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RTF/CTF: neues System ab 2023

Netzmeister!

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Moin Freunde des Breitensports,

der BDR hat sich dazu durch gerungen, das System der Rad- und County-Tourenfahren auf den neueren Stand der Technik zu bringen. Dazu mal das entsprechende Schreiben hier zitiert:
Liebe Radsportfreunde, liebe Breitensportler,

im Bereich Radtourenfahren und Countrytourenfahren steht uns ein Umbruch bevor. Diese kleine Revolution ist von einigen lang erwartet, von anderen verteufelt, aber wenn man sich die nackten Zahlen anschaut, dann muss gehandelt werden. Gemeinsam mit unserem neuen Koordinator Wolfgang Rinn bin ich im letzten Jahr angetreten, um der RTF-Szene neuen Schwung zu verleihen und unser Regelwerk zu entschlacken. Rad fahren soll in erster Linie Spaß machen. Dazu haben wir eine Vereinsbefragung durchgeführt, ein Online-Forum veranstaltet, mit den Landesverbänden diskutiert, eine Arbeitsgruppe „Rad fahren 24“ gegründet, die sich sehr viele Gedanken über Sinn und Unsinn einer RTF/CTF gemacht hat, und wir haben mit einer weiteren Arbeitsgruppe an neuen Reglements RTF und CTF gearbeitet, in denen alle Ergebnisse eingeflossen sind.

Was ändert sich?

Die BDR-APP kommt! Mit SEWOBE haben wir einen erfahrenen Partner gewonnen, mit dem wir gemeinsam an der Entwicklung der App arbeiten. Der Start der neuen BDR-APP erfolgt ab dem 01.01.2023. Und ja, wir machen selbstverständlich noch Workshops für unsere Vereine/Verbände und ein Tutorial für die User. Die BDR-APP ist kostenlos und enthält in erster Linie die Daten des Nutzers und den Terminkalender mit den Daten der Vereine und Veranstaltungen. Die BDR-APP hat mehrere Ausbaustufen und nicht alles wird am 01.01.23 bis ins Detail vorliegen, zumal die Datenbank mit Unterstützung der Vereine und Verbände ja auch noch gefüttert werden muss. In der ersten Ausbaustufe sind die elektronische Anmeldung und die elektronische Erfassung der gefahrenen Kilometer vorgesehen. Auch muss jeder Verein seine Veranstaltung aktiv zur Buchung freischalten, nachdem er seine veranstaltungsspezifischen Daten festgelegt hat. Ziel ist es, dass sich jeder APP-User per Handy bei jeder Veranstaltung anmelden kann, die Anmeldung erfolgt direkt in der BDR-APP.

Aufmerksame Leser erkennen sofort: Da fehlt doch was! Genau, unser rote BDR-Wertungskarte entfällt! Ich habe sie zwar auch lieb und alle Karten seit 1982 noch vorliegen, aber es ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Mit dem Entfall der BDR-Wertungskarte entfallen auch einige andere Sachen, wie z.B. die Rückennummer, die wir jedes Jahr ausgegeben haben. Es gibt keine rechtliche Verpflichtung, dass die Teilnehmer bei einer Veranstaltung gekennzeichnet sein müssen und für uns bedeutet das Thema Rückennummer immer viel Kosten und Arbeit. Und wenn man sieht, wie das umgesetzt wird, dann weiß man, dass auch das überflüssig ist. Es entfallen auch die Jahresauszeichnungen, deren Akzeptanz in den vergangenen Jahren deutlich gesunken ist und die uns allen (BDR, Verbänden und Vereinen) sehr viel Arbeit bereitet hat. Und zum Schluss, ein Gruß an alle Punktejäger – die Punkte fallen weg! Alle Touren werden jetzt über Kilometer abgerechnet! Und zwar nach RTF-Kilometern, CTF-Kilometern, Radwander-Kilometern oder auch virtuellen Kilometern.

Als Ersatz für die BDR-Wertungskarte gibt es in Verbindung mit der BDR-APP eine sog. „Breitensport-Lizenz“, die zum vergünstigten Startgeld berechtigt. Nach Absolvieren der Strecke werden die gefahrenen Kilometer im Ziel elektronisch dem individuellen Konto des Teilnehmers gutgeschrieben. Am Ende der Saison können die Vereine und Verbände die Daten ihrer Sportler über die App abrufen, das aufwändige manuelle Rechnen der gefahrenen Kilometer und Punkte entfällt also demnächst. Das ist eine große Arbeitserleichterung für unsere Vereine und Verbände. Apropos Saison, die läuft zukünftig wie das Kalenderjahr vom 01.01 bis zum 31.12.

