friesenjung
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Hallo,
fahre bereits seit "Stepke" zu Berliner Zeiten (1970) Rennrad, damals 8 Jahre alt. Mit 14 Jahren sind meine Eltern mit mir in die Norddeutsche Tiefebene gezogen, wo ich mit dem Rennrad wie ein "UFO" angesehen wurde. Fuhr aber unbeirrt immer mal mehr mal weniger weiter.
Mit Mitte 30 packte mich wieder das Rennfieber, und versuchte mich erst einmal in der sogenannten Jedermannszene. Da mußte man sich dann von Jahr zu Jahr von Startblock "G" oder was weiß ich noch wie weit hinten, über die gefahrene Zeit in den Startblock "A" vorkämpfen. Ob nun Göttingen, Frankfurt, Hamburg, oder Münster: irgendwann stand man da vorn in dem ersten Haufen. So richtig wohl fühlte ich mich da aber nie, da die Fahrerfelder mir einfach zu groß waren, und sich nicht Jeder an der Tempoarbeit beteiligen musste, um schnell zu sein!?
So wechselte ich zu den Lizenzfahrern und wußte was mir gefehlt hatte:
übersichtliche Fahrerfelder, Jeder der Fahren kann, und arbeiten muß dort Jeder sonst ist man ganz schnell weg aus der Gruppe.
Hier fahre ich jetzt seit nun mehr mehr als 10 Jahren und habe wirklich tolle Freunde gefunden, die man irgendwo immer wieder sieht. Das ist wie ne kleine Familie. Uns so bin ich von März bis Okt. dann fast jedes Wochenende unterweg.
Nebenbei baue ich dann noch die Räder für Freunde oder Teamkollegen sodass nie lange Weile aufkommt.
fahre bereits seit "Stepke" zu Berliner Zeiten (1970) Rennrad, damals 8 Jahre alt. Mit 14 Jahren sind meine Eltern mit mir in die Norddeutsche Tiefebene gezogen, wo ich mit dem Rennrad wie ein "UFO" angesehen wurde. Fuhr aber unbeirrt immer mal mehr mal weniger weiter.
Mit Mitte 30 packte mich wieder das Rennfieber, und versuchte mich erst einmal in der sogenannten Jedermannszene. Da mußte man sich dann von Jahr zu Jahr von Startblock "G" oder was weiß ich noch wie weit hinten, über die gefahrene Zeit in den Startblock "A" vorkämpfen. Ob nun Göttingen, Frankfurt, Hamburg, oder Münster: irgendwann stand man da vorn in dem ersten Haufen. So richtig wohl fühlte ich mich da aber nie, da die Fahrerfelder mir einfach zu groß waren, und sich nicht Jeder an der Tempoarbeit beteiligen musste, um schnell zu sein!?
So wechselte ich zu den Lizenzfahrern und wußte was mir gefehlt hatte:
übersichtliche Fahrerfelder, Jeder der Fahren kann, und arbeiten muß dort Jeder sonst ist man ganz schnell weg aus der Gruppe.
Hier fahre ich jetzt seit nun mehr mehr als 10 Jahren und habe wirklich tolle Freunde gefunden, die man irgendwo immer wieder sieht. Das ist wie ne kleine Familie. Uns so bin ich von März bis Okt. dann fast jedes Wochenende unterweg.
Nebenbei baue ich dann noch die Räder für Freunde oder Teamkollegen sodass nie lange Weile aufkommt.