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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

  • Ersteller Ersteller Le Baron
  • Erstellt am Erstellt am
Schöner Feierabend, @Adrenalino:confused:
Ja deine Eltern sollten wohl in Urlaub bleiben, bis alles erledigt ist!

Ich hätte in Roth als Staffelradfahrer starten können. Hätte. Bin aber an dem Sonntag schon woanders angemeldet und auch zum Besuch bei Kalorienchens Familie eingeplant. Tja.
Auf 2 Hochzeiten kann man nicht tanzen.

Heute dann mal zur Abwechslung einen hügeligen Tempowechsellauf. Puh!

image.jpg
 
Muss sowas sein? Ich finde das ja echt heftig... :(


16:33 Samuel Dumoulin gestürzt Die Ausreißergruppe wird dadurch dezimiert...

16:27 Sturz von Haussler und IglinskiyBeide kommen 37 km vor dem Ziel zu Fall, klettern aber wieder auf ihre Räder.

16:23 Talansky und Van den Broeck gestürzt Die beiden Kapitäne von Garmin und Lotto gehen in einer Linkskurve im Sektor Bersée zu Boden.

15:45 Chris Froome gibt aufDer Titelverteidiger steigt in seinen Teamwagen. Er ist anscheinend am rechten Arm verletzt.
15:44 Chris Froome wieder am Boden Der Kapitän vom Team Sky ist bei km 85 erneut zu Fall gekommen.
15:41 Neuer Sturz in einem KreisverkehrBei km 83 gehen mehrere Fahrer zu Boden, darunter auch Valverde, Van Garderen und Chavanel...

15:38 Arnaud Démare fällt zurück Der französische Landesmeister, 12. der letzten Ausgabe von Paris-Roubaix, ist ebenfalls gestürzt und liegt nun 2’20’’ hinter dem Hauptfeld zurück.

15:33 Marcel Kittel gestürzt Der dreifache Etappensieger der diesjährigen Tour kommt in einem Kreisverkehr zu Fall...
15:31 Minard stürzt Der Fahrer von AG2R stürzt in einer engen Rechtskurve, nimmt das Rennen aber wieder auf.

15:29 Greipel gestürzt Der Fahrer vom Team Lotto-Belisol stürzt zusammen mit Busche (Trek)...

15:22 Kristoff steht Der Katusha-Fahrer wechselt sein Rad und nimmt das Rennen wieder auf.

14:58 Cédric Pineau stürzt erneut Den Fahrer von FDJ.fr erwischt es ein zweites Mal...

14:55 Martin und Dumoulin verfolgen Spitzengruppe Die beiden durch Sturz und Reifenpanne ausgebremsten Fahrer liegen 25’’ hinter der Spitzengruppe, zu der sie gerne wieder aufschließen wollen.
14:53 Reifenpanne bei DumoulinDer Fahrer der Formation AG2R steht bei km 42 abermals...
14:52 Acevedo vom Feld gestellt Nach seinem Sturz musste sich der Fahrer vom Team Garmin aus der Ausreißergruppe verabschieden. Tony Martin sucht seinerseits wieder den Anschluss.

14:45 Sturz in der AusreißergruppeTony Martin und Janier Acevedo kommen zu Fall, klettern aber schnell wieder auf ihre Räder...
14:44 40'' Rückstand für Froome auf das PelotonDer Titelverteidiger bemüht sich weiter nach Kräften, um wieder den Anschluss an das Hauptfeld herzustellen...
14:43 Radwechsel für Samuel Dumoulin Der Fahrer vom Team AG2R hält rasch an und schließt dann wieder zu den restlichen Ausreißern auf.

14:39 Mit Froome gestürzt Cédric Pineau hat es bei km 29 ebenfalls erwischt...

14:36 Chris Froome gestürzt Der Titelträger klettert wieder auf sein Rad und will die Fahrt fortsetzen...
 