Kleine Anmerkung am Rande: Die BDR-APP kann JEDER downloaden und benutzen, Daten, Termine, Anmeldung, alles möglich. Nur BDR-Mitglieder haben mit der neuen „Breitensport-Lizenz“ den Startgeldvorteil, ihre Kilometer werden addiert und kommen in die Ranglisten der Verbände - und vielleicht gibt es ja auch noch als Ersatz für die wegfallende Jahresauszeichnung ein Goody.

Dadurch dass es keine Punkte mehr gibt, entfällt auch das starre Kilometersystem bei den Veranstaltungen. Eine RTF-Strecke muss also nicht mehr 70 km lang sein, damit die Teilnehmer ihre 2 Punkte erhalten, sie kann auch 63 oder 86 km lang sein, wenn sich das so ergibt. Hauptsache die Strecken sind zwischen 20 und 199 km, denn daran hat sich nichts geändert, ab 200 km ist es dann ein Marathon. Das gleiche gilt adaptiert für die CTFs. Das gibt unseren Vereinen die Möglichkeit, die eingefahrenen Pfade auch Mal zu verlassen, mal was neues auszuprobieren, innovative Ideen zu haben. Ich weiß, dass einigen die Leitplanken fehlen, aber das kann doch ein Startschuss für Kreativität sein, Mal was neues ausprobieren, einfach Mal die Strecken ändern, einfach Mal Mut für Veränderungen aufbringen. Aber auch wenn es an Kreativität oder Mut fehlen sollte, es gibt immer noch die Möglichkeit, sich am bestehenden System zu orientieren.

Ein Thema über das wir lange und oft diskutiert haben, ist das Thema „Ausschilderung und Verpflegung“. Wir dürfen uns nicht vertun, wir stehen in einem Wettbewerb mit anderen Freizeit- und Radfahr-Angeboten. Wenn wir nicht ein Minimum an Service bieten, dann wird es sehr schwer, die Radfahrer da draußen für unsere Produkte zu begeistern. Stellt euch die Frage: Warum sollte ein Radfahrer zu meiner Veranstaltung kommen? Deswegen haben wir in allen Gremien beschlossen: Eine RTF oder CTF und ein Radmarathon ist ausgeschildert/gekennzeichnet und es gibt eine vernünftige Verpflegung für die auch ein vernünftiger Preis aufgerufen werden kann. Punkt. Dass es jetzt Vereine gibt, die sich die Ausschilderung und/oder die Verpflegung sparen wollen, wollen wir ihnen zubilligen – aber sie dürfen das nicht mehr RTF oder CTF nennen. Dafür haben wir neue Veranstaltungsformen definiert wie GPS-RTF/CTF, Brevet oder auch Mini-Brevet. Diese Definitionen sind in unseren neuen Reglements auf rad-net.de/breitensport.htm zu finden. Apropos Reglements, mit den ganzen Änderungen sind unsere „Generalausschreibungen“ verschwunden. Wir haben Wort gehalten, unser Regelwerk entrümpelt und neue, freundlich formulierte und übersichtlich gestaltete „Reglements“ geschaffen. Die Reglements sind mehr als Erklärung, denn als Regeln zu verstehen. Erste Reaktionen sind durchweg positiv.

Wir sind uns bewusst, dass wir mit der Umstrukturierung einige Sportfreunde wachgerüttelt haben, vor allem diejenigen, die am liebsten nichts verändern würden, weil es ja Arbeit macht. Aber die Welt lebt vom Wandel, sonst würden wir heute noch mit Keulen durch die Gegend laufen. Und wir müssen uns auch wandeln, unser System besteht seit Anfang der Achtziger Jahre, also gute 40 Jahre. Klar wurde mal hier und da etwas angepasst, aber noch nie sind so massive Änderungen eingeflossen. Ob das der richtige Weg ist, kann ich euch auch nicht sagen, aber immer noch besser, als dem Schiff beim Sinken zuzuschauen und anschließend ein Denkmal zu errichten. Und über diesen Umstand sind sich bis jetzt alle Gremien einig, Änderungen natürlich vorbehalten… Begegnet dem neuen System offen, es bietet neue Möglichkeiten. Es ist nicht wie das alte und das alte kommt auch nicht mehr zurück. Lasst uns gemeinsam möglichst lange Spaß am Rad fahren in einer tollen Gemeinschaft haben!

