Grund für den Unfall. Zu Beginn der dritten Runde bin ich erneut da vorbei gekommen, da war schon der Rettungswagen da. Ich bin weiterhin vorsichtig gefahren, da ich auf einen Ausrutscher keine Lust hatte. Soll es mehrfach gegeben haben, wobei ich niemanden gesehen habe. Nach 5:13 Stunden kam ich dann vom Rad runter, wechselte nochmal die nassen Socken, die Vaseline die ich mir für die Brustwarzen bereit gelegt hatte, verwendete ich großzügig zwischen den Zehen um bei dem Wetter keine Blasen zu bekommen und los ging es auf die Laufstrecke.

5:23 Minuten für Kilometer 1 war der Plan. Nicht zu schnell loslaufen hieß es. Tja und was soll ich sagen, es fühlte sich easy und langsam an und als ich auf die Uhr guckte, stand da 4:23/km. Mit gefühlten Stehversuchen ging es dann bis auf 4:45 für den ersten Kilometer runter. Die nächsten 20 die ich in 5:16 geplant habe, waren dann so zwischen 5:00 und 5:10/km. Zu der Zeit, es war die zweite Laufrunde, konnte ich dann auch Caro Lehrieder überholen. Sie war auf der letzten Runde und wurde deutlich langsamer, meine was von Magen-Darm Beschwerden gelesen zu haben. Ich glaube die aufmunternden Worte von den Zuschauern schienen bei ihr schon nicht mehr angekommen zu sein und ich dachte wenn jetzt ein AK-Athlet an ihr locker vorbei läuft und noch was positives sagt, kommt das bestimmt auch blöd an, also bin ich schweigend vorbei.
Anhang anzeigen 982132
Aber wie es dann so kommt, man läuft zu schnell und die Beine machen irgendwann schlapp. Statt ein progressives Paceing zu laufen, wurde ich langsamer. Kilometer 21 bis 30 lagen dann zwischen 5:15 und 5:39. Verpflegt habe ich mich extrem selten, mein Körper wollte nichts mehr haben. Da ich dachte das er trotzdem was braucht hat er zwischendurch mal Iso und Wasser bekommen, zuletzt zweimal Cola mit Wasser aber an mehr als 5 Verpflegungsstationen war ich nicht.
Die letzten zehn waren dann ein Brett aber damit habe ich natürlich gerechnet. Ich habe ja vor zwei Wochen die Läufer in Frankfurt gesehen und mitbekommen wie hart es war. Gut es waren 30 Grad aber ich glaube auch ansonsten ist ein Marathon mit der Vorbelastung hart.
Mehrmals habe ich überlegt bis dahin läufst du noch und dann hast du dir auch eine Gehpause verdient. Mein Plan war dann diese bei KM 35, 37 und 39 einzulegen. Als ich aber dann bei 35 war, bin ich einfach weiter gelaufen und das habe ich dann auch durchgezogen, wenn auch nochmal langsamer als die zweite Runde.

Die Zeiten waren dann zwischen 5:40 und 6 Minuten, zweimal mit verpflegungsstationen um die 6:30. Insgesamt habe ich dann den Marathon in 3:48 Stunden geschafft, bis zum roten Teppich standen dann viele Zuschauer die noch ordentlich Stimmung gemacht haben, auf dem roten Teppich war man dann alleine. Die letzten Meter bin ich gegangen um den Zieleinlauf zu genießen um im Ziel dann die Worte: You are an Ironman zu hören. Mit 10:34 Stunden wurden sämtliche meiner Erwartungen vollkommen übertroffen und ich bin glücklich und Stolz und irgendwie ist es auch schön heute in den Beinen zu merken, was man geleistet hat.
Anhang anzeigen 982134
Sehr guter Bericht und GlückWunsch zum Ironman💪👌🙌 Ich hab übrigens nicht dein richtigen Namen gefunden und konnte dich nicht im Ticker verfolgen, wir sind übrigens im selben Team. Ich hab den gleichen Anzug 🤩😉
 
Sehr guter Bericht und GlückWunsch zum Ironman💪👌🙌 Ich hab übrigens nicht dein richtigen Namen gefunden und konnte dich nicht im Ticker verfolgen, wir sind übrigens im selben Team. Ich hab den gleichen Anzug 🤩😉
Du hättest mich doch über die Startnummer finden können, steht eine Seite vor dieser 😉

Den Anzug finde ich Preis/Leistungsmässig Top.
 
@Superwetti
Toller Bericht und schöne Fotos :daumen:

10:34 Std ist übrigens meine Bestzeit auf der LD und ich hab Jahre gebraucht um da hin zu kommen ;) Ich bin mir ziemlich sicher daß du v.a. auf dem Rad bei trockenen Verhältnissen noch einiges rausholen kannst, na und Laufen liegt dir doch, da dürfte auch noch was gehen :daumen:
 
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