Die Kopfsteinpflaster-Passagen, das miserable Wetter und der Stress der ersten Tour-Woche waren wohl heute eine miserable Kombi ...
 
Guten Abend,

es folgt mal wieder ein überlanger Wettkampfbericht. Bei Nichtinteresse bitte einfach ignorieren. Konstruktives Feedback dagegen ist willkommen ;)

Wettkampfbericht Ironman Frankfurt 2014

Die Vorbereitung

Nach der "Enttäuschung" auf Lanzarote wollte ich in Frankfurt einen 2. Anlauf unternehmen, ein sehr gutes Ergebnis zu erreichen und damit ein Ticket nach Hawaii zu lösen. Für ca. 2 Wochen erholte ich mich, dann folgten noch einige durchaus anspruchsvolle Trainingseinheiten. Sie waren teilweise durchwachsen, teilweise ziemlich gut, aber immerhin hatte ich keine Ausfälle mehr wie noch in der Lanza-Vorbereitung.

Schließlich brach die letzte Woche vor Frankfurt an, mit den letzten Arbeitstagen und letzten sehr übersichtlichen Trainingseinheiten. So langsam spürte ich den Erholungseffekt des Taperings, fühlte mich ausgeruht und zunehmend stark. Am Donnerstag musste ich wegen des Jobs nach Frankfurt, da holte ich gleich die Startunterlagen, am Freitag gab es ein schönes kleines Forentreffen mit Triduma und Cube, die Wettkampfbesprechung, einen Termin beim Adrenalino und eine zum Public Viewing umfunktionierte Pastaparty, und Samstag spielte ich daheim Beuteljockey und brachte Rad und Wechselbeutel an den See.

Jetzt war ich aufgeregt, und irgendwie auch nicht. Bei der sechsten Langdistanz ist man schon entspannter als zu Beginn dieser "Karriere". Aber ich hatte mir so viel Druck gemacht mit meinen Ambitionen.

Nochmal zur Rekapitulation: 2012 hatte ich in Frankfurt 12:15 h gebraucht, und im Oktober war ich zusammen mit einer Freundin auf Hawaii und tankte wahnsinnig viel Motivation, um auch mal dort starten zu dürfen. Ca. 2 Stunden müsste ich für eine reelle Chance schneller werden, rechnete ich mir aus. Das Jahr 2013 entwickelte sich dann auch großartig, mit 10:46 h in Roth und 10:16 h in Köln konnte ich tolle Zeiten einfahren, und für den nächsten Ironman müsste ich nur noch einen vergleichsweise kleinen Schritt nach vorn machen. Das Training für 2014 steckte dann aber voller Schwierigkeiten, und schließlich verfehlte ich in Lanza mein Ziel deutlich.

Vor dem Start

Der Tag begann um 3:30 Uhr, diese ziemlich unchristlichen Zeiten kennt jeder Langdistanz-Triathlet ;) Nach Frühstück, Anziehen und dem Verstauen von gefühlten 74 Flaschen im Rucksack fuhr ich mit Musik zum Aufputschen an den See, befreite mein Rad von der Plastikhaube, die im Regen der letzten Stunden gute Arbeit geleistet hatte und bereitete das Rad für das Rennen vor. Nach hallo hier und hallo da und Dixi-Stopp und Neo anziehen ging es schon runter ans Wasser, 6:15 Uhr wurde die Wechselzone geschlossen.

Achja, entgegen aller Unkenrufe sah die Wetterprognose am Ende doch sehr positiv aus, und mit dem Sonnenaufgang verschwanden auch die Wolken!

Ich schwamm mich etwas ein, nahm noch ein Gel, zum ersten Mal in meinem Triathletenleben kreiste ich die Arme auch etwas warm ... und dann war auch schon Zeit, sich an die Startlinie zu begeben. Ich reihte mich relativ weit rechts ein, und vielleicht so etwa in die 10. Reihe.