Bernd Schmidt
BDR Vizepräsident Breitensport / Vorsitzender der BDR Kommission Breitensport / Beauftragter Bundes-Radsport-Treffen
 

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Re: RTF/CTF: neues System ab 2023
Hilfreichster Beitrag geschrieben von steppison

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Ich kann jedenfalls zu der Ausschilderung sagen, dass diese Arbeit immens Zeit in Anspruch nimmt und eben auch viele Helfer. Und bei der allgemeinen Vergreisung unseres Landes werden es langfristig nicht mehr (junge) Helfer, die solche Arbeiten gerne durchführen. Nur mal so am Rande. Für unsere RFT mit Marathon haben wir mit 6 Teams a 2 Leuten alleine ca. 25h ausgeschildert und mindestens 15h abgeschildert, zu zweit! Also über den dicken Daumen ca. 70-80 Personenstunden. Nur mal so am Rande. Die gefahrenen Kilometer lasse ich mal weg, waren aber sicher 4-stellig. Nur zum Ausschildern.

Da waren die Schilder noch nicht sortiert, gepackt und die Zusatzschilder noch nicht gebastelt. Es gibt auch Streckenänderungen durch Baustellen, sodass nicht immer alles gleich ist.
 
@Netzmeister! Danke für die Info. Und schön zu sehen, dass der BDR versucht, mit der Zeit zu gehen. Ich bin die letzte CTF am Beginn von Corona gefahren und habe eigentlich nichts vermisst, aber das geht vielen sicher anders. Und dass die dann auf Startnummern und ähnliche Firlefanz verzichten gefällt mir.
Ausschilderung ist in der Tat ein Problem, bräuchte ich in Zeiten von GPS eigentlich nicht mehr. Aber die Beiträge weiter oben zeigen, dass eben nicht alle das so sehen. Und dann kann sich ja jeder Verein überlegen, ob er beim altvertrauten Format bleiben will.
 
Zwei Seiten. Beschilderung ist natürlich mit viel Arbeit verbunden. Leider sind aber viele Vereine auch nicht in der Lage ihre RTF Strecken ( gilt auch Permanente ) Zeitgerecht, Kosten und Anmeldefrei in einem GPS gebräuchlichen, Fehlerfreiem Format irgendwo ins Netz zu stellen. Wenn ich mich dafür dann erst wieder irgendwo einloggen oder anmelden muss hat sich das schon erledigt.....
 
Ich kann jedenfalls zu der Ausschilderung sagen, dass diese Arbeit immens Zeit in Anspruch nimmt und eben auch viele Helfer. Und bei der allgemeinen Vergreisung unseres Landes werden es langfristig nicht mehr (junge) Helfer, die solche Arbeiten gerne durchführen. Nur mal so am Rande. Für unsere RFT mit Marathon haben wir mit 6 Teams a 2 Leuten alleine ca. 25h ausgeschildert und mindestens 15h abgeschildert, zu zweit! Also über den dicken Daumen ca. 70-80 Personenstunden. Nur mal so am Rande. Die gefahrenen Kilometer lasse ich mal weg, waren aber sicher 4-stellig. Nur zum Ausschildern.

Da waren die Schilder noch nicht sortiert, gepackt und die Zusatzschilder noch nicht gebastelt. Es gibt auch Streckenänderungen durch Baustellen, sodass nicht immer alles gleich ist.
...danke, dass du mal anschaulich den Aufwand beschrieben hast. :daumen:

Ich finde für solche tollen familien- und breitensportfreundlichen Veranstaltungen müsste viel mehr Werbung gemacht werden.

Danke an allen Ehrenamtlichen in den zahllosen Sportvereinen.
Ich unterstütze gerne durch Teilnahme, Mithilfe, Spende und Kuchenverzehr am Ziel aber bitte keinen Ausschluß der Nichtbesitzer von "smarten" Endgeräten.
 
