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Rad.RoutenPlaner - 10 Exemplare zu gewinnen

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Touren von Zuhause plane ich im Kopf. Evtl. wird mal Bikemap zu rate gezogen und im Urlaub kommt auch mal die gute alte Karte aus Papier zum Einsatz.
 
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immer (offline):
GPS-Map-Software: Touratech Quo Vadis 3
Karten:

  1. Rasterkarten - digitalisierte Top 50 oder Top 25 der LVAs mit DEMs (B.-W., RL-P.& S, Hess)
  2. Vektorkarte - TTQV Teleinfo Europa
Hardware: Win-Dose mit XP, Garmin geko 201

immer öfter (online):
www.gpsies.de (z. B. b-r-m)
Hardware: Win-Dose mit XP, Garmin geko 201

künftig:
ALL-RAD
 
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Meistens mit ganz normalen Karten und dem Denzel Alpenstraßenführer.

Bisweilen bei bikemap.
 
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Da ich kaum mal woanders hinkomm als meine Wohngegend plane ich meine Routen so gut wie nie!

Ich setz mich aufs rad und fahr erstmal los - die Route ergibt sich dann je nach Körpergefühl, Zeit, Wetter und wieviel Essen/Trinken ich mitgenommen habe:rolleyes:

Für Strecken, bei denen ich mich nicht weiter auskenne such ich mir meistens vorher im Inet über verschiedene Kartensysteme(googlemaps,map24,bikemap,...) grobe Anhaltspunkte einer Strecke aus. Details entscheide ich auch da spontan beim fahren.
 
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Ich schaue mir einfach Landkarten (online oder gedruckt) an, präge mir diese ein bzw. schreibe eine Ortsliste auf und fahre dann drauf los. Hat bis jetzt immer gut geklappt. Anschließend speicher ich die mir auf GPSies oder bikemap.
 
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Für größere, ins unbekannte Terrain führende Routen benutze ich den Radroutenplaner 5.0 (hatte davor schon die Urversion ohne Höhenprofil) und in neuester Zeit auch bikemap.net. Zwischenzeitlich habe ich den RRP 5.0 soweit im Griff (durch Sperren von Straßenabschnitte, durch Setzen vieler Zwischenpunkte z.B.), das er mir meistens den Routenverlauf berechnet, den ich haben möchte. Geht jedoch auch mit bikemap.net.
Mir hilft die Planung mich auch mental (Zahl der Anstiege, Anstiegslänge, Steigung) auf die Tour einzustellen. Eine analoge Schnittstelle (handelsübliche Landkarte oder auch ausgedruckte, laminierte Teilausschnitte mit Routenmarkierung, geht ja heute leicht am Rechner) habe ich bei diesen unbekannten Touren dann immer dabei.
 
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Ich fahre bis jetzt noch nach Karten - plane aber nächstes Jahr einen Garmin zu kaufen.

Dann wird in unbekannte Gefilde ( z.B. im Urlaub ) gefahren.

Frank
 
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Ich schneide aus meinem Atlas die relevanten Seiten heraus.
War schön öfters mit einer 1:1500000 Karte Unterwegs.

Fragt damit mal nach dem Weg, die Blicke der Passanten sind der Hammer.
 
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Ich fahre meist nach Gedächtnis, wenn ich was neues probieren will, danach lese ich den Track aus dem Garmin Edge 305 aus und leg ihn zum späteren Wiedergebrauch im Rechner ab. Bevor ich losfahre schaue ich im Zweifelsfall nochmal in Google Maps nach der angedachten Strecke.
Bekannte Strecken fahre ich dann gern mal gegen den virtuellen Gegner im Edge.
 
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Ich schneide aus meinem Atlas die relevanten Seiten heraus.
War schön öfters mit einer 1:1500000 Karte Unterwegs.

Fragt damit mal nach dem Weg, die Blicke der Passanten sind der Hammer.
Meinem alten Dirke-Schulatlas aus den 70-ern würde ich so etwas nie antun. :eek:

Aber ohne Deine Leistung zu schmälern:
Ich habe in den 80-ern mal einen Anhalter mit dem Auto aufgelesen, der hatte herausgerissene Seiten eines Taschenkalenders im Format ca. DIN A8. Das war in der Nähe von München und er wollte nach Griechenland. Es ist wohl Alles eine Frage der Maßstäbe!?!
 
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Straßenkarte bzw. google.maps. Entfernungen werden dann über gmaps angesehen.

Alpentouren werden mit Karten bzw. dem quäldich Planer geplant.
 
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bevor ich losfahre,erstelle ich mir eine PDF datei,und dann schreibe ich darein wo ich überall her will und hin will,sollte die tour mal weiter weg gehen nehme ich ein Routenplaner
 
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Ich schneide aus meinem Atlas die relevanten Seiten heraus.
War schön öfters mit einer 1:1500000 Karte Unterwegs.

Fragt damit mal nach dem Weg, die Blicke der Passanten sind der Hammer.

Besser: Karten einscannen, mit einen einfachen Grafikprogramm Route nachzeichnen, ausdrucken und beidseitig mit transparenter Klebefolie (gab es mal bei Aldi Süd) regenfest bekleben.
 
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Es kommt immer darauf an.Was möchte ich trainieren und wie?
Harte GA1 mit viel Kraftausdauer?Regenration?GA2 ohne KA?

Ich habe zwar meine normalen Hausrunden,die sich auf bestimmte Trainingsbereich zielen,aber sollte ich im Winter mal vier Stunden GA1 fahren,dann gerne da wo ich nicht schon mal war.

Also entweder auf GPSies.com,oder mit den schlechten Karten von Garmin,die bereits dabei waren.Deswegen mache ich hier auch mit. :D
 
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Ich fahre durch Ausprobieren mir bekannte Routen, verlasse mich auf Mitfahrer oder plane mit den Allianz Freizeitkarten.:)
 
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