Schwimmen

Dann ging es ziemlich schnell. Noch 5 min, noch 3 min, noch 30 s, und da fiel auch schon der Startschuss. Es war voll. Es war ja so voll. 50 Meter lang musste man zwischen den ganzen Armen, Beinen und Köpfen erstmal die eigenen Körperteile heraussuchen, dann ging es halbwegs. Es war kein Geprügel, es waren einfach zuviele Leute auf zu wenig Raum. Nach den Startschwierigkeiten ging es dann, ich war in einer Lücke, wo links und rechts gerade viel Abstand war. Je näher wir der Wendeboje kamen, umso enger wurde es wieder, und die Boje war dann richtig heftig. Danach entspannte es sich, bis zur nächsten Boje. Von da schwammen wir gen Landgang, und ich befürchtete schon den Stau dort, von dem mir Adrenalino und Sportopfer aus dem Vorjahr erzählt hatten. Der blieb gottseidank aus, allerdings watschelte ich nicht wie die anderen da lang, sondern versuchte, etwas zu joggen. Ich hatte ja etwas vor!

39:37 min sagte die Uhr, als ich aufrecht stand, aber ich war überfordert, das irgendwie hochzurechnen. Ich hatte absolut keine Ahnung, ob ich genauso langsam oder schnell wie zuletzt auf Lanzarote oder besser unterwegs war. Ich begab mich voller Elan in die zweite Runde, ich fühlte mich gut, und jetzt war es auch nicht mehr so übervoll. Irgendwann war die letzte Wendeboje erreicht, und das Schwimmziel war in Sicht (naja, die Richtung jedenfalls, es war zu klein und die Brille zu trüb ...).

Zum Ende hin machte ich nochmal etwas Druck im Wasser, die Arme hatten ja für den Rest des Tages nicht mehr so viel vor, und als ich das Wasser verließ, standen da unglaubliche 1:11 h! Wow, 5 min schneller als noch vor einigen Wochen auf Lanzarote, und 3 min schneller als beim IM Swim Day in der Vorwoche. Wenn ich dran denke, dass ich 2011 mit 1:45 h begonnen hatte, war das eine für mich phantastische Schwimmzeit!

Aber ok, da lag ja noch Einiges vor mir, also den Hügel hochgelaufen (Puls vermutlich am Anschlag in der Situation), auf ins Wechselzelt, alles zurechtfuddeln und ab zum Rad. 5 min später konnte ich den Waldsee für die nächsten Stunden verlassen.

Rad

Nun folgte das, was mir schon immer gut lag, und was wohl zugleich das Urteil über den Tag fällen sollte. Mit Blick auf die Pulsuhr (und ohne jeden Blick auf das Tempo) rollte ich gen Frankfurt, schlabberte die ersten Schlucke aus der Aeroflasche, die Strecke war unanständig voll. Und um es vorwegzunehmen, sie blieb auf der ganzen ersten Runde unanständig voll. Die große Mehrheit fuhr absolut fair, aber es war einfach schwierig, nicht in den Windschatten der anderen zu geraten. Ein klarer Negativpunkt des Events.

Mein Puls pendelte sich am oberen Rand des vorgegebenen Bereichs ein, in den Anstiegen ging er aber vermutlich zu weit hoch. Ich konnte mich gut an den Ernährungsfahrplan halten, und fühlte mich richtig gut (hey, die klassische Anfängerfalle ...). Irgendwann hinter Frankfurt schaute ich dann auch mal auf das Durchschnittstempo, das lag bei 36 oder 37. Holla, was ging hier ab??

Naja, und so radelte ich weiter, den Puls immer im Blick, der mal etwas über und mal etwas unter dem Zielbereich war (eher zu oft drüber), je nach Wind und Streckenprofil. Beim 90-km-Schild hatte ich ziemlich genau 2:30 h auf der Garmin als Radzeit stehen, das war mir schon fast unheimlich. Andererseits wollte ich aber auch nicht bei der Intensität nachgeben, denn der Durchschnittspuls passte.