Zwei Seiten. Beschilderung ist natürlich mit viel Arbeit verbunden. Leider sind aber viele Vereine auch nicht in der Lage ihre RTF Strecken ( gilt auch Permanente ) Zeitgerecht, Kosten und Anmeldefrei in einem GPS gebräuchlichen, Fehlerfreiem Format irgendwo ins Netz zu stellen. Wenn ich mich dafür dann erst wieder irgendwo einloggen oder anmelden muss hat sich das schon erledigt.....
Ich bitte solche Vereine immer freundlich per Email ihre Strecken zum Download direkt auf die Webseite zu stellen. Die Reaktion ist in der Regel durchaus positiv, auch wenn es nicht immer mit der direkten Umsetzung klappt.
 
Ich kann jedenfalls zu der Ausschilderung sagen, dass diese Arbeit immens Zeit in Anspruch nimmt und eben auch viele Helfer. Und bei der allgemeinen Vergreisung unseres Landes werden es langfristig nicht mehr (junge) Helfer, die solche Arbeiten gerne durchführen. Nur mal so am Rande. Für unsere RFT mit Marathon haben wir mit 6 Teams a 2 Leuten alleine ca. 25h ausgeschildert und mindestens 15h abgeschildert, zu zweit! Also über den dicken Daumen ca. 70-80 Personenstunden. Nur mal so am Rande. Die gefahrenen Kilometer lasse ich mal weg, waren aber sicher 4-stellig. Nur zum Ausschildern.

Da waren die Schilder noch nicht sortiert, gepackt und die Zusatzschilder noch nicht gebastelt. Es gibt auch Streckenänderungen durch Baustellen, sodass nicht immer alles gleich ist.
Nicht zu vernachlässigen ist die Tatsache, dass man sowohl beim Aus- als auch beim Abschildern immer wieder an Stellen anhalten muss, an denen es verboten ist. Wenn da mal was passiert, muss man selbst und alleine die Konsequenzen tragen.

Und dann gibt es von einigen Teilnehmern die Kritik, es hätten Bestätigungsschilder gefehlt. Also eigentlich überflüssige Schilder, die nur der Beruhigung der Teilnehmer dienen.

Jeder der auf einer Beschilderung besteht, sollte eine solche mal selbst vornehmen!
 
Nicht zu vernachlässigen ist die Tatsache, dass man sowohl beim Aus- als auch beim Abschildern immer wieder an Stellen anhalten muss, an denen es verboten ist. Wenn da mal was passiert, muss man selbst und alleine die Konsequenzen tragen.

Und dann gibt es von einigen Teilnehmern die Kritik, es hätten Bestätigungsschilder gefehlt. Also eigentlich überflüssige Schilder, die nur der Beruhigung der Teilnehmer dienen.

Jeder der auf einer Beschilderung besteht, sollte eine solche mal selbst vornehmen!
Wir haben Abends nach der Arbeit ausgeschildert. Tag drauf wurde ich am Kontrollpukt angeranzt, dass Schilder gefehlt hätten. Beim Abschildern haben dann an 3 wichtigen Stellen 6 Schilder gefehlt. Die wurden über Nacht von Lokals abgemacht. 2 extra aufgestellte Böcke mit Hinweisschildern sind im Laufe des Vormittag abhanden gekommen...

Wenn man 70 oder 80 Schilder dabei hat, dann ist es unmöglich, immer einen sicheren Stellplatz zu bekommen. Hinterher weiß man, dass der Warnblinker funktioniert. Und wer schon mal 100-150 mal in 2 Tagen die Autotür geöffnet hat, weiß dann auch, dass die Schulter irgendwann zickt.

GPS-Tracks kann man sehr gut aus Komoot downloaden und dann auf die HP stellen, als Direktdownload.

Früher war alles besser, keine Frage. Aber wie gesagt, zum Helfen kann man sich bei den meisten Veranstaltern gerne melden. Und sich die Strecke vorher anzuschauen, würde auch dem einen oder anderen helfen, bei fehlenden Schildern den richtigen Weg zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann jedenfalls zu der Ausschilderung sagen, dass diese Arbeit immens Zeit in Anspruch nimmt und eben auch viele Helfer. Und bei der allgemeinen Vergreisung unseres Landes werden es langfristig nicht mehr (junge) Helfer, die solche Arbeiten gerne durchführen. Nur mal so am Rande. Für unsere RFT mit Marathon haben wir mit 6 Teams a 2 Leuten alleine ca. 25h ausgeschildert und mindestens 15h abgeschildert, zu zweit! Also über den dicken Daumen ca. 70-80 Personenstunden. Nur mal so am Rande. Die gefahrenen Kilometer lasse ich mal weg, waren aber sicher 4-stellig. Nur zum Ausschildern.

