Moeppes
schlauer als der Stau
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es läuft wohl über Beschleunigungssensoren, ähnlich dem automatischen Bildschirmdrehen bei SmartphonesMorsche!
Sagt mal, hier trainieren doch einige mit Garmin Uhren am Handgelenk.
Ich habe ja eine Fenix 3 und nutze sie für fast jedes Training. Allerdings habe ich beim Aufzeichnen des Schwimmtrainings immer wieder Probleme.
Wir schwimmen im Vereinstraining oft einfach nur 100er, weil wir nur eine Bahn haben und es sich um eine sehr heterogene Trainingsgruppe handelt.
Nach dem Training habe ich dann immer zu wenig Strecke auf der Uhr. Meine 100er werden oft mit nur 75m, oder gar 50m registriert. Das hat dann natürlich auch Auswirkungen auf meine errechnete Durchschnittsgeschwindigkeit.
Hat einer von euch ähnliche Erfahrungen gemacht und/oder hat einen Tip für mich, wie ich diesem Phänomen entgegen wirken kann?
Gruß Joe
ich glaube, das es perfekt funktioniert wenn dein Schwimmstil und Schwimmverhalten genau dem entspricht, das die Garmin-Konstrukteure
als Basis für ihren Algorithmus genommen haben. z.B. das Ausweichen von Hindernissen oder ähnlichem interpretiert die Software meiner Meinung nach falsch.
bei meiner Suunto habe ich die gleichen Probleme. Wenn ich 500 m schwimme, schön gleichmäßig und bewußt wende(Gleitphase nach abstoßen)
funktioniert es sehr gut. Bei einem Kollegen mit seiner Polar 800 verhält es sich ähnlich.
Bei richtigem Schwimmtraining taugt es also nichts, bei ausdauerndem gleichmäßigen Dauerschwimmen zählt es recht zuverlässig die Bahnen.