Etwa auf der Hälfte der 2. Radrunde wandelte sich das Bild etwas. Es wurde windiger (der Wind kam zudem aus ungewohnter Südrichtung - eigentlich bin ich gewohnt, aus der Wetterau mit Rückenwind nach Frankfurt zu fahren), und die Wellen läpperten sich. Allmählich verließen mich die Kräfte, und der Schnitt stürzte ab, v.a. am Heartbreak Hill, den ich in der 2. Runde deutlich langsamer bewältigte als in der ersten.

Eine Rolle könnte ein Pulk (ja, ein echter Pulk) gespielt haben, von dem ich mich habe verleiten lassen. Noch in der ersten Runde - auf Höhe Petterweil - füllte ich gerade meine Aeroflasche nach, als mich ein ganzer Pulk Radler überholte, und nicht weit dahinter erspähte ich auch einen Referee. Ich maulte ihn an, dass er doch bitte was unternehmen solle, das gehe so nicht. Er meinte, dass es schwierig sei, da reinzufahren und einzelne Leute anzusprechen, die waren über die ganze Straßenbreite verteilt. Ich sah ihn eine Weile das Treiben beobachten und dann doch wenigstens einmal pfeifen, eine Weile später sah es so aus, als hätte es sich aufgelöst, und am nächsten Penalty-Zelt war auch gut Betrieb. Doch im ersten Drittel der zweiten Runde überholte mich irgendwann wieder ein Pulk, und ich sah einige Namen und Leute darin, die schon in dem Pulk zuvor gesteckt hatten. Naja, und ich versuchte immer mal, wenn ich hinten war und dann doch wieder auf sie auffuhr oder mir das zu eng und gefährlich wurde, vorbeizufahren. Das passierte mehrfach, und ich denke, hier ging ich zu oft in den roten Bereich, gerade als es windiger wurde oder bergauf ging. "Final" überholt wurde ich von den Jungs und Mädels wieder auf Höhe Petterweil, und jetzt zogen sie davon, ich war inzwischen ja langsamer geworden. (Also irgendwie so, ich kann es nicht mehr 100% rekonstruieren, aber diese Episode spielte in meinem Rennverlauf eine Rolle ...)

Mein Schnitt fiel von knapp 35 auf 33,2 am Ortsausgang von Bad Vilbel, und durch den Gegenwind konnte ich auf dem Weg nach Frankfurt runter auch nichts mehr gut machen. Inzwischen wurde ich mehrheitlich überholt. Nach 5:19 h auf dem Rad erreichte ich die 2. Wechselzone - eine großartige Zeit, aber vermutlich teuer erkauft.

Laufen

Eigentlich hatte ich gehofft, dass ich wie schon so oft davor beim Laufen frisch durchstarten konnte, aber das funktionierte diesmal nicht. Schon der erste km war nicht leicht, wobei ich den in starken 4:58 min laufen konnte. An der ersten Aid Station holte ich mir meinen Special Needs-Beutel, ich hatte eine Flasche Iso mit reichlich Koffein drin - das Zeug nehme ich sonst oft vor Wettkämpfen und haut auch gut rein ;)

Aber, das war ganz offensichtlich ein weiterer Fehler, unter Last vertrug ich es nicht. Ich bekam Magenkrämpfe für die nächsten km, und als sie weg waren, versuche ich nochmal einen kleinen Schluck, mit dem gleichen Ergebnis. Also haute ich an der nächsten Aid Station die Flasche beiseite und fing erstmal mit Wasser an, um mich zu kühlen und den Magen zu beruhigen. Durst hatte ich allerhand, es war nämlich ziemlich warm geworden, die Sonne hatte in Frankfurt inzwischen für ca. 30 °C gesorgt. Auch wenn sich der Magen jetzt beruhigt hatte, fühlte ich mich doch relativ schlapp, und ganz langsam rutschte die Pace weg, ebenso sank der Puls. Mit Wasser, Cola und Gels konnte ich mich im Anschluss beschwerdefrei versorgen, nur wollten die Beine nicht mehr.