Da waren die Schilder noch nicht sortiert, gepackt und die Zusatzschilder noch nicht gebastelt. Es gibt auch Streckenänderungen durch Baustellen, sodass nicht immer alles gleich ist.
Wir haben Abends nach der Arbeit ausgeschildert. Tag drauf wurde ich am Kontrollpukt angeranzt, dass Schilder gefehlt hätten. Beim Abschildern haben dann an 3 wichtigen Stellen 6 Schilder gefehlt. Die wurden über Nacht von Lokals abgemacht. 2 extra aufgestellte Böcke mit Hinweisschildern sind im Laufe des Vormittag abhanden gekommen...

Wenn man 70 oder 80 Schilder dabei hat, dann ist es unmöglich, immer einen sicheren Stellplatz zu bekommen. Hinterher weiß man, dass der Warnblinker funktioniert. Und wer schon mal 100-150 mal in 2 Tagen die Autotür geöffnet hat, weiß dann auch, dass die Schulter irgendwann zickt.

GPS-Tracks kann man sehr gut aus Komoot downloaden und dann auf die HP stellen, als Direktdownload.

Früher war alles besser, keine Frage. Aber wie gesagt, zum Helfen kann man sich bei den meisten Veranstaltern gerne melden. Und sich die Strecke vorher anzuschauen, würde auch dem einen oder anderen helfen, bei fehlenden Schildern den richtigen Weg zu finden.
Neongelbe Sprühkreide auf der Fahrbahn wäre einfacher gewesen. Sieht man eher, macht weniger Arbeit und ist nach 2x Regen weg.
 
Neongelbe Sprühkreide auf der Fahrbahn wäre einfacher gewesen. Sieht man eher, macht weniger Arbeit und ist nach 2x Regen weg.
Fahrbahnmarkierungen in dem Umfang sind nicht zugelassen. Sonst sind bald alle Straßen bunt. Und wo viel Auto gefahren wird, sind Kreidemarkierungen auch ratz fatz weg.
 
Fahrbahnmarkierungen in dem Umfang sind nicht zugelassen. Sonst sind bald alle Straßen bunt.
Geht, wenn eine behördliche Genehmigung vorliegt (RTF Aurich, Doppelveranstaltung Samstag & Sonntag). Leider gibt es dieses Top-Veranstaltung derzeit nicht.

Ausschilderungen sind kein Problem, wenn man auf erfahrene Helfer zugreifen kann und/oder man als Fachwart eine vernünftige Anleitung mitgibt. Außerdem kann man selber seine Hilfe anbieten (z. B. am Vortag), wenn eine Veranstaltung in der Nachbarschaft stattfind

Mal sehen, wie gut die Technik funktioniert und ob es in den verbleibenden Monaten in diesem Jahr noch mal Schulungen dazu gibt (z.B. per Teams).
 
Ausschilderungen sind kein Problem, wenn man auf erfahrene Helfer zugreifen kann

Es sei denn, die werden von jemand anderem entfernt, wie hier vorher beschrieben.

Försterspray bei CTF ist auf jeden Fall eine gute Hilfe, und die Farbe der Markierungen sollte einheitlich sein und deutlich kommuniziert werden, Aushang, Webseite.

Ich finde es wichtig, dass man auch immer GPX-Dateien mit der Runde zur Verfügung stellt.
 
Fahrbahnmarkierungen in dem Umfang sind nicht zugelassen. Sonst sind bald alle Straßen bunt. Und wo viel Auto gefahren wird, sind Kreidemarkierungen auch ratz fatz weg.
Habt ihr das schon getestet oder ist das Hörensagen? Wir haben das seit Jahren so und eine Freigabe der Stadt, Sichtbarheit nach Feedback der Teilnehmer ist 1aaaaaa.
 
Habt ihr das schon getestet oder ist das Hörensagen? Wir haben das seit Jahren so und eine Freigabe der Stadt, Sichtbarheit nach Feedback der Teilnehmer ist 1aaaaaa.
Auf der ganzen Strecke, also keine Schilder? Müsste ich mal in die Genehmigung schauen. Da werden wohl kaum die Lokals mit dem Schrubber auf der Straße stehen und die Markierungen wegmachen. Ich prüfe das mal für die Zulunft.
 
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