Und als ich spürte, dass ich mein Ziel, in der AK weit vorn zu landen, heute nicht würde erreichen können, machte sich mentale Schwäche breit. Innerlich gab ich auf, und ich musste mich sehr zusammenreißen, nicht schon nach 1/3 der Laufstrecke auszusteigen. Ich war noch nie bei einer Langdistanz so schwach im Kopf. Irgendwann fing ich mit Gehpausen an den Aid Stations an, und eine Weile später schaffte ich es nicht mehr, direkt nach den Aid Stations weiterzulaufen. Ein paar Bekannte auf der Strecke munterten mich auf, aber für mich war der Tag gelaufen. Schließlich ging ich mehrere km, ich hatte aufgegeben. Erst ganz zum Schluss, mit dem 4. Bändchen und dank dem intensiven Anfeuern eines Bekannten nahm ich nochmal Fahrt auf, und die letzten 2 km konnte ich nochmal in 5:25er Pace laufen. Die 10:xx waren inzwischen vorbei, und nach 4:30 h Laufen und 11:06 h gesamt, hatte ich es endlich geschafft.

Fazit

Am Ende hatte ich erstaunlich viele Lanza-Deja-vu-Erlebnisse ... und zwar nicht im positiven Sinn. Mein Ziel habe ich erneut deutlich verfehlt (Platz 11 der AK von 47 Finishern). Mit 10 min mehr auf dem Rad und einem anständigen Marathon unter 4 Stunden hätte das anders ausgesehen. Aber nun ist es zu spät. Dazu noch die eher unangenehme Nachricht von den Lanza-Slots.

Außerdem habe ich in diesem Jahr einige Dinge über mich gelernt, die den Zielen eher im Weg standen. Mal sehen, was davon lösbar ist.

Jetzt ist jedenfalls erstmal Pause, was ich diese Saison noch anstelle, ist noch völlig offen. Und für 2015 ist außer Kraichgau erstmal nichts geplant. Ich brauche ein Jahr, in dem nicht der Trainingsplan mein Leben diktiert, um wieder Kraft und Spaß zu schöpfen ... Nicht wenige glauben mir nicht, dass ich 2015 keine Langdistanz machen will, ich hoffe, dass ich mich nicht verführen lassen. 2016 kann ich ja auch wieder richtig loslegen.

Nächster Schritt: Get a life!
 
Zuletzt bearbeitet:
@clara226
schöner Bericht auch wenn du mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden bist.
Du hast dich durchgebissen und den IM gefinisth.:daumen: Im Leben eines Sportlers wird nie alles nach Plan laufen. Es gibt immer Höhen und Tiefen.
Da du ja eine länger Langdistanzpause machen willst wäre doch eine Idee 2015 den IM Mallorca machen und versuchen da schon die Hawaii Quali für 2016 zu holen.
Gruß
triduma;)
 
@clara226
schöner Bericht auch wenn du mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden bist.
Du hast dich durchgebissen und den IM gefinisth.:daumen: Im Leben eines Sportlers wird nie alles nach Plan laufen. Es gibt immer Höhen und Tiefen.
Da du ja eine länger Langdistanzpause machen willst wäre doch eine Idee 2015 den IM Mallorca machen und versuchen da schon die Hawaii Quali für 2016 zu holen.
Gruß
triduma;)
Jetzt fängst du schon an mit der Versuchung! ;)
 
Ich hätte in Roth als Staffelradfahrer starten können. Hätte. Bin aber an dem Sonntag schon woanders angemeldet und auch zum Besuch bei Kalorienchens Familie eingeplant. Tja.
Auf 2 Hochzeiten kann man nicht tanzen.
Und da hat der gute ADJ an mich gedacht :daumen:
Wenn alles gut geht dann tanze ich auf der Rother Hochzeit. :D:):D:)
 
Guten Morgen liebe Forianer und Forianerinnen!

Ich hoffe es geht allen gut und euer Leben ist rund! :D

@clara226 : Guter Bericht und (m. E.) gutes Fazit! :daumen: Das mit der Qualifying-Nachricht ist zwar ärgerlich, aber wer weiß für was es gut ist...

Gruß Joe
 
@ clara,
Ich verstehe das FFm Ergebniss.
Ich verstehe Bericht und Fazit!
Aber bei Deiner Fokussierung und noch in der Urlaubssituation versteh ich NICHT Deinen Lapsus in Lanzarote!
Ich dachte, ich könnte Dich einschätzen ...

Mach Dir nen Fun-Jahr (sportlich wie privat!)
LD´s ohne "Verkrampfung" können übrigens auch Spaß machen:rolleyes:

Sag niemals NIE zu nix und niemandem:cool::rolleyes:o_O

See you in Koberstädt

Gruß

"ausmSauerland"
 
Morsche,

schonmal jemand 3, in Worten DREI Platten auf einer Fahrt gehabt?

Niemand?

Ich schon, heute früh. Wollte schwimmen. Erster Platten wurde mit Ersatzschlauch schnell behoben. Zweiter Platten wenige hundert meter später musste ich dann flicken, beim dritten Platten hab ich gut 10min gebraucht bis ich endlich das Loch gefunden hatte :mad: :crash: :(

Naja, schwimm ich halt ein anderes mal. Hab eh Ruhewoche.......

Aber 3 Platten!!!!!! Unglaublich, oder? Zweimal so kleine spitze Steinchen. Was will man da machen? So ein Unplattbar-Band in den Reifen einziehen?
 
Guten Morgen Adrenalino,
Drei Platten bei einer Tour hatte ich auch schon, dann wieder ein ganzes Jahr keinen einzigen Platten. Manchmal hat man halt einfach Pech. Unplattbar-Band würde ich nicht reinmachen. Höchstens bei einem Trainingsrad wo man echt oft schlechte Straßen fährt.
 
@clara226

danke für den Bericht:daumen:

mich würde ja mal interessieren, was dein Trainer zum Rennverlauf gesagt hat.
hattet Ihr Euch vorher eine Strategie überlegt?
ich meine das Sportopfer irgendwo geschrieben hat, du wärest 15 Minuten vor dem Zeitplan

Gruß
Moeppes
 
Ja, Mallorca 2015 von allen Seiten, auch mein Trainer schlägt das vor! :confused:

Also ich weiß nicht. Es ist ja nicht so, dass ich jetzt spontan nach dem Rennen sage, dass ich erstmal keine LD möchte - ich rede inzwischen seit Monaten davon, dass ich eine Pause brauche. Ok, bis zum ernsthaften Trainingseinstieg hätte ich allerhand Zeit für den "Rest" des Lebens ... aber trotzdem. Ich weiß nicht.

Ihr kennt dieses lustige Video? Es ist schlicht wahr ... alles andere im Leben fällt hinten runter.

@Kochi22: Lanza 2015 ... du bist verrückt! :rolleyes: :D
@Moeppes: Es gab durchaus eine Strategie und gewisse Intensitätsvorgaben. Der Zeitplan, den Eva benutzte, war aber mein eigener, und der war konservativer, was die Radzeit angeht (Kopfzeiten bis dato waren: Schwimmen 1:12, T1 5 min, Rad 5:30 - in der Realität bin ich 1 min schneller geschwommen und deutlich schneller losgeradelt). Der Trainer hat eine erste ganz kurze Analyse gemacht, die ausführliche kommt später. Ich habe ihm auch erst gestern mein Feedback geschickt (da stehen einige Dinge drin, die ich im Bericht ausgespart oder nicht so genau benannt habe und z.T. nicht an die große Glocke gehören *g*).

Es freut mich jedenfalls, dass der Bericht gut ankommt. Es machte gestern durchaus Spaß, das Rennen nochmal Revue passieren zu lassen (und auch wieder keinen Spaß ...)
 
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